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Turboschaden killt Motoren ?

 
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uffi



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Beitrag01-12-2006, 5:35    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

Habe gehört das wenn der Turbo kaput geht die Schaufeln abbrechen (wegen Lagerspiel) und dann in den Motor gesaugt werden und dadurch alles kaput ist ?

Ist das die übliche weisse wie ein Turbo kaput geht oder KANN es nur evl. so ausgehen ?
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Herr Antje
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Beitrag01-12-2006, 8:01    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

KANN! Die Schaufeln brichen nicht immer, der Turbo kann auch anders kaputt gehen. Wenn, dann kann es sein, dass die Schaufeln in der Ladeluftstrecke hängen bleiben. Bei meiner halte ich es für unwahrscheinlich, gesehen die lange Ladeluftstrecke und die 2 LLKs.
Aktuell:
- Sharan Goal '04 V(R)6 2.8 150 kW, ab 09.08.2007 mit Vialle LPI, MKB: AYL
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wracker
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Beitrag01-12-2006, 8:02    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

Ich hatte bis jetzt zwei Turboladerschäden.

Einmal Gehäuseriss, da ist dem Motor gar nichts passiert.
Das zweite Mal hat sich das Schaufelrad zerlegt und in Einzelteilen seinen Weg durch den Motor genommen.

Soll heißen, es gibt auch Laderschäden, die glimpflich abgehen. Allerdings ist das Rad nun mal das einzig bewegliche Teil, dazu noch hohen Temperaturwechseln ausgesetzt. Ich denke mal, in der Mehrheit der Fälle zerlegt es sich.

Gruß
wracker
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uffi



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Beitrag01-12-2006, 14:39    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

soll also heissen das man den Turbo in ein Wechselinterwall rein Packen muss oder wie ?

Oder merkt man das irgend wie wenn es dem ende zu geht ?
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Nal_rA
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Beitrag01-12-2006, 16:43    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

Bei einem Abgasturbolader gibt es keinen festen wechsel der vorgeschrieben ist. Oft merkt man es dann schon wenn er so langsam den Geist aufgibt.
Ladedruck stimmt nicht mehr (VTG)
Welle hat zu viel spiel was sehr viel Öl austritt bedeutet und somit Qualmt es dann wenn zu viel Öl in den Brennraum gelangt.
Andere Turbolader schäden wie z.B. risse etc.

Ob die Laderwelle noch inordnung ist kann man auch so testen. Dazu einfach Motor abstellen , kurz warten biss sich der Lader abgekühlt hat dann den Ansaugschlauch abschrauben und mal nach schaun , nach oben und links rechts bewegen lässt sie sich ein bisschen bewegen ist es ok aber mehrere millimeter sind dann zu viel und was sie auf keinen fall sollte sich nach vorne und hinten bewegen lassen. Manchmal hört man bei zu viel wellen spiel auch komische Pfeif geräusche beim schalten ... das mach unser momentan z.B.
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uffi



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Beitrag01-12-2006, 17:31    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

hab ich gerade getestet, spiel hat sie nach oben und unten ganz minimal, gerade so das man merkt das es sich bewegen lässt.
Vor und zurück ist nicht zu merken und auch schleifspuren hab ich keine gesehen.

Was ist das VTG ?
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Aron
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Beitrag01-12-2006, 17:39    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

Nal_rA hat folgendes geschrieben:
Bei einem Abgasturbolader gibt es keinen festen wechsel der vorgeschrieben ist. Oft merkt man es dann schon wenn er so langsam den Geist aufgibt.
Ladedruck stimmt nicht mehr (VTG)
Welle hat zu viel spiel was sehr viel Öl austritt bedeutet und somit Qualmt es dann wenn zu viel Öl in den Brennraum gelangt.
Andere Turbolader schäden wie z.B. risse etc.

Ob die Laderwelle noch inordnung ist kann man auch so testen. Dazu einfach Motor abstellen , kurz warten biss sich der Lader abgekühlt hat dann den Ansaugschlauch abschrauben und mal nach schaun , nach oben und links rechts bewegen lässt sie sich ein bisschen bewegen ist es ok aber mehrere millimeter sind dann zu viel und was sie auf keinen fall sollte sich nach vorne und hinten bewegen lassen. Manchmal hört man bei zu viel wellen spiel auch komische Pfeif geräusche beim schalten ... das mach unser momentan z.B.


Ahoi...

Öl tritt normal keins aus, der Lader ist so konstruiert das bei richtiger Einbaulage das Öl durch den Rücklauf weg kann, erst wenn dieser Schlauch verstopft ist drückt er Öl raus, wobei meist durch die Kurbelgehäuseentlüftung schon einiges an Öl im Saugrohr vorhanden ist.

Laderwelle so testen ist auch nicht, das Lager ist Berührungsfrei, es ist an allen 4 Lagerpunkten ein werksmäßiges Spiel von 3/100mm, durch welches bei anliegendem Öldruck die Welle samt Lager im Öl schwimmt. Bei einem neuen Lader ist das dadurch entstehende Spiel der Welle bei dem Kippmoment etwa bei 2/10mm am Ende des Laufzeugs. Bewegt man das Laufzeug zum mechanischen Anschlag ist der Spalt zu den Gehäsen viel geringer wie das Gesamtspiel. Der Lagertest funzt eigentlich anders, man soll mit Daumen und Zeigefinger das Laufgeug leicht nach aussen bewegen und dabei drehen (kein großer Druck), geht das halbwegs leicht ist alles ok.

Verschleiß gibts praktisch nicht, wenn man den Motor immer schön nachlaufen lässt (einige Fahren volles Programm rückwärts und machen sofort den Motor aus, wenn der Lader noch schön dreht, dann schwimmt wegen dem fehlendem Öldruck im Lader nix mehr, der noch recht flott dreht). Nen Vollsynthetisches Öl, welches bis 300°C aushällt versteht sich von selbst (so mineralische oder Teilsynthetikbrühe welche ab 150°C stark abaltert kommt bei mir nicht rein).

Der Grund wenn ein Lader kaputt geht ist entweder eine thermische Überbelastung (Rumpfgruppe und Gehäuse reißen und verziehen sich), eine Überschreitung der Höchstdrehzahlt (Die Turbinen werden durch die Zentrifugalkräfte größer, elastische Verformung, ist kein Platz mehr zum Gehäuse bekommt sie Kontakt und das Laufzeug gerät ins Schlingern--> Zerstörung der Turbinen und der Lagers, bei 4000rpm Motor gelangen die Brocken auch schnell in den Motor) und als letzter Laderschaden eben noch ein Verschleiß, welcher nicht stattfinden sollte (siehe den vorigen Absatz).
Peugeot 307 (T5)1450kg Speck, RHS, MJ2002, 138g CO2 inkl. Korken im Auspuff und goldene Möhre 2006, MAF+50% mit passender Dieselmasse. nunmehr 370000km
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M3mph15
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Beitrag01-12-2006, 19:11    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

Werden die kaputten Teile dann so fein zermahlen, dass sie in den Motor kommen?

Weil die müssten in den meisten fällen doch noch durch den LLK und zumindest bei mir ist der nicht so gebaut, dass da einigermaßen große Teile durch könnten. Denk ich zumindest...

Was praktisch wäre, wären doch Materialien, die bei einem defekt so "schwach" sind, dass sie keinen Schaden anrichten können. Wie z.B. bei 2 Taktern mit Membranen, wenn man Carbonmembrane hat, machts nicht groß was aus, wenn die brechen. Die werden zermahlen, aber der Motor läuft danach (logischweise mit neuen membranen icon_wink.gif) weiter... Aber ich glaube bei den Drehzahlen/Belastungen im Turbo ist das auch ganz schön schwer solche passenden Materialien zu finden, ich denke, die Konstrukteure werden sicherlich auch schon an sowas gedacht haben...
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bastion
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Beitrag01-12-2006, 19:47    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

Nö. Der Motor soll beschädigt werden, damit die Werkstatt etwas zu tun hat.
A4 Limu 07/96 AHU@110PS 192tkm 08/05-05/08
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Aron
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Beitrag01-12-2006, 23:06    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

bastion hat folgendes geschrieben:
Nö. Der Motor soll beschädigt werden, damit die Werkstatt etwas zu tun hat.


Ist konstruktionsbedingt. Die Turbinen der Verdichterseite sind meistens aus Magnesium bzw einer sehr leichten und brüchigen Legierung, ich hatte mal Trümmer die gingen von etwa 5mm bis so fein das es nurnoch im Licht geglitzert hat, wenn das eben bei 200000rpm passiert dann ist nimmer viel übrig. Da hilft im Normalfall nur hoffen das nix in die Maschine gekommen ist und alles Saugrohrseitig abbauen und reinigen. Ich hatte seiner Zeit auch den LLK unter Wasser gesetzt und die Brocken unten raus gespült (mein Werks LLK ist 45 x 18 x 10cm, da er hochkant steht ist es nur ne Frage der Zeit bis bei hohen Flow die leichten Brocken oben angekommen sind).

Problem ist eben der hohe Luftdurchsatz, irgendwann wandern die Brocken in die Maschine, wenn man Glück hat gehen die so auch wieder raus und wenn man noch mehr Glück hat beschädigen sie die Abgasturbine aus geschmiedetem Stahl kaum.
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uffi



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Beitrag02-12-2006, 4:41    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

also mal kurz gesagt, ab wann sollte man acht geben, also was sind sichere Anzeichen das Ein Lader dem Ende zu geht oder am ende ist ????
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jörg schmidt
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Beitrag02-12-2006, 18:25    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

hi,

bei einem bekannten von mir ist folgendes passiert:

durch den defekten lader hat der motor motoroel angesaugt. abstellen geht nicht, der motor dreht immer höher und läuft sich tot.
einzige abhilfe ist zu versuchen den motor abzuwürgen.

gruß jörg
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Beitrag02-12-2006, 23:07    Titel: Turboschaden killt Motoren ? Antworten mit Zitat

jörg schmidt hat folgendes geschrieben:
hi,

bei einem bekannten von mir ist folgendes passiert:

durch den defekten lader hat der motor motoroel angesaugt. abstellen geht nicht, der motor dreht immer höher und läuft sich tot.
einzige abhilfe ist zu versuchen den motor abzuwürgen.

gruß jörg


Bei sowas hilft auch nurnoch der 1. Gang, Kupplung schnippen lassen und Motor ausbremsen, manche haben da schon mitm 5. Gang versucht den Motor mit der Kupplung auszubremsen, bei den Drehzahldifferenzen packt ne Kupplung nurnoch wenn wenig Last auf den Rädern ist (z.b. 1. Gang) und die Kupplung gar keine Chance hat abzubrennen (schnell auskuppeln). So bringt man jeden Motor aus, da ja kein Ladedruck mehr vorhanden ist kann nur soviel Leistung kommen wie Luft zum Verbrennen zur Verfügung steht.

Das ist halt das Problem, ist ein Lager in Ordnung hat man mehr Öl durch die Kurbelgehäuseentlüfung im Saugror als vom Lader, ist der Lader einmal geplatzt Pumpt die Ölpumpe große Ölmengen direkt in den Verdichterteil, dann muß es den Lader aber schon ordentlich zerlegt haben.

Zitat:
also mal kurz gesagt, ab wann sollte man acht geben, also was sind sichere Anzeichen das Ein Lader dem Ende zu geht oder am ende ist ????


Starkes Pfeifen (aufgrund Beschädigungen im Compressor) oder eben eine Schwergängigkeit bei leichtem Axialdruck am Laufzeug.

Nen Lader neu lagern zu lassen ist man ab 200€ dabei, wäre die bessere Alternative als auf Risiko zu gehen, wobei die Instandsetzungsfirmen spezielle Prüfstände haben, da messen sie den Gasflow, Ölschmierung, Leckölmenge und auch das Spiel zwischen Laufzeug und Gehäusen.
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