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BIODIESEL im Test | Beiträge 32+

 
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SeatArosa1.7SDI
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Beitrag04-07-2004, 21:51    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Man kann nen TDI ja an die Viskosität anpassen, warum nicht auch daran, dass er kalt damit starten muss

Nein, mit dem herkömmlichen TDI-Verfahren (Direkteinspritzung in Kolbenmulde) stößt man bei Pflanzenöl auf ein unüberwindliches Hindernis: Dem Kraftstoffeintrag ins Motoröl bei Teillast.

Im Gegensatz zu Dieselkraftstoff dünstet PÖL aufgrund des hohen Flammpunktes nicht aus dem Motoröl aus.

Grundsätzlich ist Kraftstoffeintrag ins Motoröl bei DI's nie 100%ig vermeidbar.

PÖL im Motoröl kann fatale Folgen haben: Durch hohe örtliche Temperaturen kommt es zum Cracken und Polymerisieren des PÖL-Anteils, was zu festen Rückständen führen kann, die die Schmierkanäle verstopfen.

Gruß
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Mc_Givertechnik
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Beitrag04-07-2004, 22:00    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Hallo!

Nur ein kurzer Einwurf bezüglich Biodiesel. Ein Taxiunternehmer bei uns ist aus Kostengründen auf Biodiesel umgestiegen. Fazit, 90 %iger Ausfall des Fuhrparks (VW, BMW, Mercedes) durch defekte ESP's.

Und, was soll man da noch sagen??????????????

Biodiesel rechnet sich nie, auch die Ersparnis beim Tanken wird durch den Mehrverbrauch aufgeferessen.

Grüß euch,

Peter
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SeatArosa1.7SDI
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Beitrag04-07-2004, 22:11    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Fazit, 90 %iger Ausfall des Fuhrparks (VW, BMW, Mercedes) durch defekte ESP's.


Hat er denn die BMW und Mercedes (ab Werk nicht freigegeben) auf Viton-Dichtsätze umgerüstet? Waren seine VW freigegeben?

Hat er im Wechsel zu Diesel getankt oder konsequent nur RME?

Zum Schluß bleibt noch die Frage nach der Qualität des Lieferanten. Hat er die Tankbelege aufgehoben und die gefahrenen km dokumentiert? Dann hat er mit einer Rechtsschutz bei VW Chancen, vorausgesetzt, die VW's hatten eine Werks-Freigabe. (Den Schwarzen Peter bekommt dann der RME-Lieferant).

Und, was soll man da noch sagen??????????????

Daß RME ein Werk des Leibhaftigen ist. Willst Du das hören? icon_wink.gif

Als Taxi-Unternehmer würde ich lieber alte W124-Kammerdiesel aufkaufen und reines PÖL fahren. Wennschon, dennschon.

Gruß
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Gremlin
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Beitrag05-07-2004, 8:49    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat


Und, was soll man da noch sagen??????????????


ich bin eher dafür ein paar merkbefreiungen auszusprechen.

schliesslich haben ALLE einspritzsystem-hersteller schon hundertfach darauf hingewiesen, dass für ihre produkte keine RME-freigaben erteilt sind ...

CU Gremlin
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joegolf
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Beitrag05-07-2004, 8:59    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Mc_Givertechnik hat folgendes geschrieben:
Hallo!

Nur ein kurzer Einwurf bezüglich Biodiesel. Ein Taxiunternehmer bei uns ist aus Kostengründen auf Biodiesel umgestiegen. Fazit, 90 %iger Ausfall des Fuhrparks (VW, BMW, Mercedes) durch defekte ESP's.

Und, was soll man da noch sagen??????????????

Biodiesel rechnet sich nie, auch die Ersparnis beim Tanken wird durch den Mehrverbrauch aufgeferessen.

Grüß euch,

Peter


Sorry, aber da stimmt was nicht. Ein Elektrounternehmer hier fährt schon jahrelang Biodiesel (VW-Flotte) und hatte bisher noch absolut keine Probleme, die darauf zurückzuführen sind.
Entweder waren also die Autos nicht für RME freigegeben, der Biodiesel war schlecht oder es hatte mal -20°C... icon_confused.gif

Auch wenn ich selbst keinen Biodiesel tanken würde, muss man schon realistisch bleiben.
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eike
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Beitrag05-07-2004, 11:00    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Moin,

also mein nächstes Auto (G4 Variant) hat auch einen PD-Motor mit 74kw. Wenn ich in der Bedienungsanleitung den Hinweis auf BD-Freigabe finde, werde ich das auch weiterhin tanken und zwar auch im Wechselberieb mit Minol. Da ich eh alle Tankquittungen aufhebe, und ich bisher auch auf jeder Zapfsäule den Hinweis auf die neue Norm gefunden habe, wird es mit der Beweisführung unproblematisch sein.
Mein jetztiger G4 hat auch nach 23 Monaten eine neue ESP bekommen, weil die alte leckte. In der Werkstatt hieß es nur, der Wagen sei für RME freigegeben, also wird die Pumpe auf Garantie getauscht. Gesagt, getan, ohne Nachwehen. Die neue spritzt nun auch wieder RME und Dinol im wechsel ein und hält bis jetzt noch dicht icon_wink.gif.
Mal sehn, wie´s beim nächsten wird...

Grüße

Eike
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JAY
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Beitrag08-07-2004, 10:51    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Das mit Biodiesel tanken habe ich mir auch lange überlegt. Mein Audi ist zwar dafür freigegeben hat aber schon 120tkm runter.

Das mit auf Kulanz ESP tauschen... wennst einen guten Händler hast gehts, wenn ned kenne ich viele Fälle wo die nicht ersetzt worden ist!

Ich habe lange Diskussionen gelesen Pro und Contra und ich kann nur eines dazu sagen:

Finger weg!!!!
Den aus chemischer Sicht ist eines klar:
Beimengungen von 5% BD sind sogar sehr gut für die ESP (Untersuchung TU München, Dauertest 400h) aber mehr BD ist sehr problematisch für die ESP Schmierung. Der Verschleiß in dieser Studie war deutlich erhöht! Vielleicht finde ich den Link nochmal, dann poste ich den....

Zu den Dichtungen: Die können BD gar nicht aushalten auser sie sind fluoriert. Das sind sie zwar fast überall aber nicht in den ESP von BOSCH!!!! Die weigern sich schon immer solche Dichtungen zu verbauen, die BD stabil sind (bitte korrektur, wenn ich falsch liege!)

Somit wer das Zeug fährt, muß einen Schaden an der ESP früher oder später einkalkulieren.

Rentiert sich das???????
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Gremlin
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Beitrag09-07-2004, 8:49    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Quelle: Mainpost vom 9.7.2004

Mit dem Raps unterwegs

Zu Besuch in Ochsenfurt, dem zwar kleinen, aber einzig echten Mekka für Biodiesel

Würzburg - Vor zehn Jahren begann die kommerzielle Vermarktung von Biodiesel als Kraftstoff. Fast von Anfang an dabei: die Ochsenfurter 'Campa'. Viele Jahre später und nach etlichen Preisrunden an den Tankstellen, stoßen die Pioniere an ihre Grenzen.

Das Warten an der Tankstelle lohnt sich nicht. Bei Hennermann in Ochsenfurt bleibt die Zapfsäule für Biodiesel lange leer. Nebenan, bei fossilem Diesel ist mehr los. Dabei würden viele Serien-Dieselmotoren den Öko-Sprit aus nachwachsenden Rohstoffen vertragen. Gerade hat der Preis für Diesel die 93 Cent überschritten; bei 76 Cent für den Diesel aus Raps ein Unterschied von 17 Cent. Da kommen viele ins Grübeln von denen, die Biodiesel tanken könnten, es aber doch nicht tun. Umsteigen wollen sie alle irgendwann. Wenn der Spritpreis weiter klettert, noch in diesem Sommer. Wenn nur die Verunsicherung nicht so groß wäre: Dem, was die Autohersteller in ihre Betriebsanleitungen schreiben, widersprechen oft die Werkstätten vor Ort.


Biodiesel? Ja, klar. Aber nur wenn das Fahrzeug dafür freigegeben ist, und das machen die meisten Autohersteller nur mit Einschränkungen. Oder lieber doch erst das Biodiesel-Paket mit intelligentem Sensor kaufen? Der erkennt, welcher Sprit gerade im Tank ist und stellt den Motor so ein, dass er europäische Abgasnormen einhält. Und dann noch das Gerede über die Qualitätsunterschiede und die Aggressivität des Biodiesels, der die Gummi-Mischungen im Auto angreift, weil er sich zu Kunststoff chemisch anders verhält als normaler Diesel.

Mit den Preisen steigt an den Zapfsäulen der Entscheidungsdruck. Die Wahl fällt immer öfter zu Gunsten des Bio-Sprits aus. Der Treibstoff aus Raps ist im Kommen, die verwaiste Zapfsäule bei Hennermann ganz

30 bis 40 Leute am Tag tanken den Öko-Kraftstoff bei dem Ochsenfurter Mineralölhändler; deutlich mehr als früher. Ein Teil der Unsicherheit ist mittlerweile beseitigt: Es gibt einheitliche europäische Qualitäts-Standards. Seit Februar darf Biodiesel fossilem Diesel sogar beigemischt werden - als Mix aus einer Zapfsäule. Nur die Autohersteller zaudern noch mit der kompletten Freigabe - und ohne die erlischt schon beim Tanken die Garantie.



Nicht weit von Hennermann entfernt, auf dem Gelände der Südzucker AG, produziert und verkauft die Firma Campa seit 1998 den Sprit, 'der nie ausgeht'. Beträgt die mittlere Entfernung zwischen Biodiesel-Tankstellen in Bayern sonst 24 Kilometer, sind es in Ochsenfurt nur ein paar hundert Meter. Bei Campa erfährt man von Geschäftsführer Rupert Schmid, wie stark die Branche boomt: Von Mitte 2003 bis Mitte 2004 hat Campa seinen Umsatz mit dem Bio-Kraftstoff verdoppelt. Von 70 000 Tonnen auf 140 000 Tonnen. Zwölf Tanklastzüge rollen Tag für Tag vom Firmengelände, um in ganz Bayern Tankstellen zu beliefern.

Campa, Pionier in Sachen Biodiesel, ist heute der größte Produzent in Süddeutschland und hinter der Hamburger Ölmühle ADM Leer Connemann der zweitgrößte Deutschlands. Gerade hat Campa einen weiteren Standort in Neuss eröffnet, in Südbayern soll demnächst noch einer hinzukommen. Die Branche verbraucht schon jetzt fast den gesamten Raps, der hierzulande angebaut wird - eine Million Hektar.

Nachwachsende Rohstoffe als Kraftstoffe: Die Idee ist fast hundert Jahre alt. Schon Rudolf Diesel hat 1912 in seiner Patentschrift für Dieselmotoren auf die Möglichkeit hingewiesen, Pflanzenöle als Kraftstoff einzusetzen. Entweder durch Anpassen des Motors oder des Kraftstoffs. Letzteres passiert bei der Biodiesel-Produktion. Der Rohstoff Rapsöl ist ein Pflanzenöl; die modernen Dieselmotoren mit ihren High-Tech-Einspritzsystemen aber nicht für den Betrieb mit Pflanzenöl entwickelt. Erst durch den chemischen Prozess der Veresterung (siehe Kasten) wird das Rapsöl zu Rapsmethylester (RME), dem Biodiesel.

RME setzt bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid (CO2) frei, wie der Raps während des Wachstums aus der Atmosphäre gebunden hat, ist also CO2-neutral. Fast: Bei der Verarbeitung zu RME werden fossile Energieträger eingesetzt und zusätzliches CO2 ausgestoßen, was den Klimaschutz-Effekt nach Ansicht des Umweltbundesamtes vergleichsweise gering ausfallen lässt. Kritiker beklagen zudem, dass Biodiesel nur durch Subventionen überhaupt marktfähig ist. Die Mineralölsteuer fällt für Biodiesel nicht an.

Das vielleicht überzeugendste Argument: Biodiesel und damit der Rapsanbau sind neue Perspektiven für die heimische Landwirtschaft geworden. In der Verwertungsgesellschaft für nachwachsende Rohstoffe (VNR) aus Bergtheim bei Schweinfurt - einem der Campa-Gesellschafter - haben sich rund 3500 Landwirte aus Bayern, Baden-Württemberg und Hessen zusammengeschlossen. Damit sichern die Rapserzeuger als Miteigentümer langfristig die Rohstoffversorgung der Biodieselanlage in Ochsenfurt.

Ersetzen kann der Biodiesel den fossilen Diesel aber nicht. Das Umweltbundesamt hat errechnet: Wegen der beschränkten Ackerflächen können mit in Deutschland angebautem Raps maximal fünf Prozent des Dieselkraftstoffs ersetzt werden, der im Verkehr benötigt wird.

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munter pumpen bestellt...ich freu mich schon auf hausfrauen und rentner, die mit einer tankfüllung 8 wochen unterwegs sind....

CU Gremlin
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RalfBru
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Beitrag14-07-2004, 15:25    Titel: BIODIESEL im Test Antworten mit Zitat

Hallo,

beim Thema Biodiesel muss ich mich auch mal wieder zu Wort melden..

Tanke jetzt in meinem Passat seit 5 Jahren und 211000 KM fast ausschliesslich BD.

OK, ich bin Vielfahrer icon_biggrin.gif
OK, ich hab den Sprit selten länger als 1 Woche im Tank icon_biggrin.gif
OK, vielleicht sind PD-Elemente weniger empfindlich als ESP icon_biggrin.gif
OK, notfalls werden halt die nötigen Teile getauscht icon_biggrin.gif

Aber: Letztendlich muss es jeder selbst entscheiden was er tut. Wenigfahrern würde ich es allerdings auch weniger empfehlen.. Der Kostenvorteil ist dafür einfach zu gering und der Wertverlust frisst diese Überlegung auf.. auch teile ich technisch die Meinungen weiter oben wg. möglicher Alterungen des BD..

Ich selbst werde mit diesem Auto weiter bei BD bleiben, da ich den Rückweg für problematisch halte. Sicherlich eine Tankfüllung zwischendurch mit Dino z.B. weil Ausland oder Kraftstofffilter langsam zugeht macht nix, man muss nur schnell genug durchjagen damit der agrressive Dino-Diesel keine Zeit zum Angreifen hat icon_eek.gif (ist halt alles eine Frage der Perspektive, vorsicht IRONIE!!) Mehrverbrauch kann ich nicht feststellen...

Der Grund für die angeblich zurückgezogene Freigabe von VW ist übrigens kein Schuldeingeständnis, sondern dient der Erfüllung der EU4-Norm. Diese funktioniert wg. Setup halt nur mit Dino oder gg. Aufpreis (warum eigentlich nicht andersrum??) auch mit BD..

Wenn Ihr mich fragt wg. des nächsten Autos... Entweder den BD-Kit mitbestellen, höchstwahrscheinlich würde ich aber einen reinen Pflanzenölumbau gleich zu Anfang machen, damit ich zuhause Tanken kann (Zeitersparnis..)

PS: Bin gar kein ÖKO, aber innovativ.. und wenn ich meine Werkstatt fragen würde, dann berichtet die auch von defekten Autos egal ob Dino oder BD.. Die Kunden ohne Probleme fahren da logischerweise nicht hin.. und ich glaube wenn man die Schäden an ESP´s zählen würde von Kunden mit reinem DINO, dann würde man auch keinen DINO mehr fahren sondern gleich zu Fuß gehen.. aber wie gesagt letztendlich muss jeder selbst entscheiden..

Gruß
Ralf
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