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Gespannstabilisierung

 
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Herbert
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Beitrag09-07-2021, 20:06    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Moin,
vielleicht kann einer der Wohnwagenprofis hier helfen?

Wir haben unseren 35 Jahre alten Fendt aus Altersgründen gegen einen neuen Eriba Nova Light getauscht.
Dieses Vehikel ist schon bei 100 km/h absolut sogempfindlich (einmal durfte ich unfreiwillig das ESP vom Zugwagen erleben), und hoppelt gerne bei welliger Oberfläche der AB. Sowas hat der Fendt eigentlich nie gemacht, den konnte ich auch an LKW´s vorbei gut 115 fahren.

Was ist der Unterschied zwischen beiden?

Der Fendt hatte leer/beladen 850 kg / 1000 kg, 40 kg Stützlast, blaue ALKO Stoßdämpfer (bis 1350 kg, 20 Jahre alt), C- Reifen 165 R 13 von Hankook, und eine einfache AlKO AKS 1300.
Der Eriba hat 1180kg / 1350 kg, eine Stützlast von 60 -70 kg, rote ALKO Stoßdämpfer (bis 1800 kg), C-Reifen 185R14 von Barum, und eine AKS 3000.

Der 165 er C Reifen hatte eine Gewebelage mehr in der Seitenwand.
Die Aufbaumaße sind nahezu gleich, sogar das Vorzelt paßte.
Die Zugstange sitzt absolut fest in der AKS.
Wo anfangen?
hg
Herbert
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Bertil
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Beitrag09-07-2021, 20:43    Titel: Re: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Herbert hat folgendes geschrieben:
... und hoppelt gerne bei welliger Oberfläche der AB. ...


Defekte Gummifederelemente der Achse.


Ich habe meinen Bürstner ja nun schon auch über 20 Jahre und der hat das teilweise auch gemacht. Mit einem Dachsoiler (oder Dachbox) auf dem Zugfahrzeug konnte ich diese "Zappelneigung" deutlich minimieren. Aber erst als ich die komplette Achse habe tauschen lassen war das alles Geschichte.

Ein großer Unterschied sind bei dir aber auch die Reifen. Der 185R14C ist ein steinharter Reifen, während der 165R13 deutlich mehr federt.
Lass dir mal eine Luftdrucktabelle zu deinem Reifen geben. Möglicherweise ist der Luftdruck zu hoch. Für 1350kg (ca. 700kg Radlast) brauchst du normal keinen hohen Luftdruck bei der C-Decke.
Gruß Bertil

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Herbert
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Beitrag09-07-2021, 21:56    Titel: Re: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Hi Bertil,
erst mal Danke!

Zitat:
Defekte Gummifederelemente der Achse.
Am Neufahrzeug ? Sollte sich das nicht durch Absinken auf einer oder beiden Seiten bemerkbar machen?
Zitat:
Mit einem Dachspoiler (oder Dachbox) auf dem Zugfahrzeug konnte ich diese "Zappelneigung" deutlich minimieren.
da sind die Fahrräder.
Zitat:
Der 185R14C ist ein steinharter Reifen, während der 165R13 deutlich mehr federt.
hätte ich wegen der Gewebelagen anders rum erwartet.
Zitat:
Lass dir mal eine Luftdrucktabelle zu deinem Reifen geben. Möglicherweise ist der Luftdruck zu hoch. Für 1350kg (ca. 700kg Radlast) brauchst du normal keinen hohen Luftdruck bei der C-Decke.
Da könnte ich nach der Herstellertabelle von 4,25 bar auf 3,8 bar runtergehen. Die 4,25 bar sind für die eingetragene Maximallast von 1500 kg, ich fahre mit 1350 kg.

hg
Herbert
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Beitrag10-07-2021, 8:32    Titel: Re: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Herbert hat folgendes geschrieben:
...Am Neufahrzeug ?

Nein, da sicher nicht. Ich hatte nicht mit einem Neufahrzeug gerechnet.
Zitat:

Sollte sich das nicht durch Absinken auf einer oder beiden Seiten bemerkbar machen?

Nein.
Die Gummielemente gehen komplett durch das Hexagon Rohr durch und somit hast du tatsächlich nur ein komplettes absinken. Das ist aber nahezu unmöglich zu sehen.

Wenn es ein Neufahrzeug ist, dann wird die Achse aber in Ordnung sein.

Zitat:
...da sind die Fahrräder.


Das sorgt für die größte mögliche Arodynamische Störung an der WoWa Front. Damit erhöhst du genau diese Erscheinung.

Die Aerodynamik an den neuen Wohnwagen (in Verbindung mit den neuen Zugfahrzeugen) ist heute auch ein "Problem". Waren die alten Hütten vorne sehr kantig, sind die neuen eher rund. Deine Fahrräder auf dem Dach stören dann die Anströmung sehr nachhaltig.


Zitat:
... hätte ich wegen der Gewebelagen anders rum erwartet.


Beides sind verstärkte C-Decken.
Die Traglast des 185R14C ist mit 900/850kg deutlich höher (der 165er liegt bei 710kg). Um das halten zu können muss die extrem hohe Flanke des 185ers auch sehr kräftig ausgeführt werden.

Ich habe beide Reifentypen schon montiert und demontiert. Der 185er ist wie Beton auf dem Montiergerät. Beim Abdrücken von der Felge ist das richtig Arbeit. Den 165er bekommst du dagegen recht locker abgedrückt. Da ist kaum ein Unterschied zu einem normalen PKW Reifen.


Zitat:
.... Da könnte ich nach der Herstellertabelle von 4,25 bar auf 3,8 bar runtergehen. Die 4,25 bar sind für die eingetragene Maximallast von 1500 kg, ich fahre mit 1350 kg.


Boah .... selbst 3,8 ist immer noch eine ganze Menge.
Da würde ich aber hingehen um ein Federn der Flanke zu ermöglichen.

Da fällt mir gerade noch was ein.
Diverse 185 C-Decken sind extrem "eckig". Damit meine ich den Übergang von Profil zur Flanke. Dieser fällt sehr kantig aus. Normal ist das kein Problem, aber damit läuft der Reifen oft irgendwelchen Rillen in der Fahrbahn hinterher wie ein Hündchen der Wurst. Damit hast du auch so ein unangenehmes Zappeln im Gespann.
Gruß Bertil

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Beitrag10-07-2021, 10:02    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Wird denn durch den mehr federnden Reifen die Schlingerneigung nicht höher ?

Zum Vergleich noch:
Barum 185R14C 102/100Q: Tread 1 Polyester + 2 Steel + 1 Polyamid; Sidewall 1 Polyester;
Hankook 165R13 98/97Q: Tread 2 Steel + 2 Polyester, Sidewall 2 Polyester;

Würde denn ein Reifen mit niedrigerem Geschwindigkeitsindex was bringen? Laut Papieren ist L gefordert.

Noch möglich wäre , den Anlenkwinkel der Stoßdämpfer und damit die Dämpfwirkung zu ändern. Links und rechts vom Befestigungspunkt am Rahmen wäre noch ein Montageloch. Der Weg des Stoßdämpfers muß natürlich noch passen, und bei ALKO findet man dazu nicht viel. Das kommt aber momentan wegen der Gewährleistung nicht in Frage.
hg
Herbert
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Beitrag11-07-2021, 8:12    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Herbert hat folgendes geschrieben:
Wird denn durch den mehr federnden Reifen die Schlingerneigung nicht höher ?


Nein, nicht zwingend.
Du musst die geeignete Waage finden zwischen "springt wie ein Gummiball" und "Federt noch genug bevor es schwammig wird".
In jedem Fall ist ein Reifen mit zu hohem Luftdruck tatsächlich wie ein Gummiball. Damit überforderst du das Fahrwerk in seinen Dämpfungseigenschaften.

So wie du beschreibst, fängt der Anhänger ja das springen an.
Das sehe ich als sehr unglückliche Kombination zwischen den Komponenten Achse und Reifen. Da die Achse neu und ein Standartbauteil ist, würde ich diese erst mal außen vor lassen. Bei anderen Anhängern funktioniert diese ja auch.
Daher ist da meine Idee bei der Bereifung zu suchen. Da ist der Luftdruck natürlich ganz oben.

Zitat:

Würde denn ein Reifen mit niedrigerem Geschwindigkeitsindex was bringen? Laut Papieren ist L gefordert.


Ich denke das wird wenig bringen. Es sei denn der Reifen ist eine komplett andere Konstruktion. Dann wird sich was änderen. Am Geschwindigkeitsindex liegt das primär dann aber nicht.

Zitat:

Noch möglich wäre , den Anlenkwinkel der Stoßdämpfer und damit die Dämpfwirkung zu ändern. Links und rechts vom Befestigungspunkt am Rahmen wäre noch ein Montageloch. Der Weg des Stoßdämpfers muß natürlich noch passen, und bei ALKO findet man dazu nicht viel. Das kommt aber momentan wegen der Gewährleistung nicht in Frage.


Wenn der Umbau ohne tiefgreifende Änderung gehen würde, dann ist das natürlich auch ein Versuch wert.


Ich hab noch was .....
Mein PKW Transporter hat ja diese Schubkarrenräder drauf (195/50R10).
Mit diesem Anhänger hatte ich im Neuzustand auch so was ähnliches. Die Reifen haben eine Tragfähigkeit von 750kg und müssen dabei mit 6,25bar gefahren werden. Der Anhänger zappelte wie Irre. Ich habe immer die Reifen im Focus gehabt. Und so war es dann auch. Ich habe die Räder neu wuchten lassen und der Spuk war vorbei

Anhängerräder werden von Reifendiensten oft nicht gewuchtet, weil die Geschwindigkeiten zu niedrig sind. Leider sind die kleinen 10Zoll Räder Schnelläufer und somit war die Auswirkung auf das Fahrwerk gewaltig.
Das hat dann wohl zu eine Resonanzreaktion im Anhänger geführt.
Gruß Bertil

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Zuletzt bearbeitet am 11-07-2021, 8:13, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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Beitrag12-07-2021, 13:26    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Moin, und Danke!
vorweg - das Hoppeln ist mehr gefühlt als gesehen, und ich kann vom Fahrersitz nicht sauber unterscheiden, ob das Bewegungen in der Vertikalen oder Nickbewegungen sind. Es geht halt durchs ganze Gespann.
Ausgewuchtet sind die Räder natürlich nicht. icon_smile_thumb_up.gif für den Hinweis, daran hatte ich nicht gedacht. Die Räder am Vorgänger wurden immer ausgewuchtet. 20 g Unwucht mag da am einzelnen Rad schon auftauchen, und wenn das links und rechts zusammenpasst, merkt man es bei 100 km/h.
Eine Aufnahme des Reifens habe ich beigefügt, das sieht mir nicht kantig aus.
hg
Herbert



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Beitrag12-07-2021, 14:40    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Neee, der Reifen wirkt eigentlich eher bauchig. icon_smile_thumb_up.gif

Das Auswuchten würde ich nachholen, auch wenn es nicht vorgesehen ist und oftmals als unnötig abgetan wird.

Schubkarrenräder hat mein Rollerich auch. 3.5 x 10 gibt es vermutlich auch für Sackkarren. Mich nervten wellenförmige Vibrationen ab Tempo 60 aufwärts. Der Geradeauslauf ist mit diesen Rädern und Vorderachsschwinge ohnehin nicht besonders gut, ab Tempo 75 aufwärts bekam ich aber zunehmend Angst. Und die 10 PS-Büchse macht mit Anlauf Tempo 100!

Drei Reifenfritzen schickten mich wieder weg: "Unnötig!" oder "Kann ich nicht." waren die Ausreden. Einer machte es dann doch, musste sich aber aus den Klemmstücken für die Wuchtmaschine erstmal etwas basteln. Ursächlich war wohl die Hinterachse - da wären über 40 Gramm nötig gewesen. Letztlich hatte der den Reifen dann auf der Felge gedreht, bis die Unwucht des Reifens und geschraubtes Ventil gegenüber standen. Es reichten dann 20 Gramm Klebegewichte. Die Vorderachse ließ sich nur durch Drehen des Reifens auf der Felge auf unter 5 Gramm drücken. Da diese 5 Gramm aber auch nur bei jedem zweiten Anlaufenlassen auftauchten, wurde auf ein Gewicht ganz verzichtet.

Zusammengefasst: Es hat sich gelohnt! icon_smile_thumb_up.gif Die Hinterachse ist spurführend und wenn da schon unerträgliche Unruhe drin ist, dann kann das ganze Ding nicht vernünftig rollen.

Für den Anhänger kommt erleichternd dazu, dass es offenbar konventionelle Felgen sind und die ohne Bastelei auf jede Wuchtmaschine gehen. Ich würde damit mal anfangen!

Springende Anhänger sind mir bislang nur leer untergekommen. Fährt sich genauso belastend! Ansonsten ist mir aufgefallen, dass die Lastverteilung und letztlich die Stützlast auf das Zugfahrzeug deutliche Wirkung ausüben. Belastet man dessen Hinterachse mehr, entlastet man die Vorderachse! Die Lenkung wird nervöser, gewöhnlich leidet der Geradeauslauf des ganzen Zuges.

Zum Reifenluftdruck: Probiere dich vom vorgeschriebenen Minimum nach oben - nicht von oben nach unten. Der hier von der Tankstelle gemietete Trailer war auch stets auf Anschlag aufgeblasen und hatte selbst mit einem Auto drauf die Neigung zum Tänzeln. Von dem weiß ich jetzt, dass der eben nicht mit den 3 bar fahrbar ist, mit dem man ihn gewöhnlich bekam. Mit 1,4 - 1,6 bar lief das Ding hinterm Touareg dann vollkommen friedlich.
|SUZUKI Swift Sport| |Smart 450|


Zuletzt bearbeitet am 12-07-2021, 14:42, insgesamt 2-mal bearbeitet.
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Beitrag12-07-2021, 15:08    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Mal eine kleine Zwischenfrage, wenn wir schon bei "Luftdruck von Anhängerreifen" sind:

Unser 750 kg Anhänger (Brenderup 1205SUB - die Variante mit Kippdeichsel) hat 145/80R13 Reifengröße. Die Anleitung schweigt sich komplett zum minimalen Luftdruck aus - es ist nur die der maximalen Radlast von 387 kg entsprechende Maximalvorgabe von 3 Bar angegeben.

Das Teil hat natürlich ein extremes leer-zu-voll-Verhältnis - etwa 130 kg leer und 690 kg in der maximal am Octavia zulässigen Beladung (sonst 750 kg). Springen tut das Teil leer auch bei 3 Bar nicht (ich vermute, dass die Hochplane durch den Luftwiderstand stabilisierend wirkt) und mit 560 kg Estrichbeton an Bord liegt es stabil wie ein Brett auf der Strasse.

Mit welchem Luftdruck sollte man solche Dinger nach euren Erfahrungen bei mäßiger Beladung fahren?
1Z5 CFHF / AHB H4D
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Beitrag12-07-2021, 22:49    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Jan6K hat folgendes geschrieben:
...
Mit welchem Luftdruck sollte man solche Dinger nach euren Erfahrungen bei mäßiger Beladung fahren?


Die meisten Reifenhersteller bieten eine Luftdrucktabelle in Abhängigkeit von der Radlast. Danch würde ich mich richten. Was die Anleitung sagt, ist für mich eigentlich Müll.

@HerbertKFZ-Schrauber Profil anzeigen: Herbert
Der Reifen ist für einen 185R14 C wirklich schön ballig. Da habe ich schon anderes gesehen.

Reifen auswuchten und Luftdruck ausprobieren. Damit wird sich dein Problem vermutlich lösen lassen.
Gruß Bertil

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Beitrag13-07-2021, 9:25    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Moin,
der Reifen ist weniger ballig als die am Vorgänger verwendeten 165 er. Eher wie die Schlappen von meinem A4.
hg
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Beitrag13-08-2021, 16:17    Titel: Re: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Herbert hat folgendes geschrieben:
Dieses Vehikel ist schon bei 100 km/h absolut sogempfindlich (einmal durfte ich unfreiwillig das ESP vom Zugwagen erleben), und hoppelt gerne bei welliger Oberfläche der AB.

Der Eriba hat 1180kg / 1350 kg, eine Stützlast von 60 -70 kg, rote ALKO Stoßdämpfer (bis 1800 kg), C-Reifen 185R14 von Barum, und eine AKS 3000.

Hallo Herbert, ich habe deinen Beitrag leider erst jetzt wahrgenommen.

Ich habe inzwischen auch schon so einige Wohnwagen gezogen. Aktuell fahre ich einen Eriba Living 555XL (baugleich Bürstner Averso Plus 510TK). Das sind die Dinger mit einem (schweren) Hubbett über der Rundsitzgruppe am Fahrzeugheck. Da hängt dann einiges Gewicht an der ungünstigsten Position (achsfern, Stützlastreduzierend und hoch oben). Zumdem darf das Dickschiff 2000kg wiegen (beladen mit ~1800kg) Auf dem Sharandach haben wir fünf Fahrräder. Das Gespann liegt bis 110 völlig ruhig. AB 120 merkt man, dass er "leichtfüssig" wird. Über 125 hatte ich nie drauf. (Meist fahre ich nur 100-110, da er da bereits zwischen 13-15l/100km Diesel verfeuert).

Was ich damit sagen will: Dass deiner bereits bei 100km/h unruhig wird, erscheint mir nicht mit den Fahrrädern auf deinem Dach zu erklären.

Du schreibst zwar, dass du die Stützlast beim Nova erhöht hast (gut), aber nichts von der sonstigen Gewichtsverteilung. Vielleicht helfen dir die folgenden Fragen eventuelles Verbesserungspotential neben dem Auswuchten zu findne.
- Achsnah oder eher an den Enden?
- Gewicht möglichst tief oder auch Oberschränke schwer beladen?
- Tank ganz voll oder ganz leer, oder ist ein großer Tank verbaut der halbvoll mitgeführt wird?
- Rechts / links gleichmäßigs Radlast?
- Wie viel Stützlast dürfen Auto und Wohnwagen max haben? Kannst du da noch höher gehen?
- Wie ist die Lastverteilung Auto / Wohnwagen? Ist das Auto ebenfalls schwer beladen, oder fährt das Auto leer?
- Wie ist die Lastverteilung im Auto? (Ich habe Fahrräder und Vorzeltgestänge so weit wie möglich vorne, da mein Auto mit der 100kg Stützlast nahe der max Hinterachslast unterwegs sein dürfte.
(- Sind die Staukästen Inhalte gegen Verrutschen gesichert? Bettdecke drauf o.ä.)
- Besonderes Augenmerk solltest du auf den Staukasten am Fahrzeugheck legen: Da sollte nichts schweres rein. Versuch es achsnaher zu platzieren.
- Kristische Schwergewichte sind meist: Batterie (falls vorhanden), Wassertank, Vorzeltgestänge, Getränke. Diese sollten möglichst achsnah und seitengleich verteilt sein.

Allgemein hat mir eine Radlastwaage (Damals noch von Rainer aus dem Shop icon_biggrin.gif ) geholfen, einiges besser zu verstehen. Ich hatte beim damaligen Wohnwagen rechts / links etwa 100kg Unterschied (8%) und ein Reifen war damit überm Limit. Außerdem wurde mir erst damit klar, wie viel Einfluss die Deichselhöhe auf die Stützlast hat. Ich hatte davor auf unser (abschüssigen) Einfahrt zwar auf Kugelkopfhöhe gemessen, aber durch das Kippen um die Querachse kann man da doch leicht mal um 20kg daneben messen.

Viel Erfolg in jedem Fall bei der Ruhigstellung!

Gruß
Guste
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Beitrag13-08-2021, 21:17    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Moin moin Guste!
erst mal ganz herzlichen Dank für Deine Antwort.
Ich habe den WW im Neuzustand beim Landhandel abwiegen lassen, Achslast, Radlast links und rechts, und Gesamtgewicht mit Stützlast. Dabei war die Radlast um 30 kg unsymmetrisch, die Stützlast mit 70 kg knapp am Limit von 80 kg.
Auf der Basis habe ich dann die Zuladung durch Abwiegen einzeln und durch Bestimmung des Achsabstands kontrolliert.
Mit der Stützlast bin ich nicht höher gegangen, Lenkung und Haftung reagieren hier negativ.
Zu Deinen Fragen (in kursiv):
- Achsnah oder eher an den Enden?
Stauraumbedingt, mit Gasflasche und Unterleghölzern vorn mußten Gestänge und Vorzelt nach hinten;
- Gewicht möglichst tief oder auch Oberschränke schwer beladen?
natürlich möglichst tief, oben ist nur notwendige Wäsche;
- Tank ganz voll oder ganz leer, oder ist ein großer Tank verbaut der halbvoll mitgeführt wird?
20 L bei 40l Volumen;
- Rechts / links gleichmäßigs Radlast?
Nach Rechnung 4 kg Unterschied;
- Wie viel Stützlast dürfen Auto und Wohnwagen max haben? Kannst du da noch höher gehen?
Audi max. 80 kg, WW max. 100 kg; bei den verwendeten 70 kg leidet die Haftung vorn;
- Wie ist die Lastverteilung Auto / Wohnwagen? Ist das Auto ebenfalls schwer beladen, oder fährt das Auto leer?
Die Zuladung des WW war 160 kg, was geht, kommt ins Auto oder aufs Auto (Fahrräder);
- Wie ist die Lastverteilung im Auto? (Ich habe Fahrräder und Vorzeltgestänge so weit wie möglich vorne, da mein Auto mit der 100kg Stützlast nahe der max Hinterachslast unterwegs sein dürfte.
sh. oben.
(- Sind die Staukästen Inhalte gegen Verrutschen gesichert? Bettdecke drauf o.ä.)
yep!
- Besonderes Augenmerk solltest du auf den Staukasten am Fahrzeugheck legen: Da sollte nichts schweres rein. Versuch es achsnaher zu platzieren.
Ich weiß. Von der Lastverteilung gingen Vorzelt, Gestänge, und Tisch/ Stühle nur hinten. Sonst wäre mir die Stützlast zu sehr hochgegangen. Die gesamte Zuladung war rund 160 kg.

Nur vorab, ich werde es später erzählen - der WW ist derart mängelbehaftet, daß ich das bereits meinem RA übergeben habe. Kosten übernimmt die RV. Vier Seiten Mängelliste mit Pfusch am Aufbau. Hätt´ich meinen Alten doch behalten (Fendt Favorit Bj. 1986).
Wenigstens der Urlaub war schön.
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Beitrag14-08-2021, 9:14    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Herbert hat folgendes geschrieben:
... der WW ist derart mängelbehaftet ...


icon_eek.gif Auweia icon_eek.gif

... Aber wundern tut mich das heutzutage gar nicht mehr.

Zitat:

Hätt´ich meinen Alten doch behalten (Fendt Favorit Bj. 1986).


Ja, so was bekommst du heute nicht mehr. Gut gepflegte Exeplare sind rar und gesucht bei Führerschein "B" Kandidaten.

Meinen 1986er Büstener gebe ich genau deshalb auch nicht her. Ich bin sogar soweit gegangen eine komplett neue Achse verbauen zu lassen. Im Prinzip waren die Kosten dafür (ca. 1800€) ein wirtschaftlicher Totalschaden. Als ich aber die Preise, Qualität und dann das Gewicht der neuen gesehen habe, war die Entscheidung zur Reparatur klar.

Zitat:

Wenigstens der Urlaub war schön.


Wenigstens etwas .... icon_smile_thumb_up.gif


Viel Glück mit dem Rechtstreit. Halt uns mal auf dem laufenden.
Gruß Bertil

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Beitrag16-08-2021, 10:17    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Hi Herbert,

Na da scheinst du ja bereits alle Grundlagen der Beladung gekannt und berücksichtigt zu haben.
Das Vorzelt am Heck ist zwar nicht ideal, aber einen Tod muss man nun mal leider sterben.
Den Tank könntest du auf der nächsten Fahrt eventuell ganz voll machen. Aber das wird keine Wunder bewirken.

Herbert hat folgendes geschrieben:
MNur vorab, ich werde es später erzählen - der WW ist derart mängelbehaftet, daß ich das bereits meinem RA übergeben habe. Kosten übernimmt die RV. Vier Seiten Mängelliste mit Pfusch am Aufbau. Hätt´ich meinen Alten doch behalten (Fendt Favorit Bj. 1986).

Oh je, das tut mir leid. Ich bin gespannt auf deinen Bericht.

Ich hatte von meinen beiden jüngeren Wagen (1x 9 Monate alt, 1x neu) ebenfalls enttäuscht. Beide hatten Undichtigkeiten und die Behebung dauerte ewig (Beim vorigen über ein Jahr, beim aktuellen Neuwagen warte ich seit Januar auf Behebung).
Ich fürchte leider, dass man sich damit abfinden muss. Bei der derzeitigen Auftragslage der Caravanhersteller ist die Quantität wichtiger als die Qualität. Selbst wenn ein paar Leute unzufrieden sind, stehen immer noch genug andere bereit die händeringend einen Wagen kaufen wollen. Auch die Händler und Werkstätten werden überrannt und suchen sich ihre Kunden bereits aus. Es ist leider aktuell Verkäufer-Zeit und keine Käufer-Zeit.

Auch glaube ich, dass wir Nutzer Mängel an den alten Wagen wesentlich eher toleriert, während beim neuen und teuren Wagen eben dann auch alles wirklich perfekt sein soll. Das ist es aber nun mal eben nicht. Es sind immer noch schnell und möglichst günstig zusammen geschusterte Kisten. Damit muss man leider leben.

Augen öffnend war für mich mal ein Gespräch mit einem Fahrer eines neuen Concorde Wohnmobils in der Klasse knapp unter 1 Millionen vor etwa fünf Jahren. Der Mann war so bodenständig und offen, dass es echt nett war mit ihm zu plaudern. Er sagte damals sinngemäß, dass auch so ein Wohnmobil nichts tolles wäre. Auch darin wird der gleiche Mist verbaut wie in einem billigen 10k€ Wohnwagen. Sein liebstes Beispiel waren die zwei Kühlschränke: Alles der gleiche Mist und die gleichen Probleme wie in den Einstiegsfahrzeugen auch. Kaum wird es mal richtig warm draußen, schon wird die Butter und es gibt keine Eiswürfel mehr. Da wollte sein Händler auch gegen viel Geld nichts dran ändern. Die Verkaufszahlen verhindern eben einfach Oberklasselösungen. Und genauso geht es auch den Wohnwagenbauern. Kaum jemand wäre bereit ein langsamer laufendes Band (und damit mehr Zeit für die Monteure) zu bezahlen.

Und bei Hymer ist aktuell ja auch einiges im Umbruch. Mein Wagen (Eriba Living 555XL) wurde für das Modeljahr 2019 vorgestellt. Inzwischen ist die komplette Living Reihe eingestellt worden und der Grundriss nicht mehr bei Hymer erhältlich. Spricht ja auch nicht gerade von langfristiger Planung.

Allgemein denke ich jedoch, dass du mit dem Nova light schon eine gute Wahl getroffen hast. Der Hymer Nova zählt generell schon deutlich zu den besseren Wohnwagen auf dem Markt. Wenn dein Nova light sich da mit einreiht und lediglich beim Gewicht aber nicht der Qualität eingespart wurde, dann ist auch ein erneuter Wechsel nicht unbedingt mehr eine Verbesserung. Ich drücke dir die Daumen, dass du für dich die richtige Entscheidung findest.

Gruß
Guste
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Herbert
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Beitrag16-08-2021, 14:23    Titel: Gespannstabilisierung Antworten mit Zitat

Moin Guste,
hat der ERIBA Living auch diese (PUAL-) Konstruktion mit den Flanschverbindungen wie in den Photos?
hg
Herbert



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