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Autobatterie instandsetzbar?

 
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haehnlein
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Beitrag31-10-2002, 19:26    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

Hi Schraubergemeinde!

Hab eine Firma gefunden, die ein Gerät (Megapulse) für 77 Euro anbietet das zerstörte Batterien "repariert". Wie`s genau funktioniert habe ich noch nicht rausbekommen......auf jedenfall wird das gebildete PbSO4 reduziert. Was haltet Ihr davon??

Gruß Christian


Zuletzt bearbeitet am 31-10-2002, 21:25, insgesamt 2-mal bearbeitet.
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Thomas
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Beitrag31-10-2002, 19:42    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

Hi Christian,

also so wie ich das noch aus dem Chemieunterricht weiß, liegt das, wenn eine Batterie nicht mehr geht, daran, dass sich das schwerlösliche Bleisulfat am Boden des Akkus absezt und nicht mehr an der Reaktion teil nimmt, da es halt an keiner Elektrode mehr Elektronen
aufnehmen kann. So werden halt die Bleiplatten immer dünner bis halt das Ding hin ist.
Korrigiert mich, wenn ich mich irre.

Grüße
Thomas
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haehnlein
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Beitrag31-10-2002, 20:43    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

So: Hab den Link gefunden:

http://www.novitec-gmbh.de/

Das Teil heißt Megapulse (anclicken->dann z.B. Testberichte, Presse, Funktionsweise.....). Ob`s funktioniert???

Gruß Christian icon_wink.gif
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Beitrag31-10-2002, 22:50    Titel: Re: Autobatterie instantsetzbar????? Antworten mit Zitat

Hallo,

haehnlein hat folgendes geschrieben:
Hab eine Firma gefunden, die ein Gerät (Megapulse) für 77 Euro anbietet das zerstörte Batterien "repariert". Wie`s genau funktioniert habe ich noch nicht rausbekommen....

ich würde die 77 Euro lieber in eine neue Batterie investieren. Bei Plattenbrüchen z.B. kann der Pulser nämlich nix helfen...

Grüße, Rainer
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chris11
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Beitrag01-11-2002, 16:05    Titel: Re: Autobatterie instantsetzbar????? Antworten mit Zitat

Hallo Christian

Vergiss es. Kauf eine neue Batterie. Mit derlei Quacksalbermethoden kann es sein das die Karren noch ne weitere Woche durchhält. Die Chemie und erst recht die Mechanik der Blei-Batterie sterben irreversiebel. In den 70ern wurden auch allerlei Pülverchen verkauft, um die Lebensdauer zu verlängern. Hilft alles fast nichts und erst recht nicht auf Dauer.

Man besten die Batterie möglichst vollhalten, wenig Temperaturzyclen ( da ist der Einbau im Motorraum Gift ). Tiefentladungen kann eine Autobatterie überhaupt nicht ab. Sie hält nagelneu vieleicht 20-50 volle Zyclen.
Leichte Zyclen wie der Start mit Kapazitätsbelastungen von wenigen Prozent hält sie zig Tausend. Da ist ein Diesel mit Vor und Nachglühzeit eine viel stärkere Belastung für die Batterie als ein Benziner. Die Konstruktion einer Dieselbatterie ist wegen der höheren Strombelastung und der stärkeren Vibration auch ein wenig anders.

MFG
Christian



haehnlein hat folgendes geschrieben:
Hi Schraubergemeinde!

Hab eine Firma gefunden, die ein Gerät (Megapulse) für 77 Euro anbietet das zerstörte Batterien "repariert". Wie`s genau funktioniert habe ich noch nicht rausbekommen......auf jedenfall wird das gebildete PbSO4 reduziert. Was haltet Ihr davon??

Gruß Christian
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Thomas
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Beitrag01-11-2002, 17:44    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

Hi,

wenn wir gerade dabei sind, gibt es denn hier jemanden, der die Batterie aus genau diesen Gründen im Kofferraum (oder sonst wo hat ) ?

Ich habe schon oft gehört, man solle die Batterie wo anders unterbringen.

Einmal ist mir schon eine Batterie kaputt gegangen. Zum Glück kam ich genau zu dem Zeitpunt recht günstig an ein "Gel Batterie" ´ran.
Ist die da genauso anfällig ?
Ja, und dabei hat man mir auch mehr als nur einmal gesagt, dass diese ganzen "Wundermittel" nur Geldmacherrei sind.

In diesem Sinne,
Thomas
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D.
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Beitrag01-11-2002, 20:22    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

Hallo !

Hatte unter der Rubrik 'Relais 109 wo beim 1Z' über Startprobleme berichtet. Ich habe mir vor zwei Tagen dann eine neue Batterie gekauft.
Meine 'alte', es war noch die erste (Erstzulassung 02.10.1995, 209.000 KM) war jetzt nicht mehr gut - dachte ich.
Ich habe mir dann eine 'Arktis' von ATU (Testurteil 'gut' lt. ADAC) gekauft (für 63,50 EUR mit 74 Ah).
Doch ich habe noch immer Kaltstartschwierigkeiten.

Also Lebensdauer der Batterie ist wohl auch beim Diesel nicht schlecht - oder ?
Mein Vater hat seinen Benziner-Golf 1.8 nach jetzt 10 Jahren auch noch mit der ersten Batterie verkauft.

Gruß D.
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haehnlein
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Beitrag01-11-2002, 20:31    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

Hallo!

Danke für die schnellen Antworten!!! Ich tendiere auch eher dazu die meisten Autoteile gleich neu zu kaufen, wenn sie nicht mehr wollen. In diesem Fall klang aber die Beschreibung der technischen Funktionsweise plausibel, zumal auch die Presse- und Testberichte (Universität Wien) beeindruckend sind.

Gruß Christian
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chris11
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Beitrag02-11-2002, 14:28    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

Hallo Christian,

dann schau dir mal den Test an. Das war eine Staplerbatterie mit noch mehr als 50% der Ausgangskapazität. Staplerbatterien werden als Tiefzyclusbatterie auf hohe Cyclenzahl ausgelegt. Die sind mit Autobatterien nur bedingt vergleichbar. Das man da mit geänderten Ladeverfahren noch ein wenig machen kann ist nicht verwunderlich.
Bis man bei Fahrzeugbatterien merkt, das sie nicht mehr richtig funktionieren sind sie schon weit mehr gealtert.
Kauf mal eine Pb-Batterie für eine Solaranlage. Die wär längst nicht so teuer, wenn da Autobatterien einsetzbar wären.
Komischerweise sind auf dem USA Markt Pb-Batterien für elektrische Anglerbootantriebe ( auch Tiefcyclen ) nur unwesentlich teurer als Autobatterien.

MFG
Christian
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joergs
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Beitrag03-11-2002, 20:18    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

also als camper hab ich im wowa 2x88ah. die waren beide geschenkt von eiem bekannten der sie wohl ein paar mal zu tief entladen hatte. ( also fast schrott ) hab sie mit dem megapulser bearbeitet. schon nach kurzer zeit nahm die kapazität wieder spürbar zu. hab auch so in der nachbarschaft da einiges bearbeitet. die resultate sind durchweg positiv ! natürlich funzt das nur bei sulfatierungen. plattenbrüche etc. bekommt damit nicht regeneriert ! hab vor ein paar wochen einen zweiten gekauft, da ich das ständige umbauen leid war. hat mich 65 teuro gekostet ! ( war im angebot ) kann das teil aufgrund meiner erfahrungen nur empfehlen !
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joergs
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Beitrag03-11-2002, 21:29    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

ich nochmal: am 15.09.02 gab es bei vox in auto, motor & sport einen beitrag über den megapulser. der grundtenor war sehr positiv. daraufhin habe ich mir bei www.camptronic.de damals im angebot den 2. bestellt !


ps. ich rede mir da nichts ein. mein nachbar ist so ein batterie spezi. sprich der braucht im winter öfters mal den rot-weißen anlasser icon_lol.gif (sprich starthilfe ), weil er zu faul ist seine batterie anständig zu warten und zu geizig ist eine neue zu kaufen ! dem haben wir den pulser für 8 wochen im winter eingebaut. starthilfe hat er dann erstmal keine mehr gebraucht !!!!!! icon_rolleyes.gif
meien 2 88ah batterien im wohnwagen waren ziemlich fertig. kapazität maximal noch die hälfte. jetzt haben die wieder so um die 80 ah !!!!!!!!!!!!
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joergs
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Beitrag06-11-2002, 10:00    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

übrigens hab ich den pulser gerade bei www.fritzberger.de für 64.95 teuro gesehen. (elektro->batterien/ladegeräte )
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Gremlin
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Beitrag06-11-2002, 17:06    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

nur mal so:

mich wundert bei solchen dingen immer die grundsätzlich ablehnende haltung mancher menschen...

es gibt viel scheissendreck, der unhaltbar nicht funktionieren kann, aber diese pulse-methode ... da hab ich zu wenig ahnung von der materie und kann es deshalb nicht beurteilen. ich bin da also neutral bis mir einer funktion oder nichtfunktion eindeutig nachweist.

diese kalkmagnete können ja auch 'nie im leben' funktionieren...
nachdem mir keiner das pro oder contra stichhaltig nahebringen konnte hab ich halt so ein teil geholt. scheiss auf die 10,-DM

ergebnis: wasserkocher und brause sind begeistert

warum das funktioniert weiss ich nicht, aber es ist jederzeit reproduzierbar.
warum sollte also so ein mega-pulser nicht funktionieren

CU Gremlin

btw: unser wasser hat 1400µS leitwert (flüssigbeton)
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boernhard
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Beitrag06-11-2002, 17:19    Titel: Megapulser Antworten mit Zitat

Ich habe den Beitrag zum Megapulser in Auto, Motor und Sport TV auch gesehen. Nun bin ich als Naturwissenschaftler von Natur aus sehr spektisch. Allerdings muss ich hier sagen, dass sich die in der Sendung gezeigte Studie ganz plausibel anhörte. Also mich hat die Sendung überzeugt, ich werde mir wohl demnächst statt einer neuen Batterie das Ding zulegen.

Gruss, Björn
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christians
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Beitrag06-11-2002, 22:27    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

Ob der Pulser hilft oder nicht wird von der Art des Schadens abhängen. Bleiakkus altern durch (vollständige) Lade- / Entladezyklen. Dabei ändert das Material der Elektrodenplatten sein Volumen, Platten "atmen". Das macht die Platten mürbe, ebenso wie Vibrationen. Material bröckelt aus und sammelt sich am Boden als Schlamm. Bis hin zum Zellenkurzschluss.

Die andere Todesart ist Sulfatierung. Sulfatierung tritt auf wenn ENTLADENE Akkus längere Zeit lagern. Das kann aber eher bei Oldtimern, Cabrios oder Wohnmobilen passieren als bei Alltagsautos.

Das man mit dem Pulser Sulfat abbauen kann mag stimmen,
die Gutachten sprechen jedenfalls dafür.
Daß man mechanisch defekte Elektrodenplatten nicht wieder hin bekommt ist ja klar.

Christian
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ulf
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Beitrag30-06-2004, 18:33    Titel: Autobatterie instandsetzbar? Antworten mit Zitat

christians hat folgendes geschrieben:

Das man mit dem Pulser Sulfat abbauen kann mag stimmen,
die Gutachten sprechen jedenfalls dafür.
Daß man mechanisch defekte Elektrodenplatten nicht wieder hin bekommt ist ja klar.

Tja, und jetzt fragt sich der TDI-Dompteur, ob sein Trecker die Batterie eher totschüttelt
(-> Zellenkurzschluß durch ausgefallene Plattenmasse, Mepapulser witzlos)
oder ob sie meist durch Sulfatierung eingeht (-> Kauf des Megapulsers wäre zu überlegen).

Allerdings bekommt man für ~ 70 Teuro schon fast eine neue (Baumarkt)Batterie, d.h. das Ding hätte sich erst dann gelohnt, wenn es durch Lebensverlängerung einer oder mehrerer Batterien die Anschaffung mindestens einer Batterie gespart hat.

Und da fragt sich halt, welcher Zeitraum zwischen einem (verhinderten) Batterietausch wegen allmählicher Sulfatation und dem schlagartigen Tod einer TDI-Batterien durch Zellenkurzschluß liegt icon_question.gif icon_question.gif

Wenn das z.B. 5 Jahre sein können, dann her mit dem Megapulser.
Bei 5 Monaten -> vergeßt es . . .

Aber könnte man sowas nicht selbst bauen?
Ein 8 kHz-Rechteckgenerator mit 20 V Ausgangsspannung und einer Einschaltschwelle von 12,8 Volt dürfte doch auch für weniger als 70 Teuro machbar sein icon_twisted.gif

Was soll eigentlich die Bordelektronik zu den Störpeaks von 20 Volt sagen????
Gruß Ulf
_________

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