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BIODIESEL im Test | Beiträge 16+

 
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christians
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Beitrag01-07-2004, 16:35    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Hi,
was sind schon zwei Jahre? 10 oder 16 Jahre sind doch eher das, was eine Pumpe so schaffen sollte, auch wenn das selbst mit Mineraldiesel nicht alle schaffen.

Bei 160000 km in zwei Jahren gibt es aber mit Sicherheit keine Probleme mit Kondenswasser, Harz-und Säurebildung und Biofilmen. Schließlich ist ja stets frischer Biodiesel im System.
Das ist aber bei anderen Leuten meist nicht so.
Gruß Christian
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el_diesel
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Beitrag01-07-2004, 17:29    Titel: re Antworten mit Zitat

also ick weiss nich wat ihr immer mit polo wollt.

ick sach nur wies is die rede ist von G4 mit ALH und lupo sdi.

bis jetz nur gute erfahrungen - wer noch???

nich dann auch egal. icon_twisted.gif
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FrankN
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Beitrag01-07-2004, 19:14    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Hallo,

ich hab meinen Golf IV, BJ99,MKB AHF, 110 PS auch ab und an mit Bio Diesel betankt.
Als der Wagen 4 Jahre alt war, ist mir aufgefallen, dass die Leckölleitungen undicht geworden waren. Der Schaumstoff der Motorabdeckung war mit Diesel vollgesogen.
Ich denke dass die Leckölleitung durch den Bio Diesel undicht wurde, obwohl ich den nur selten getankt habe. Somit sehe ich auch eine Gefahr für die Dichtungen in der ESP.

Meine Meinung zu der Sache ist, dass auch für einen Vielfahrer, das Risiko eines Schadens an der ESP, in keinem Verhältnis zu den ca. 5 Cent pro Liter Biodiesel steht, die man gegenüber normalem Diesel spart.

MfG

Frank
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joergs
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Beitrag01-07-2004, 19:38    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

wahre worte.........
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Gremlin
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Beitrag01-07-2004, 19:43    Titel: Re: FAZIT Antworten mit Zitat

MOINS,

wie gesagt hab seit 2 jahren und 160 TKM NUR Biodiesel keine probleme.

sollte dies die ausnahme sein? wer weiss dat schon.

mfg


das IST die ausnahme !

bei biodiesel gibt es hauptsächlich folgende probleme:

dinge wie wasserlösevermögen, oxydationsstabilität und auch biologische eigenschaften. biodiesel ist nicht langzeitstabil, es kann nicht über längere zeit gelagert werden. dazu kann es nährboden für bakterien sein, welche einerseits filter zusetzen können und andererseits durch ihren stoffwechsel unangenehme stoffe in den kraftstoffkreislauf bringen.
hier haben schon einige bauern dumm geschaut als der mähdrescher wieder angeworfen werden sollte. der lief ja sooo schön mit biodiesel....nu isser kaputt....weil ihnen keiner gesagt hat, dass sie vor dem einmotten das system mit diesel spülen müssen...

dinge wie viskosität. biodiesel ist 'zäher' als normaler diesel. das bringt bei kaltem kraftstoff sehr viel höhere kräfte auf die einspritzanlage und deren antrieb.

die schmierfähigkeit. sicherlich, der HFRR-wert ist deutlich besser...aber darauf alleine kommts in einer einspritzpumpe halt nicht an. wie bertil schon angedeutet hat kommen noch andere einflüsse (z.b. kinematische viskosität, kompressibiliät ...) hinzu. hochdruckpumpen laufen tribologisch gesehen schon am limit. daher ist der oft gebrachte vergleich mit den alten kammerdieseln mit reihenpumpe totaler bullshit. da gehts um 400bar an der düse. unsere VE-pumpe haben aber schon 950-1200bar im hochdruckraum (1200 - 1600 an der düse). PD entsprechend noch mehr.

und dann natürlich die lange zeit fehlende norm! UFOP ist nicht überall, und selbst die kann garantieren was sie will. du bist auf gedeih und verderb auf die ehrlichkeit deines tankwartes angewiesen. wo der einkauft und was genau kann ihm herzlich egal sein, ohne norm kann ihm eh keiner was. da wurden die tollsten sachen als biodiesel verkauft. bei mineraldiesel gibts nicht ganz so viele möglichkeiten.

unterm strich bleibt folgendes: DU als vielfahrer hast natürlich ein gutes fahrprofil wenn die 80tkm im jahr so stimmen. dann hast du wenige kaltstarts und den biodiesel nie lange im tank. mein händler hat auch so einen. der fährt definitiv normgerechten biodiesel und das auf langstrecke. das ist das einzige fahrzeug das der biodiesel nicht zerstört hat. sonst stapeln sich die defekten pumpen...
der 08-15 verkehr ist gift, auch ohne biodiesel. ich kenn leute, die fahren mit einem tank 5-6 wochen. das ist absolut tödlich bei biodiesel.

CU Gremlin
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joergs
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Beitrag01-07-2004, 19:43    Titel: Re: re Antworten mit Zitat

also ick weiss nich wat ihr immer mit polo wollt.

ick sach nur wies is die rede ist von G4 mit ALH und lupo sdi.

bis jetz nur gute erfahrungen - wer noch???

nich dann auch egal. icon_twisted.gif


irgendwie begeistern mich deine argumente auf meine fragen nicht so richtig.......
wenn du das machst, dann ist das dein bier. es gibt aber unzählig mehr argument dagegen als dafür. spätestens wenn du ne neue esp brauchst ( weil sie nicht mehr dicht ist, und die wenigsten werkstätten das risiko nur einer abdichtung eingehen) , dann merkst du was der bio diesel dich hat sparen lassen.
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durnesss
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Beitrag01-07-2004, 20:54    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

ich finde die Diskussion ziemlich einseitig

el-diesel findets total toll,
obwohl es viele Argumente dagegen gibt.
Er will sich nicht überzeugen lassen, also lasst ihn doch seine ESP killen.


btw. ich hab meinen ehemaligen ATD auch ein halbes Jahr mit BD betrieben
aber: ~10% Mehrverbrauch schmälern die Ersparniss
und nachdem ich mir im Winter wohl irgendwo alte Suppe habe andrehen lassen
(mieser Kaltstart, Qualm, stottern)
haben die 60,- € Lehrgeld für VAG-Service mich komplett überzeugt.
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SeatArosa1.7SDI
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Beitrag02-07-2004, 0:50    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Also ich benutze RME weiter wegen der Poren-Weichmacher-Theorie. Die besagt, daß RME-vorgeschädigte Dichtungen eher brechen, wenn sie anschließend wieder Dino ausgesetzt sind. Bzw. abwechselnd Dino-RME-Dino-RME...

Den vielzitierten Mehrverbrauch kann ich nicht bestätigen. Meine letzte Verbrauchsmessung ergab wieder 4,8L/100km. Dazu muß ich sagen, daß mein AKU seit ca. 2000km im Notlauf läuft, wegen festem Spritzversteller. Der steht auf ziemlich weit früh. Bevor ich keine preiswerte Tauschpumpe gefunden habe, wird gar nix gemacht. Einfach auch deshalb, weil ich mein Auto nicht wochenlang lahmlegen möchte, wegen einem Reparaturversuch der einzig vorhandenen ESP. Für die Autobahn habe ich ein zuschaltbares 0ct-Tuning, das den Notlauf kompensiert. Brauch ich im Alltag (Stadt und Überland, max. 80km/h) aber nicht. Es ist erstaunlich, wie wenig Leistung man eigentlich im Stadtverkehr braucht. Man beschleunigt nur sehr lahm, aber man ist nicht langsamer. Der einzige Effekt ist, daß man weniger scharf bremst. Das ist der Hammer, oder?

Zum Argument der hohen Viskosität: Autos im Norwegen müssen beim Kaltstart mit einer noch höheren Viskosität auskommen, und zwar bei normalem Dieselkraftstoff. (siehe Temperatur-Viskositäts-Diagramm) Sterben die Pumpen dort öfters wegen hoher Viskosität? Oder gibt es von Bosch für die dortigen Autos spezielle Polarkreis-Pumpen?

Der nicht höhere Verbrauch von RME gegenüber Dino (trotz niedrigerer Energiedichte) wird bisweilen mit einer saubereren Verbrennung begründet. (höherer Verbrennungswirkungsgrad). Bei Pöl (gilt analog sicher auch für RME) wurde eine Erhöhung der Rußgrenze beobachtet, d.h., es kann stöchiometrisch mehr Kraftstoff pro Zylinderfüllung sauber verbrannt werden. Bei RME räumen selbst RME-Hersteller etwas höhere Stickoxid-Emissionen ein, was auf höhere Verbrennungsspitzentemperaturen schließen läßt, was thermodynamisch ein Vorteil ist. Insofern eine Bestätigung für einen höheren Verbrennungswirkungsgrad.

es gibt viele contra's, aber auch viele pro's.

Wie so oft, ist alles nicht so einfach in gut und böse zu unterteilen.

Gruß
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Bertil
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Beitrag02-07-2004, 7:40    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

SeatArosa1.7SDI hat folgendes geschrieben:
.....
Zum Argument der hohen Viskosität: Autos im Norwegen müssen beim Kaltstart mit einer noch höheren Viskosität auskommen, und zwar bei normalem Dieselkraftstoff. (siehe Temperatur-Viskositäts-Diagramm) Sterben die Pumpen dort öfters wegen hoher Viskosität?


Dem ist tatsächlich so. In kälteren Gefilden sterben mehr ESPs wie in wärmeren Gebieten. Leider kann ich das nur für Delphi Systeme sagen. Wie das bei Bosch aussieht kann ich nicht sagen.
Die Leute die in solch extremen Witterundsgebieten leben wissen über die Problematik der besonderen Belastung des Materials.
Die auftretenden Defekte sind aber auch eher Langzeitfolgen. Also die Pumpen gehen nicht sofort kaputt.

An der Theorie ausschließlich BD zu fahren könnte was dran sein. Die einzigen (noch) "Problemlos" BD-Fahrer die ich kenne haben eine extrem hohe Jahresfahrleistung und fahren ausschließlich BD (und das sogar immer von der gleichen Tanke).
Gruß Bertil

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Gremlin
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Beitrag02-07-2004, 9:47    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat


Dem ist tatsächlich so. In kälteren Gefilden sterben mehr ESPs wie in wärmeren Gebieten. Leider kann ich das nur für Delphi Systeme sagen. Wie das bei Bosch aussieht kann ich nicht sagen.

verhält sich genauso...

CU Gremlin
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SeatArosa1.7SDI
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Beitrag03-07-2004, 12:55    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Fazit: Die ideale RME-ESP bestünde aus Edelstahl und/oder Keramik-Bauteilen und hätte natürlich ausschließlich Viton-Dichtungen.

Und sie hätte einen Spülmodus mit reinem Aceton, um den Bakterien- und Fettschleim alle 2 Jahre zu lösen.

Gruß
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eike
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Beitrag03-07-2004, 13:23    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Fazit: Die ideale RME-ESP bestünde aus Edelstahl und/oder Keramik-Bauteilen und hätte natürlich ausschließlich Viton-Dichtungen.

Und sie hätte einen Spülmodus mit reinem Aceton, um den Bakterien- und Fettschleim alle 2 Jahre zu lösen.

Gruß
Moin,
das wäre wohl übertrieben. Aber es ist wohl so, daß die Pumpen für Dino-Diesel konstruiert sind. Und zwar wirtschaftlich, was bedeutet, daß sie so gut wie nötig und so schlecht wie möglich gebaut sind, damit der Preis im Rahmen bleibt.
Wenn man das Pflichtenheft für den Pumpenhersteller ändern und auf Biodiesel erweitern würde, würde die Pumpe wohl deutlich teurer, weil einige geändert werden müßte. Nur, da traut sich keiner ran.
Solange es noch genügend Minol gibt, wird sich wohl nix ändern. Warten wir mal ab, wie es aussieht, wenn Minol erst 3-4 EUR pro Liter kostet, weil die Ölreserven fast aufgebraut sind...

Grüße

Eike
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SeatArosa1.7SDI
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Beitrag03-07-2004, 14:07    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Solange es noch genügend Minol gibt, wird sich wohl nix ändern. Warten wir mal ab, wie es aussieht, wenn Minol erst 3-4 EUR pro Liter kostet, weil die Ölreserven fast aufgebraut sind...


Eine Serien-Kfz-ESP speziell für RME oder gar PÖl wird es wahrscheinlich nie geben.

Die Autoindustrie & Ölkonzerne wollen einen anderen Weg gehen. Die Motoren sollen nicht an naturbelassenen Kraftstoff angepaßt werden, sondern der Kraftstoff an immer hochgezüchtetere Motoren.

Stichwort 'Designer-Diesel' oder 'Sunfuel': Hier sollen aus Biomasse und energiereichem Müll in einem aufwendigen Verfahren beliebige hochreine Kohlenwasserstoffe erzeugt werden. Hier ein Link: http://moderntimes.orf.at/web/Beitragneu/s2004_03_05/beitrag2.html

Nachteilig gegenüber der direkten Nutzung naturbelassener Kraftstoffe (PÖL) ist der enorme Energieaufwand, bzw, die schlechte Energieausbeute aus der Biomasse, da so viel Energie als Prozeßenergie verlorengeht. Noch viel mehr als bei der RME-Produktion, die noch vergleichsweise einfach ist.

Vorteilhaft ist, daß mit Designerkraftstoffen die Motoren sowohl bzgl. Masse-Leistungs-Verhältnis als auch bzgl. Partikelausstoß optimiert werden können.

Energetisch günstiger in der Gesamtbilanz wären jedoch Motoren, die für naturbelassene Biokraftstoffe optimiert sind, so daß man quasi vom Feld über die Presse direkt in den Tank ernten kann.
Der politische Wille fehlt jedoch. Und vielleicht auch die Akzeptanz beim autofahrenden Volk, denn solche Pölmotoren hätten das Masse-Leistungs-Verhältnis und das Temperament von alten W123-Kammerdieseln. Und sichtbare Partikel würden die natürlich auch ausstoßen.

Gruß
Holger
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burg_int
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Beitrag03-07-2004, 21:36    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

nur kurz meine Erfahrungen mit Biodiesel:

Habe mit einem Golf4 90 PS ALH mit Verteilerpumpe in 3 Jahren ca. 150TKm gefahren, fast auschliesslich mit BD, nie Probleme.

Nachdem ich dann einen neuen Golf 100PS AXR PD in 12.2002 bekam, dachte ich zunächst an eine Fortsetzung dieser Tankgewohnheiten.
Nach der 3. Tankfüllung bei 10°C habe ich freiwillig damit aufgehört, nachdem Auspuffqualm beim Starten mir ebenso Angst machten wie meine darauffolgende Internet-Recherche, wobei bsp. sowohl Fahrschullehrer als auch andere Vielfahrer bei der Nutzung von BD in Verbindung mit neueren Hochdrucksystemen (CR,PD) nur Ärger hatten (neue PD-Elemente, etc.) und anschliessend ebenfalls wieder Dino-Diesel tankten

Gruß
VG
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WarLord
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Beitrag04-07-2004, 19:52    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat


Der politische Wille fehlt jedoch. Und vielleicht auch die Akzeptanz beim autofahrenden Volk, denn solche Pölmotoren hätten das Masse-Leistungs-Verhältnis und das Temperament von alten W123-Kammerdieseln. Und sichtbare Partikel würden die natürlich auch ausstoßen.


Das glaube ich noch nicht mal. Man kann nen TDI ja an die Viskosität anpassen, warum nicht auch daran, dass er kalt damit starten muss?

Gruß WarLord
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Gremlin
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Beitrag04-07-2004, 21:41    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

weil man die einspritzanlage nur auf einen kraftstoff optimieren kann...

... es sei denn jemand überlistet die physik ...

Cu Gremlin
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