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Bauteile für Interpretation des Ladedrucks

 
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Roadrunner505
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Beitrag14-12-2004, 12:06    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Da mein Turbolader läuft ist meine neue Baustelle die Überprüfung der Übertragungswege der Turboladerleistung an das Steuergerät. Diese scheinen nicht optimal zu sein, so daß das Steuergerät nicht registriert, daß genug Luftdruck zur Verfügung steht und somit nicht genug Sprit freigibt.

Das hängt doch mit dem Unterdruckschlauch zusammen, der vom Turbo zum Steuergerät geht, oder? Ansonsten hab ich noch von einem Magnetschalter gehört, der irgendwas regelt. Welche Bauteile können denn vom Turbo bis zum Steuergerät beschädigt sein, wenn anscheinend eine fehlerhafte Übertragung stattfindet und wie prüft man sie?
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dieselmartin
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Beitrag14-12-2004, 12:41    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

moin

Da die "Uebertragung" auf 2 verschiedene Weisen Funktioniert, musst du erst mal verraten, was fuer nen Motor du hast.

Vom Turbo zum STG geht KEIN Schlauch, erst recht kein UNTERDruckschlauch.

Beim 1Z, AFN, AHU, ALE geht ein UEBERdruckschlauch vom Saugstutzen zu STG.

Die neueren (ab Golf4) haben einen Drucksensor im LLK, da geht das dann elektrisch zum STG.

Woher weisst du, dass genug Druck da ist und das zuwenig Menge freigegeben wird ??

Hast du Logs ?

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wolfi_b
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Beitrag14-12-2004, 12:46    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

@dieselmartinKFZ-Schrauber Profil anzeigen: dieselmartin
kennst ihn nicht mehr icon_wink.gif ?
http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=7784&highlight=

@Roadrunner
Wieso schreibst du nicht im alten Thread weiter?
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Beitrag14-12-2004, 13:32    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Ups, hab ich total vergessen.

Eine Woche nicht im Netz gewesen, schon alles geloescht. icon_smile.gif

SCHILD

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Beitrag14-12-2004, 13:41    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

O.K, da hab ich mich verdaddelt.
Dann ist es eben ein Überdruckschlauch. Sorry auch, daß ich den Motor nicht nochmal erwähnt habe. Ist ein 96er Passat mit nem 1z.

@Wolfi_b

Ich hab mal einen neuen Thread aufgemacht, weil ihr Euch ja von dem anderen gelangweilt fühltet und ich jetzt nicht die ganze Diskussion weiterführen wollte, ob der Tuner ein Betrüger ist oder nicht. Nach dem Ablassen des Kondenswassers in besagtem Schlauch kommen immerhin 100 PS (laut DZR) zusammen.
Wie gesagt, die Feuchtigkeit ist durch einen defekten Schlauch da hingekommen und konnte nach dem Austausch des Druckschlauches nicht mehr entweichen.

Turbo wurde geprüft (also meschanisch) und liefert seltsamerweise permanent 1,5 bar. Da scheint wirklich was mit der Steuerung nicht zu stimmen.
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Beitrag14-12-2004, 13:45    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Hae ??

"permanent" kann nicht sein, denn in den Log im alten Thread stehen Werte von 1300-2000 mBar, also 0.3 .. 1 Bar Ladedruck.

Mach evtl. mal das N75 neu.

http://people.freenet.de/golf-schrauber/Magnetventil.jpg

Beim Passat in der Naehe des Bremskraftverstaerkers.

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Beitrag14-12-2004, 13:50    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Ja, Magnetventil ist schon mal ne gute Adresse.
Das mit dem Log ist eventuell wirklich die Frage, ob im Steuergerät (was dann ausgelesen wird) wirklich die Informationen über das ankommen was am Turbo mechanisch passiert oder ob die Werte durch das Wasser und die eventuell dadurch beschädigten Teile verfälscht werden.
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Beitrag15-12-2004, 10:07    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

So, ich hab mal ein neues Log.
Da sieht man inzwischen, daß die Einspritzmenge zwar gestiegen ist, aber im letzten Feld noch immer den Soll-Vorgaben hinterherhängt.

Da die relevanten Teile Turbo, LMM und ähnliches in gutem Zustand sind und die Besserung zu den vorher gemessenen Werten zustande kam, nachdem Wasser aus dem Überdruckschlauch vom Turbo zum STG darinstehendes Wasser abgelassen wurde geht VW nun davon aus, daß der Sensor für die Interpretation der Turbo-Daten einen Schlag hat und empfiehlt mir, es mit einem anderen STG zu versuchen.

Das Magnetventil scheint in Ordnung zu sein, da Soll und Ist Ladedruck sich angleichen - Warum bei der mechanischen Messung des Turboladers permanent 1,5 bar gemessen wurden ist weiter unklar.

Soll ich den Weg mit einem Austausch-STG weiter verfolgen oder hat jemand, vielleicht bezugnehmend auf diese neuen Informationen, die neuen Logfiles oder in Verbindung mit dem letzten Thread http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=7784 eine andere Idee?

http://img143.exs.cx/img143/2055/testnachtuning8qt.jpg[/url]
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Beitrag15-12-2004, 10:35    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Nicht zu glauben icon_eek.gif

Die Einspritzmengen für Drehmomenten- und Rauchbegrenzung haben sich um 30% erhöht!
Auch der Sollwert des Ladedrucks ist um ca 0,13 bar gestiegen!
Klar das jetzt mehr Leistung vorhanden ist.

Wurde eine neue Software eingespielt? Vielleicht ohne das es dir gesagt wurde?

Allerdings begrenzt immer noch die Rauchbegrenzung die Einspritzmenge, obwohl der LMM- Wert in Ordnung ist... icon_question.gif
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Beitrag15-12-2004, 11:55    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Ich glaub ja inzwischen alles.... Aber wenn da wirklich ne Krumme Nummer hinter stecken sollte, warum sollte sich OBD-Tuning das Auto einen Tag lang angucken, alle Werte manuell durchmessen, eine Fehlerquelle einbauen und dann an der Software rumfummeln, ohne die Rauchbegrenzung willkürlich nach oben zu setzen und so zu tun als ob alles in Ordnung ist?

Wenn die mich mit ner Mogelpackung linken wollten hätten die doch jetzt einfach nur die Grenzwerte nach oben setzen müssen und ich hätte nichts mehr gesagt, oder?

Außerdem glaube ich nicht, daß eine Firma, deren Produkte unter 6 Anbietern bei Auto-BILD (und das mit guten Ergenbissen) getestet werden irgendeinen Pfusch nötig haben. Es macht einfach keinen Sinn. Da können sie es ja auch.

Ist die Rauchbegrenzung denn AUSSCHLIEßLICH von den LMM Werten abhängig oder können auch andere Parameter die Grenze nach unten drücken?

Und um es noch mal zu sagen: Wenn die jetzt nur nie Grenze manuell hätten nach oben legen müssen um einen Pfusch zu vertuschen, warum hätten sie es dann nicht machen sollen?
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dieselmartin
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Beitrag15-12-2004, 12:07    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

@ Road

Warum machst du dir so unermesslich viele Gedanken, warum die "Tuning" Firma das ein oder anderen haette machen sollen oder nicht haetten sollen ?

Fuer mich (und ich kann nur fuer mich sprechen) ist es in dieser Situation vollkommen unerheblich, ob und was die sich denken.

Das Ergebnis und den Aufwand (Geld _und_ Zeit), den ich reinstecke, ist fuer mich interessant.

Mich interessiert ja auch nicht, in welchem Hochofen zu welchen Tarifvertragsbedingungen das Eisen geschmolzen wurde, aus dem mein Golf ist - wenn die Kiste nach 2 Jahren rostet, geh ich zu meinem Haendler und mach ihn rund. Es ist dann _seine_ Aufgabe, das zu _meiner Zufruedenheit_ zu loesen. Wie er das macht (ob er dafuer nun weniger Geld fuer das Neustreichen der Verkaufshalle hat) ist mir vollkommen egal !

Du hast jetzt den _Beweis_, das dein Steuergeraet verpfuscht war - ob nun der Techniker besoffen war oder die Firma dich abrippen wollte, ist egal, die haben Mist gebaut.

Daher wuensch ich Dir weiterhin viel Erfolg mit dem unbrechbaren Gottvertrauen in den Laden - ich kann dich nicht verstehen.


Rein technisch kann ich die Software, die die da verbauen auch nicht verstehen, denn eigentlich sollte der Wagen ueber die Menge des Fahrerwunschs und des Drehmoments geregelt werden. Dein LMM ist mit ueber 800 mg bei 4000 U/min auf jeden Fall noch richtig fit - an dem liegt es nicht.
Da die Firma ja auch das Russkennfeld veraendert hat, kann ein dauerhaftes "Zuschalgen" der Russgrenze nur an deren Kennfeldern liegen.

Meiner Meinung ist das ein reines Softwareproblem.

m;
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Beitrag15-12-2004, 12:25    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Ich muss mich Martin 100% anschließen.

Die Logs lassen nur den Schluss zu das die Software geändert wurde.

Roadrunner505 hat folgendes geschrieben:
Ist die Rauchbegrenzung denn AUSSCHLIEßLICH von den LMM Werten abhängig oder können auch andere Parameter die Grenze nach unten drücken?

Haupsächlich aus dem LMM-Wert und aus der Drehzahl.
Weiter Parameter kenn ich auch nicht, möglicherweise aber noch Einspritzzeitpunkt, Temperaturen usw..
Ich kann mir aber nicht vorstellen das diese so eine starke Auswirkung haben können, ausserdem hast du ja schon die Messwerte auf Plausibilität geprüft.

Kann deshalb nur Martin zitieren:
dieselmartin hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung ist das ein reines Softwareproblem.
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Beitrag15-12-2004, 13:03    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

ich habe bisher nur lesend deine threads verfolgt. leider drängt sich mir hier folgende frage auf: warum nimmst du diese firma in schutz? soll das werbung sein? das waäre dann aber wohl eine ganz ganz ....... !!! die meßwerte sagen doch alles. es gibt kein hardwareproblem. auch meiner meinung nach ist es die software!
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Roadrunner505
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Beitrag15-12-2004, 13:33    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Also langsam bin ich gefrustet. Ich bekomme halt von allen Seiten unterschiedliche Meinungen. Wie soll ich da wissen, was richtig ist? Ich werd versuchen, mal hier im Haus in die AutoBILD Redaktion zu gehen. Da hab ich schonmal mit einem Redakteur gesprochen. Vielleicht haben die ja Kontakt zu einem Tuner, der von denen motiviert wird das mal fachmännisch neutral zu bewerten und im Zweifelsfall den Sachverhalt zu beweisen.
Wenn dann da rauskommt, daß an der Sache was faul ist, dann könnt ihr die ganze Geshichte in der nächsten Ausgabe nachlesen.....
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Thomas K.
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Beitrag15-12-2004, 21:19    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Hallo,

deine Ausdauer und Gutgläubigkeit möcht ich haben....

Laß das Auto wieder auf Serie umrüsten und dir dein Geld wieder geben. Würde mich interessieren wie die darauf reagieren.

Inzwischen haben dir mehrere Spezialisten hier das gleiche gesagt 'der Chip ist Müll' und du glaubst es immer noch nicht.
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Roadrunner505
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Beitrag16-12-2004, 17:58    Titel: Bauteile für Interpretation des Ladedrucks Antworten mit Zitat

Die Lage ist natürlich etwas zwiespältig.
Der Tuner hat mir einen Chip verkauft - nicht ein getuntes Auto.
Wenn der Chip in Ordnung ist, hat der Verkäufer seinen Vertrag erfüllt. Es ist ja nicht sein Fehler wenn die Voraussetzungen für die Leistung nicht stimmen.
Vergleich: Man kann sich ja auch nicht nach einem Joystick-Kauf den Händler dafür verantwortlich machen wenn der USB-Slot am Rechner defekt ist.

ABER: Wenn die Software wirklich Mist ist, dann sind die fällig icon_evil.gif

Aber wie kann ich das nachweisen? Ich hab über die Redaktion erstmal einen Kontakt zu einem anderen, großen Tuner bekommen die sich mal damit auseinandersetzen. Vielleicht kann ich ja so Beweise für Pfuscherei sammeln und bin dann bei einem Rechtsstreit besser vorbereitet ....?

Also das ist echt nicht böse gemeint, daß ich den nicht gleich auseinandernehme aufgrund Eurer Meinung. Ich nehme Eure Tipps dazu auf, um das ganze stichhaltig nachzuweisen.

Ich lasse das ganze ja auch mit dem Hinweis checken, daß ich einen Beweis haben möchte, daß nachträglich da rumgefummelt worden ist usw......
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