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Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD

 
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konjoy
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Beitrag18-11-2004, 14:05    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Hi,

ich fahre einen mazda 323f 2.0 ditd turbo diesel 16v direct einspritzer Bj.99. Serienmässig hat der wagen 90PS. Es ist eine Alpin-Powerbox eingebaut über die ich die einspritzung erhöht habe. Dadurch zieht der wagen wesentlich besser, aber er rußt jetzt zu viel. Wenn jemand die zeit und die lust dazu hat kann ich auch Fotos vom Motor machen. Am LLK steht oben ein Boost-Sensor. Bin für jeden Tip dankbar!
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guste100
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Beitrag18-11-2004, 20:31    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Mess mal das Signal des Boost-Sensors, dann können wir dir auch entsprechend helfen. Wichtig wäre vor allem
-Versorgungsspannung (5V oder 12V?)
-Ausgangsspannung bei Atmosphärendruck (Motor aus)
-Ausgangsspannung bei maximalem Druck (Motor unter maximaler Last über das Drehzahlband fahren, geht nur während der Fahrt, oder auf der Rolle.)

Gruß
Guste
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konjoy
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Beitrag15-01-2005, 13:51    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Hi,

Bin endlich dazu geckommen auszumessen. Die Eingangsspannung Beträgt 5V. Die Aussgangsspannung beträgt bei Motor aus 2,6V bei Motor an im Leerlauf auch 2,6V bei vollast sind es 4,6V. Also sind es 2V spiel. Der wagen hat laut mazda einen Ladedruck von 0,6Bar. Wenn ich den Ladedruck auf 0,75Bar erhöhen will muss ich doch Die Ausgangsspanung auf 4,1V reduzieren. Das währe 0,5V weniger das ist ein Virtel von 2V und 0,6:4=0,15Bar. 0,6+0,15=0,75Bar. Korrigirt mich wenn ich falsch liege. Muss ich jetzt ein Widerstand Parallel zum Ausgang einlöten? Und wieviel Ohm muss dieser haben?
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guste100
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Beitrag15-01-2005, 15:25    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Wenn du die Spannung reduzieren möchtest, dann must du einfach eine Diode in Serie zum Ausgangssignal schalten. Damit wäre die Ausgangsspannung immer ca 0,6-0,7V geringer.

Das wird aber in deinem Fall nicht helfen, da das MSG versuchen wird, auf eine Eingangsspannung von ca 4,6V zu regeln. Wenn das MSG dann 4,6V sehen sollte, dann müssten vor der Diode bereits 0,6-0,7V mehr anliegen. Da das jedoch bereit soberhalb der Betriebsspannung deines Sensors liegt wird das nichts.

Fazit: Du benötigst einen Sensor, der erst später bei 4,6V ankommt. Also einen Sensor mit einem weiteren Eingangsbereich. Da deiner bei 0,6bar bereits beinahe die Versorgungsspannung ausgiebt, kann er höhere Ladedrücke nicht mehr messen und ist somit ungeeignet für dein Vorhaben.

Welcher Sensor bei deinem Mazda passen könnte, kann ich dir allerdings nicht beantworten.

Gruß
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schnappi
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Beitrag15-01-2005, 16:12    Titel: sensor Antworten mit Zitat

Wenn du die Spannung reduzieren möchtest, dann must du einfach eine Diode in Serie zum Ausgangssignal schalten. Damit wäre die Ausgangsspannung immer ca 0,6-0,7V geringer.

Das wird aber in deinem Fall nicht helfen, da das MSG versuchen wird, auf eine Eingangsspannung von ca 4,6V zu regeln. Wenn das MSG dann 4,6V sehen sollte, dann müssten vor der Diode bereits 0,6-0,7V mehr anliegen. Da das jedoch bereit soberhalb der Betriebsspannung deines Sensors liegt wird das nichts.

Fazit: Du benötigst einen Sensor, der erst später bei 4,6V ankommt. Also einen Sensor mit einem weiteren Eingangsbereich. Da deiner bei 0,6bar bereits beinahe die Versorgungsspannung ausgiebt, kann er höhere Ladedrücke nicht mehr messen und ist somit ungeeignet für dein Vorhaben.

Welcher Sensor bei deinem Mazda passen könnte, kann ich dir allerdings nicht beantworten.

Gruß
Guste

germanium dioden setzen haben einen spannungsabfall von ca. 0,3 volt. vielleicht kommt man damit ja weiter? wenn das net geht, kommst du wohn net um nen anderen sensor herum. was für einen lader hat der wagen denn? mit oder ohne vgt
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guste100
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Beitrag16-01-2005, 13:21    Titel: Re: sensor Antworten mit Zitat

schnappi hat folgendes geschrieben:
germanium dioden setzen haben einen spannungsabfall von ca. 0,3 volt. vielleicht kommt man damit ja weiter? wenn das net geht, kommst du wohn net um nen anderen sensor herum. was für einen lader hat der wagen denn? mit oder ohne vgt

Jo, hatte ich aus zwei Gründen nicht genannt:
1.
Bei 0,3V Spannungsabfall müsste die Sensorausgangsspannung schon 4,9V betragen. Da würde ich mir zumindest das Datanblatt des Sensors genau anschauen, bevor ich da experimentieren. Und selbiges Datenblatt dürfte rel. schwer zu beschaffen sein (außer man kennt den intern verwendeten Sensor)

2.
Konjoy wünschte sich mit 0,6V eine Ld-Erhöhung von ca. 0,15 bar. Mit 0,3V Spannungsabfall beträgt die Ld-Erhöhung (ausgehend von einem Linearen Spannungsverlauf) schon nur noch 0,075bar. Damit ist zum einen eine Rußminimierung nur sehr eingeschränkt möglich, zum anderen würde ich dafür keine gegen so geringe Ein-Ausgangsspannungsdifferenz am Drucksensor riskieren, die im ungüstigen Fall dazu führt, daß der LD steigt bis etwas nachgiebt. icon_wink.gif

Gruß
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konjoy
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Beitrag17-01-2005, 14:11    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Währe es nicht möglich ihrgend ein Elektrotechnisches Bauteil einzubauen welches bewirkt das die 4,6V spehter erreicht werden. Es sind bei vollgas 4,5V nur in einem kurzem moment springt die Ausgansspannung auf 4,6V. Wenn ich jetzt ein wiederstand einbaue der 0,4V abgreift dan würde sich doch der ladedruck erhöhen bis die Ausgangsspannung bei 5V liegt und an das Steuergerät einen Wert von 4,6V kriegt. Hat der Sensor vielleicht noch ein Eigenwiederstand so das er keine 5V am Ausgang bringen kann? Es gibt hier bestimmt gute Elektrotechnicker die mir irgendwie helfen können?
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Beitrag17-01-2005, 14:25    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Du hast das falsch verstanden.
Der Sensor wird mit 5V versorgt und kann auch nur max 5V rausgeben. Dann ist er an seine Messgrenze gelangt. Wenn du jetzt eine Diode in Reihe schaltest (-0,5V), dann versucht das Steuergerät weiterhin auf 4,6V zu regeln. Der Sensor müsste aber 5,1V am Ausgang liefern um 4,6 nach der Diode zu erreichen. Weil er das nicht kann, wird das Wastegate/die VTG voll ausgesteuert und dein Lader wird sich mit Sicherheit sofort verabschieden. Einge geringe Erhöhung ist auch gefährlich weil dann bei Überschwingern unzureichend gegengeregelt wird, ausserdem wird das den Rauch kaum unterdrücken.
Auch Chiptuning kann das Problem nicht umgehen.
Die einzige Möglichkeit wäre einen anderen Ladedrucksensor einzubauen.
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konjoy
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Beitrag17-01-2005, 15:42    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Die 4,6V sind mit überschwinger. Bei vollgas leuft er so mit 4,48V. Aber eine Germaniumdiode die nur 0,3V abgreift könnte ich doch versuchen. Wird das Steuergerät keine fehlermeldung machen beim Start. Wird das nicht gechekt. Im leerlauf hätte ich ja auch nicht mehr 2,6V sondern 2,3V wird er das nicht ihrgendwie als fehler feststellen?
Ein anderer Sensor währe gut. Einer der mit 12V Versorgung währe gut. Aber ich werde mich bestimmt totsuchen bevor ich sowas für so ein exotisches Auto kriege. Es weiß wahrscheinlich niemand was da sonst für ein Sensor passen würde? oder?!
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Beitrag17-01-2005, 16:03    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Naja nach meinen Berechnungen bekommst du mit 0,3V 100mbar mehr. Sei dir aber im klaren das das äußerst gefährlich ist.
1. Überschwinger werden nicht mehr erkannt.
2. Du kannst nicht davon ausgehen das der Sensor an der Messgrenze noch linear arbeitet.
Kann gutgehen, muss aber nicht.

Anscheinend gibts dabei keinen Fehlereintrag.

Ein Sensor mit 12V Passt nicht!
Ideal wäre der vom 1Z Motor bis Ende 93. Der hat einen externen Ladedrucksensor, 5V bei 200kPa (=1 bar relativ). Deiner dürfte max ca 175-180kPa können. Das müsstest du mit einer Operationsverstärkerschaltung (Multiplizierer) anpassen und fertig.
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Beitrag17-01-2005, 23:45    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

wolfi_b hat folgendes geschrieben:
Der Sensor wird mit 5V versorgt und kann auch nur max 5V rausgeben.


Ich kenne jetzt diesen Sensor nicht im Detail, aber was du da beschreibst ist ein idealer Sensor. Bei einem realen Sensor wird die Ausgangsspannung stets niedriger als die Eingangsspannung sein. Ich gehe davon aus, dass der Sensor bei den 4,6V am Ausgang schon nah am Limit ist.

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Beitrag18-01-2005, 9:52    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

ja richtig, deshalb hab ich auch das geschrieben:
wolfi_b hat folgendes geschrieben:
2. Du kannst nicht davon ausgehen das der Sensor an der Messgrenze noch linear arbeitet.

Ich weiß aber das meiner bei Überschwingern zumindest 4,96V rausgibt.
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Beitrag18-01-2005, 14:10    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

@wolfi_b

dein Vorschlag hört sich gut an. Wenn der externe Ladedrucksensor aus dem 1Z Bei 1Bar 5V Ausgagsspannung hat so würde er bei 0,6Bar ja 3V Ausgang haben. Mit einem Operationsverstärker als multiplizierer mit einer Verstärkung von 4/3 könnte ich dann Bei 0,6Bar 4V Ausgang haben, dann würde das Steuergäret den Ladedruck erhöhen bis die Ausgangspannung 4,6V währe das währe dan 4,6 : 4/3 = 3,45V an dem Sensor und ich hätte mein gewünschten Ladedruck ohne große gefahren!
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bafische
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Beitrag18-01-2005, 14:50    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

konjoy hat folgendes geschrieben:
@wolfi_b

dein Vorschlag hört sich gut an. Wenn der externe Ladedrucksensor aus dem 1Z Bei 1Bar 5V Ausgagsspannung hat so würde er bei 0,6Bar ja 3V Ausgang haben. Mit einem Operationsverstärker als multiplizierer mit einer Verstärkung von 4/3 könnte ich dann Bei 0,6Bar 4V Ausgang haben, dann würde das Steuergäret den Ladedruck erhöhen bis die Ausgangspannung 4,6V währe das währe dan 4,6 : 4/3 = 3,45V an dem Sensor und ich hätte mein gewünschten Ladedruck ohne große gefahren!


Hi konjoy,

poste doch mal die genaue Bezeichnung auf dem Sensor, möglichst alles was draufsteht sowie Lochabstand der Verschraubung und Durchmesser der Öffnung im LLK. Könnte sein, dass ich was passendes habe oder dir zumindest die Kennlinie raussuchen kann.
"Luft und Menge müssen stimmen - der Rest ist Physik."

unumstössliches Gesetz in der Dieselmotorenentwicklung
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konjoy
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Beitrag20-01-2005, 19:00    Titel: Ladedruckerhöhung beim Mazda DiTD Antworten mit Zitat

Könnte ich nicht einfach ein Dampfrad einbauen. Ich hab doch ein Westgage Turbolader. Das müsste doch klappen oder!?
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