Temperaturen in der Werkstatt im Winter, wer weiß genaues?

Bei uns auf Arbeit ist die Heizung zu 2/3 ausgefallen.
Zur Zeit sind max 13-14°C drin und auf Abend wenn die Tore mal auf sind zum Fahrzeug wechseln fällt es auch schnell auf 10°C oder weniger ab.
Dauert auch recht lang eh es dann die 13°C wieder erreicht hat.
Im Internet hab ich folgendes gefunden:

Stehende oder gehende Tätigkeit: Mindesttemperatur von 19 Grad bei leichter, 17 Grad bei mittelschwerer, 12 Grad bei schwerer Arbeit.

Nun stellt sich mir natürlich die Frage ob ich hier mittelschwere oder schwere Arbeit ausübe.
Wenn man normal Arbeitet ohne zu "rammeln" würde ich mittelschwer annehmen.
Vieleicht kann man es noch etwas teilen im Bereich PKW und LKW in der Einstufung.

Kann mir hier jemand weiter helfen und hat da konkrete Angaben?

Grüße

Hi!

Erstmal hier:
http://www.inpopro.de/arbeitsrecht/buerotemperatur.html

Weiterhin bei der zuständigen Berufsgenossenschaft:
http://www.bghm.de/
Suchfunktion benutzen.

Also von körperlich schwerer Arbeit würde ich in einer KFZ-Werkstatt nicht sprechen wollen,
ehr von mäsig schwerer Arbeit. In der heutigen Zeit.

Bei mir, in der selbstständigen privaten Hinterhofwerkstatt sieht es so aus,
dass ich mich bei den derzeitigen Winter- Temperaturen in der Werkstatt bei so 14 Grad am wohlsten fühle,
natürlich ordentlich warm angezogen, mit Unterhose, Weste und Winter-Arbeitsjacke. Da kann man auch mal paar min rausgehen, ohne dass man gleich abfriert.

Früher wo ich gelernt habe, waren immer 19° in der Halle, das war OK, aber wenn man öfters mal raus musste, lästig, weil man da im T-Shirt + dünne Jacke gearbeitet hat.

Aber, wenn der Chef sagt, das muss so gehen,
hast Du da als Arbeiter kaum eine Handhabe, irgendwas zu verändern.
Und Temperaturen unter 12 ° finde ich eigentlich in der heutigen Zeit für einen KFZ-Mechaniker unwürdig.

Es sollte aber derzeit für einen guten Mechaniker in Sachsen nicht schwer sein,
einen vernünftigen Arbeitsplatz zu finden.
Die Werkstätten haben große Not, weil viele der guten Leute zu VW nach Mosel / Chemmnitz oder BMW/ Porsche nach Leipzig wechseln.

Wer haeufig zwischen drinnen und draussen wechselt, der sollte uebermaessig grosse Temperaturspruenge vermeiden. Die meisten neigen ja am Arbeitsplatz zum vollen Aufdrehen der Heizung - es kostet ja nicht das eigene Geld. Im Extremfall wechselt man vom 24 Grad warmen Pausenraum anschliessend in die 4 Grad warme Umgebung. Wer da kein stabiles Immunsystem hat wird sich schnell einen Infekt holen. Insofern ist die Taktik, sich der Taetigkeit entsprechend waermer anzuziehen, eigentlich die bessere Loesung. Um den Koerper herum ist es ausreichend warm und man kuehlt bei Aufenthalten draussen auch nicht sofort aus. Diese Loesung taugt wiederum nicht, wenn die Taetigkeit zwischen anstrengender koerperlicher Arbeit und anschliessenden Ruhepausen wechselt. Erst schwitzt man sich fast tot, anschliessend kuehlt der Koerper uebermaessig schnell aus.

Eine (teilweise) ausgefallene Heizungsanlage ist zu reparieren. Ob man sich selbst nun bei den gesetzlichen Mindesttemperaturen wohl fuehlt ist erstmal nebensaechlich. Arbeiten, bei denen es auf Fingerfertigkeit, gelegentliche Praezisionsarbeit und vor allem das laengere Durchhalten am gleichen Arbeitsort angeht, sollten bei ausreichenden Temperaturen durchgefuehrt werden. Fummelkram bei 10 Grad Lufttemperatur ordentlich hinzukriegen ist ueber laengere Zeit eigentlich unmoeglich. Wo nun die persoenliche Wohlfuehltemperatur liegt ist Geschmackssache. Wenn einem aber tatsaechlich das Werkzeug in den Haenden festfriert ist was verkehrt.

Zum Thema Werkzeug: Ich bin zwar bloss Hobbyschrauber, habe mir allerdings von einem alten Mechaniker abgeschaut, mein Werkzeug im Winter immer in warmer Umgebung aufzubewahren bzw. bei Arbeiten in kaelterer Umgebung dort abzustellen, wo es am waermsten ist. In meiner Garage ist das vor der Ausstroemduese des Dieselheizers ("Heissluftkanone"). Der dort abgestellte Werkzeugkasten aus Blech sorgt einerseits dafuer, dass mir der Luftstrom nicht direkt ins Gesicht weht und andererseits fuer angenehm warmes Werkzeug.

Also 12°C finde ich auch zu wenig, ich heize meine kleine Halle selber mit Holz, da ist die Reglung relativ schwierig. Die erste halbe Stunde ists meist schön frisch, also Jacke + Mütze... nach 30min kann man dann im Pulli bequem weiterarbeiten, hab dann zwischen 14-17°C laut Autoanzeige in der Halle... nur wenn ich lackiere oder Folienbeklebung mache, heize ich teilweise auch mal über 20°C, das ist dann aber schon echt zuviel.

Meine Wohlfühltemperatur würde ich bei mittelschwerer Arbeit auch so im Bereich 14-16°C anordnen.

Naja 15-17°C hatten wir vorher auch immer, da konnte man bequem im Pullover Arbeiten ohne zu Frieren.
Teile weise steht man aber mit Mütze und Jacke noch da und es ist Kalt, wenn man dann noch raus muss wars das meisten mit dem letzten Rest Wärme.
Bisher bin ich noch froh das es nicht so ist wie letzten Winter mit -20° draußen weil dann würden einem die Schlüssel in der Hand fest Frieren.
Das geht nun schon seit Mitte November das die Heizung nicht richtig Funktioniert und Besserung ist noch nicht in Sicht.
Aber ich werde heute das Thema nochmals ansprechen und hoffen das es bald wieder geht.
Wenn man mal Elektrik baut wirds einem dann doch sehr schnell Kalt.
Ich danke euch erstmal bis hier her
Grüße

Auch wenn man meint es geht so, langfristig sind beim dauerhaften Frieren Gesundheitsprobleme vorprogrammiert.

Solche Zipperlein dann wieder weg zu bekommen, kann sehr langwierig werden.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, die ich in der Vergangenheit während umfangreicher Bauarbeiten am damaligen Haus erlangt habe.
Auch wenn man zuerst meint es geht anders weil Geld und Kunden drücken: ERST Arbeitsbedingungen passend machen, DANN Loslegen. Nicht umgekehrt.

Weder die Kunden noch der Geldbeutel können Gesundheitsprobleme einfach so wieder gut machen.

Fühle mich bei 15-20 Grad am Wohlsten beim Arbeiten.
Wo ich Arbeite, ist leider die Heizung so Schwach das bei 0 Grad nie über 12 Grad kommt Leider wird es rasch Kalt wenn das Tor wegen raus-rein fahren auf ist, stark abkühlt Chef will keine neue Stärkere Heizung/Brenner investieren wobei er Selber Schön warmen 22 Grad im Büro Sitz . Zum glück bin ich sowieso nicht mehr lange dort

Servus beinander!

T3Surfer hat folgendes geschrieben:

... wobei er Selber Schön warmen 22 Grad im Büro Sitz . ...

Lösung: Bürotüre klaun!

Viele Grüße aus München!

dieselschrauber hat folgendes geschrieben:

Auch wenn man meint es geht so, langfristig sind beim dauerhaften Frieren Gesundheitsprobleme vorprogrammiert. Solche Zipperlein dann wieder weg zu bekommen, kann sehr langwierig werden. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, die ich in der Vergangenheit während umfangreicher Bauarbeiten am damaligen Haus erlangt habe. Auch wenn man zuerst meint es geht anders weil Geld und Kunden drücken: ERST Arbeitsbedingungen passend machen, DANN Loslegen. Nicht umgekehrt. Weder die Kunden noch der Geldbeutel können Gesundheitsprobleme einfach so wieder gut machen.

Genau so sehe ich die ganze sache auch, man schleppt sich doch auch oft genug krank auf Arbeit um dann nach Wochen fest zustellen das es doch nicht wird.

Das man dann Privat auch noch voll durch hängt und zu rein gar nichts mehr kommt weil man nicht Gesund wird ist der Firma reichlich egal.
Ich hoffe ja das die Heizung noch vor Winterende gebaut wird, weil im Sommer wirds dann sicherlich nicht aber der nächste Winter kommt bestimmt nur dann nicht so mild wie dieser.

Bisher geht noch alles gut, aber mein Kollege und ich haben uns schon gesagt, sobald die ersten Anzeichen kommen ist der Krankenschein da.

In solchen offenen Werkstätten helfen mit bezahlbaren Heizkosten nur Infrarotstrahler wie sie der TÜV in offenen Hallen hat, Warmluftheizung ist Verschwendung, die ist ruck zuck wieder draussen. Etwas helfen dir warmgefahrene Motoren, an denen geschraubt werden muss, soweit es nicht der Reparatur entgegen läuft. ZKD oder so.
Mit dem Cheffe sprechen

Hutfahrer hat folgendes geschrieben:

Arbeiten, bei denen es auf Fingerfertigkeit, gelegentliche Praezisionsarbeit und vor allem das laengere Durchhalten am gleichen Arbeitsort angeht, sollten bei ausreichenden Temperaturen durchgefuehrt werden. Fummelkram bei 10 Grad Lufttemperatur ordentlich hinzukriegen ist ueber laengere Zeit eigentlich unmoeglich. Wo nun die persoenliche Wohlfuehltemperatur liegt ist Geschmackssache. Wenn einem aber tatsaechlich das Werkzeug in den Haenden festfriert ist was verkehrt. Zum Thema Werkzeug: Ich bin zwar bloss Hobbyschrauber, habe mir allerdings von einem alten Mechaniker abgeschaut, mein Werkzeug im Winter immer in warmer Umgebung aufzubewahren bzw. bei Arbeiten in kaelterer Umgebung dort abzustellen, wo es am waermsten ist. In meiner Garage ist das vor der Ausstroemduese des Dieselheizers ("Heissluftkanone"). Der dort abgestellte Werkzeugkasten aus Blech sorgt einerseits dafuer, dass mir der Luftstrom nicht direkt ins Gesicht weht und andererseits fuer angenehm warmes Werkzeug.

Genau und der warme Werkzeugkasten ist auch nicht gleich kalt, wenn aufgemacht werden muss. Und ist ne leichte "Wärmewand".
Ganz wichtig ist warm gelagerte und über Nacht ausgetrocknete Arbeitskleidung, trockene Schuhe evtl. mit Wechselsohle, der Spind muss im Warmen sein.
Dann geht der Arbeitstag gut los. Warme, leicht gefütterte Regenjacke für Draußen zum Drüberziehen wäre eine gute Ergänzung, dann kommt man nicht ausgekühlt und nass wieder rein.

Ich muss das nochmal aufwärmen hier
Also ich hab das ganze mal angesprochen mit den 17° als Antwort bekam ich aber zu hören:
"12° sind in der Betriebsstättenverordnung von der Berufsgenossenschaft festgelegt worden".
Nun stand ich Natürlich blöd da mit meiner Aussage da ich diese nicht weiter Standhaft vertreten konnte.

Was ist denn nun gültig, das Arbeitsgesetz oder was die BG jetzt für den jeweiligen Ort festlegt

Hallo du wirst nur über die Einspaarungsschiene etwas erreichen können:
Vorschläge wie die Wärme in der Halle besser gehalten werden kann, wie ein schnell schließendes Sektional Tor mit Fernbedienung, oder Isolation, Strahler am Arbeitsplatz und keine Luftheizung.
Wenn der Cheffe nicht einsichtig ist, schon mal was anderes suchen und nicht viel Zoff vom Zaun brechen. Er weiß es jetzt. Wenn dir die Hände abfallen beim Schrauben ist kein Geld zu machen. soviel müsste ihm schon klar sein.
Die 17 Grad sind wohl nicht mehr festgeschrieben und können auch nicht immer eingehalten werden.
Den Paragrafen zu reiten bringt nichts, weil er es persönlich nimmt.

7.6 Raumtemperatur:

Der Arbeitgeber muss nach Nr. 3.5 Abs. 1 des Anhangs (bisher § 6 ArbStättV a. F.) dafür sorgen, dass in Arbeits-, Pausen-, Bereitschafts-, Sanitär-, Kantinen- und Erste-Hilfe-Räumen während der Arbeitszeit eine gesundheitlich zuträgliche Raumtemperatur besteht, die sich an drei Kriterien zu orientieren hat: den Arbeitsverfahren, der körperlichen Beanspruchung der Beschäftigten und der spezifischen Raumnutzung. Zur Konkretisierung dieser allgemein gehaltenen Vorgaben kann bis zur Bekanntmachung neuer technischer Regeln die übergangsweise fortgeltende ASR 6 "Raumtemperaturen" herangezogen werden, die im Mai 2001 neu gefasst worden ist.
Nr. 3.1 der ASR 6 schreibt unter Anknüpfung an die Tätigkeit der Beschäftigten (Arbeitshaltung) und ihre körperliche Beanspruchung (Arbeitsschwere) folgende Mindesttemperaturen für Arbeitsräume vor:
Bei Überwiegen der Arbeitshaltung "Sitzen"
• und leichter Arbeit + 20 °C
• und mittelschwerer Arbeit + 19 °C
Bei Überwiegen der Arbeitshaltung "Stehen und/oder Gehen"
• und leichter Arbeit + 19 °C
• und mittelschwerer Arbeit + 17 °C
• und schwerer Arbeit + 12 °C
Für Pausen-, Bereitschafts-, Liege-, Sanitär- und Sanitätsräume gilt nach Nr. 4.1 der ASR 6 ein Mindesttemperaturwert von + 21 °C. In Waschräumen mit Duschen oder Badewannen soll nach Nr. 4.2 der ASR 6 eine Mindesttemperatur von + 24 °C herrschen.
Die o. g. Mindesttemperaturen sollen nach Nr. 3.2 der ASR 6 während der gesamten Arbeitszeit, d. h. schon bei Arbeitsbeginn, gewährleistet sein. Heizeinrichtungen müssen nach Nr. 6 der ASR 6 so gestaltet und installiert sein, dass die Beschäftigten keiner Gefährdung durch heiße Oberflächen oder einer unzuträglichen Wärmestrahlung ausgesetzt sind.
Zum Schutz der Beschäftigten gegen zu hohe Temperaturen hat der Gesetzgeber in Nr. 3.3. der ASR 6 geregelt, dass die Höchsttemperatur in Arbeitsräumen maximal + 26 °C betragen soll. Dieser Grenzwert darf nur ausnahmsweise bei darüber liegenden Außentemperaturen überschritten werden. An Fenstern, Oberlichtern und Glaswänden müssen wirksame Schutzvorrichtungen zur Vermeidung einer Überhitzung durch direkte Sonneneinstrahlung angebracht sein (vgl. Nr. 3.5 Abs. 2 des Anhangs und Nr. 3.4 der ASR 6).
Ausgenommen von der Forderung nach einer gesundheitlich zuträglichen Raumtemperatur sind sog. Hitze- und Kältearbeitsplätze in Arbeitsräumen mit speziellen, betriebstechnisch erforderlichen Temperaturanforderungen. Abschnitt II der ASR 6 verpflichtet den Arbeitgeber insoweit zu besonderen technischen, organisatorischen oder persönlichen Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten, die durch eine Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG zu ermitteln und festzulegen sind.

Noch übler ist es, wenn man eine sitzende Tätigkeit hat, und der Raum völlig unbeheizt ist. Ich durfte während meines Studiums erfahren, wie das auf Dauer ist. An der FH Frankfurt hatte man Anfang der Neunziger im Rahmen eines Umbaus das Heizgebäude abgerissen - mitten im November. Kein Ersatz vorgesehen, den ganzen Winter über. Unsere Profs standen in Mantel und Schal an der Tafel, nach dem Wischen derselben fror sofort das Wasser an der Tafel fest . Ich hatte mehrere Wochen den Heizlüfter dabei, und immer einen Platz an der Steckdose .

@klahaui:
Hört sich ein bisschen so an, als wenn dem Chef der Ausfall im Sinne der Betriebskostenminimierung nicht ungelegen kommt ...

Na es klingt vielleicht alles schlimmer als es ist
Also mit Kündigen und neuen Platz suchen ist etwas übertrieben, ich komm super aus mit meinem Chef/Meister und kann über alles Reden.
Die Heizung funktioniert auch so, dass man nicht vor Kälte festfriert, nur ging es mir im Endeffekt darum mal zu wissen was den nun wirklich einzuhalten ist.
Ich konnte das mit den 12° nicht so richtig glauben und hab deswegen mal hier nachgefragt aber das mit der Betriebsstättenverordnung hat mich eben nochmals etwas stutzig gemacht und auch Interesse geweckt was denn nun wirklich gültig ist.
Solange ich nicht nicht wie anders wo mit dicker Unterhose und dicker Jacke Arbeiten muss ist es ja noch locker im grünen Bereich.

Grüße

Okay, wenn man sich mit der Kaelte arrangieren muss...

Noch ein paar Gedanken: "Waermezonen" schaffen, also einen warmen Raum, in dem man seine Sachen fuer Taetigkeiten unter freiem Himmel auf Vorrat aufwaermen kann. Werkzeug, Messgeraete usw. vorwaermen - ggf. einen kleinen Heizluefter an den Arbeitsplatz holen und alles in den Warmluftstrom stellen. Ein flach gelegter Oelradiator kann einige Werkzeugkaesten vorwaermen, wenn man sie drauf stellt. Fahrzeuge, an denen gearbeitet werden soll, fruehstmoeglich rein holen und aufwaermen sowie abtrocknen lassen. Nichts ist schlimmer als an einem Fahrzeug arbeiten zu muessen, das nicht nur eiskalt ist sondern auch noch aus allen Loechern tropft.

Bei haeufigem Arbeiten in frischer Umgebung lohnt sich vielleicht die Anschaffung langer Skiunterwaesche zum Drunterziehen. Waermt gut, bewahrt einen aber auch recht lange vor'm Schwitzen.