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Sreser
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Beitrag06-05-2004, 14:04    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Schönen Gruss an alle

Da mein Problem nicht gerade zur Autoproblematik passt, versuchte ich es über Privatnachricht an H. Reiner die Hilfe einzuholen. Aus irgendeinem Grund ist es nicht gegangen, entweder sind die Privatnachrichten gespert oder mache ich was falsch.
Also, ich habe einen AFN, Motor, 1,9 TDI, 110 PS, Bj. 1997,gekauft und
möchte ihn für ein kleines Gleitboot von 5,10 m Länge marinisieren.
Später habe ich leider festgestellt, dass es sich um einen elektronisch gesteuerten Motor mit der VP37 Einspritzpumpe und VTG Turbolader (Garrett VNT 15) handelt.
Das komplettieren mit Elektronik ist mir sehr kompliziert und teuer, deshalb möchte ich versuchen auf Mechanische Seil-Steuerung umzubauen.
Die Einspritzpumpe würde eine Fachwerkstatt (Einspritzpumpen Servis), durch Umgehen des Mengenstellwerks und eventuelles Umtopfen in ein anderes Gehäuse durchführen, benötigt aber die Daten zum Einstellen mit den Einspritzdüsen, da sie nur mechanische Einspritzpumpen reparieren. Sie haben auch einen Leistungsverlust angekündigt, wissen aber nicht wieviel.
Mit einer Dauerleistung von 75 – 80 PS und kurzzeitiger Leistungsreserve von 10% wäre ich ganz zufrieden.
Ein Gleitboot braucht volle Leistung (4000 U/Min) nur bis es über seine Bugwelle kommt, ca. 20 - 30 s, danach wird die Marschgeschwindigkeit gefahren (um die 3000 U/Min). In Croatien werden keine Abgasmessungen an Booten gemacht, dacher AGR Ventil verstopfen?
Offen bleibt die Frage: was mit dem Turbolader? Entfernen, austauschen durch einen ungereglten oder Wastegate, eine einfachere Steuerung basteln, mit dem Gasseil koppeln oder noch etwas besseres? Ich fürchte, dass, wenn man auf ihn ganz verzichtet ,die Leistung und das Drehmoment zu stark sinken. Dazu kommt noch, dass die bei Bootsmotoren wassergekühlt sind (Fahrtenwind fehlt), es liesse sich jedoch durch ein Gebläse oder ähnliches ausmerzen. Wahrscheinlich würde auch ein wassergekühlter Ladeluftkühler empfehlenswert sein?

Da der Motor in sehr gutem Zustand ist (70.000 kM) würde ich mich nur notgedrungen von ihm trennen.
Hat jemand von Ihren nützliche Tipps dazu?
Für jeden guten Rat oder andere Hilfe bin ich sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruss
Sreser
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Gremlin
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Beitrag06-05-2004, 14:40    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

uiui...

das klingt nach arbeit.

grundsätzlich wäre der umbau auf mechanische verteilerpumpe und wastegatelader kein problem, es gibt entsprechende TDI-motoren.
dazu kannst du dich an den alten turbodieseln grob orientieren, irgendwo hab ich auch mal einen link gesehen wo dieser umbau beschrieben wurde. ( irgendeine pflanzenöl- oder vw-bulli seite wenn ich mich recht erinnere).

schwieriger wird die kühlung. wenn du den motor mit seewasser kühlen willst brauchst du zwingend einen wärmetauscher. ansonsten würde es auch der normale kühler aus dem PKW tun, sofern er ausreichend angeströmt wird oder mit zwangslüftung läuft. ein wassergekühler lader ist je nach einbauraum zu empfehlen (brandgefahr).
auf den ladeluftkühler kannst du bei deiner leistung eventuell sogar verzichten, wenn er mit seewasser läuft muss er dafür geeignet sein, sonst gibts irgendwann mal bitterböse überraschungen.

dir muss aber klar sein, dass ein so umgebauter TDI nicht auf der propellerkurve läuft, die leistungsabgabe also u.U. nicht ganz so harmonisch ist.

CU Gremlin
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Marco
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Beitrag06-05-2004, 14:44    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Hi Sreser,

was ist an der Elektronik so wild?
Ich würde bei E..y o.ä. nach einem passendem Steurgerät, Wegfahrsperre (eventuell im Kombi), Zündschloss mit Lesespule sowie einem Motorkabelbaum suchen. Noch nen passendes Pedal mit Geber und Du hast es weitgehend. Ich würde es eher als umständlich ansehen alles auf Mechanische Regelung umzubauen.
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Gremlin
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Beitrag06-05-2004, 15:30    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

die elektronik ist mit sicherheit nicht seewasserfest auf dauer...
bei marine muss ALLES aber wirklich ALLES was mit elektrik zu tun hat seewasserdicht sein, jeder noch so kleine steckverbinder -> TEUER

und es wird hässlich wenn dir das 5 meilen vor der küste verendet, bloss weil im drehzahlsensor wasser steht...

sowas ist erst ab einer gewissen bootsgrösse sinnvoll, dann wenn ich einen echten maschinenraum habe, der nach aussen entsprechend dicht ist.

CU Gremlin
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Marco
Gast




 


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Beitrag06-05-2004, 15:38    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

dann hätte man endlich mal Verwendung für die unzähligen Tupperdosen die sich fast jede Frau irgendwann mal aufschwatzen lässt. icon_mrgreen.gif
Ne im ernst, ich wusste garnicht das Elektronik auf See solch ein K.O. Kriterium ist. Reicht es nicht wenn die Komponenten Spritzwasser geschützt sind ? An den Motor inkl. elektronik
sollte doch so oder so kein Wasser kommen. Ich schätze mal es geht bei der Sache wohl eher um den Salzgehalt des Wassers, richtig?
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Gremlin
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Beitrag06-05-2004, 16:20    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Reicht es nicht wenn die Komponenten Spritzwasser geschützt sind ? An den Motor inkl. elektronik
sollte doch so oder so kein Wasser kommen. Ich schätze mal es geht bei der Sache wohl eher um den Salzgehalt des Wassers, richtig?

richtig, es SOLLTE kein wasser hinkommen. auf kleinen booten geht das aber fast nie, weil die maschine irgendwo beengt reingezwängt wird. dann wird irgendwann mal die bilge undicht (wenn man überhaupt eine hat) und schon steht die siffe drin. wärmetauscher sind mangelware und die rohluftansaugung erfolgt oft aus bequemlichkeit durch die offene luke (weil man nicht schon wieder den rohluftfilter säubern will)

salzwasser ist agressiv, mit spritzwasserschutz kommste sowieso nicht hin. du muss auch mit schlechtwetter und durchkentern rechnen.
im automotive-bereich ist das lange nicht so schlimm. da gibts (auch im winter) keine ständige beaufschlagung mit salz. bei marine musst du sogar aufpassen bei der verwendung von metallen. einfach einen LLK vom auto ins wasser hängen ist da nicht, der geht innerhalb kürzester zeit defekt. auch unterschiedliche metalle (alu, kupfer, eisen) können mächtigen ärger machen. marinemotoren die direkt mit seewasser gekühlt werden haben z.b. opferanoden im kreislauf.

mir wär da ein vollmechanischer TDI auf alle fälle lieber als irgend ein dummes kontaktproblem, dass mir die maschine stillsetzt und das ich auf see nicht beheben kann...
ohne pedalwertgeber oder ladedrucksensor gibts halt keinen antrieb...
mir langst schon was man auf der strasse mitunter durch wasser oder kabelbruch erlebt..

wo wir schon dabei sind. der brennstofftank sollte aber wirklich absolut wasserdicht sein. ein TDI ist verdammt empfindlich auf wasser im kraftstoff, ganz besonders seewasser...
auch geringe mengen zerstören auf dauer einspritzpumpe und -ventile

CU Gremlin

PS: tupperdosen sind genial KLICK
war meine, aus dem leben gegriffene idee. martin perscheid hat die optimal umgesetzt (stolzguck) icon_wink.gif
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Jan6K

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Beitrag06-05-2004, 17:08    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Hi,

vom Block her unterscheidet sich so ein TDI doch kaum von einem TD wie beispielsweise dem AAZ, er ist heochstens haltbarer, aber das ist ja kein Nachteil.

Waere es also nicht das einfachste, den Block mit der Einspritztechnik vom AAZ oder einem der 1.6er TD auf TD umzubauen, und den Lader entweder auch tauschen, oder die Ansteuerung mechanisch so umbauen, dass man sie mit einer Ueberdruckdose ansteuern kann. Der Motor soll ja nachher eher stationaer (von der Drehzahl her) laufen, da kann man im Grunde mit einer einfachen Steuerung den Ladedruck regeln.

Wie schnell faehrt so ein Gleitboot eigentlich mit 110 PS? 30 Knoten? Oder mehr?

Viele Gruesse,

Jan
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joergs
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Beitrag06-05-2004, 18:18    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

einige t4's der frühen generation haben einen mechanischen tdi. da sollte es doch genug teile zu austauschen und umbauen geben.
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ulf
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Beitrag06-05-2004, 18:24    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Jan6K hat folgendes geschrieben:

Wie schnell faehrt so ein Gleitboot eigentlich mit 110 PS? 30 Knoten? Oder mehr?

Hi Jan,

aufm Hänger schafft es wohl locker 50 Knoten oder noch mehr *kopfeinzieh*
Nicht hauen, aua aua . . .
Gruß Ulf
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mcgregg
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Beitrag06-05-2004, 19:16    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Bei der mechanischen Ansteuerung ist dann auch der LMM überflüssig. Sehr praktisch. icon_lol.gif

Gruß
mcgregg
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Jan6K

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Beitrag06-05-2004, 19:53    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Hi,

Zitat:

aufm Hänger schafft es wohl locker 50 Knoten oder noch mehr *kopfeinzieh*


Tstss... 50 Knoten sind gerade mal 90 km/h... vom Luftwiderstand her ist so ein Boot auf dem Haenger besser als ein WoWa.

Ich habe es nie probiert (illegal und bei dem WoWa-Fahrwerk zu gefaehrlich), aber so rein vom Gefuehl her duerfte der Ibi mit dem Anhaenger auf wenigstens 140...150 kommen, vermutlich knapp 160, wenn man ihn im 4. bis zum Anschlag dreht.

Nein... meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich kann mir in etwa vorstellen, was 110 PS mit einem Auto anrichten, auf dem Wasser habe ich keine Idee.

Viele Gruesse,

Jan
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Jockel
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Beitrag06-05-2004, 21:39    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Mahlzeit!

TDI auf Mechanik baut glaub ich Bernd Jäger um, für T3's die in die Wüste wollen:

http://www.syncro-bernd-jaeger.de/

VTG mit Druckdose geht auch, wird z.B. hier verwendet:

http://www.poeltech.de/prg/

Der Lader steht in Grundstellung auf "viel Ladedruck" und geht mit der Dose auf "wenig"
Besser kann ichs nicht erklären.

ciao, Jockel
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Sreser
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Beitrag09-05-2004, 22:13    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Hallo,
bedanke mich bei allen, die sich auf meinen Beitrag hin gemeldet haben.
Die Fragen beantworte ich kurz:
Ich hoffe, daß mein Boot zwischen 22 und 26 Knoten fahren wird, was allerdings von der Beladung etc. abhängt. Die Probleme mit der Kühlung sind mir bekannt.
Die Elektronik ist, wie bereits in meinem Schreiben erwähnt, kompliziert und teuer, aber vor allen Dingen anfällig gegen salzhaltige Luft und Kondensfeuchtigkeit ( müßte in Harz vergossen sein )!
Mir erscheint als beste Lösung für mein Problem die Einspritzpumpe mit Einspritzdüsen und den Turbolader gegen die entsprechenden Geräte von einem mechanisch gesteuerten Motor auszutauschen, vielleicht 90 PS, AAZ (hoffentlich kan man die problemlos verbauen, sind Blöcke und Köpfe baugleich).
Kann mir jemand behilflich sein mit den Angaben: die Autos (Baujahr, Typ ) und die genauen Bezeichnungen der benötigten Geräte die infrage kommen zu finden ?

Viele Grüsse,
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SeatArosa1.7SDI
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Beitrag10-05-2004, 0:02    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Mir erscheint es als kleinerer Aufwand, das Steuergerät in einer Box mit Kunstharz auszugießen und den LMM durch eine Fakeschaltung zu ersetzen, die gleich mit dem Steuergerät zusammen eingegossen wird.

Hat man als Sensoren also nur noch Nadelhubgeber, KW-Drehwinkelgeber, Ladedruckgeber und Kühlmittel-Temperaturgeber.

Wenn man die Sensoren und Kabelschuhe örtlich auch noch hermetisch dicht kriegt, z.B. mit Heißkleber-Schrumpfschlauch, gibts doch keine Probleme mehr.

Fürs 'Gaspedal' gibt es mit Sicherheit auch eine salzwasserfeste Lösung, z.B. mit einem analogen Näherungssensor oder einem Hallgeber und einem Magneten statt des mechanischen Potentiometers.
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Gremlin
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Beitrag11-05-2004, 19:45    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat



Hat man als Sensoren also nur noch Nadelhubgeber, KW-Drehwinkelgeber, Ladedruckgeber und Kühlmittel-Temperaturgeber.

Wenn man die Sensoren und Kabelschuhe örtlich auch noch hermetisch dicht kriegt, z.B. mit Heißkleber-Schrumpfschlauch, gibts doch keine Probleme mehr.


genau DA seh ich das problem....und wenn der KW-geber ausfällt bist du halt am rudern. wortwörtlich icon_confused.gif

ich finde es erheblich einfacher ne mechanische pumpe zu verbauen

ich bin elektroniker, ich weiss warum ich dem scheiss misstraue icon_wink.gif

CU Gremlin
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ulf
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Beitrag11-05-2004, 20:37    Titel: Zurück zur Mechanik Antworten mit Zitat

Gremlin hat folgendes geschrieben:
ich bin elektroniker, ich weiss warum ich dem scheiss misstraue icon_wink.gif

icon_lol.gif icon_lol.gif icon_lol.gif der war gut - auch wenn Du Dich dabei gewissermaßen um Kopf und Kragen reden könntest . . .
Gruß Ulf
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