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Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden

 
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danko
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Beitrag02-07-2006, 13:58    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

Hallo allerseits!

Ich habe nun nach dem zweiten Tausch des Turboladers (der erste AT-Lader von Skoda hatte eine klemmende VTG) nun endlich wieder ein zu meiner vollen Zufriedenheit funktionierendes Auto. Gestern auf der Autobahn habe ich vor allem beim Beschleunigen aber deutlich das Fehlen der 30PS vom Chiptuning (ich fahre seit der Ladertausch wieder Serie) gespürt.
Mein 81kW TDI ASV ist serienmäßig mit einem GT1749VA bestückt und ich habe jetzt so meine Zweifel ob der Lader die Ladedruckerhöhung von ca. 0,15 Bar durch das Tuning überhaupt auf Dauer verkraftet. Für wieviel Dauerladedruck ist der GT1749VA denn überhaupt gut (mit Serienchip liegen max. 1,1 Bar an)? Kann ich einigemaßen ruhigen Gewissens den Chip auf 140PS wieder einbauen?

Die Ursache des Laderdefektes ist nich völlig geklärt aber es musste kurz nach Einbau des ersten AT-Laders auch noch das N75 getauscht werden da die Ladedruckregelung zum Teil überhaupt nicht funktionierte (zu hoher Druckaufbau und Notlauf). Wenn das N75 natürlich schon vorher einen weg hatte ist der Defekt des Laders möglicherwiese darauf zurückzuführen. Ich bin mir aber wie gesagt nicht ganz sicher.

CU Danko
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Beitrag02-07-2006, 14:24    Titel: Re: Fragen zum Chiptuning nach Tuboschaden Antworten mit Zitat

Mein 81kW TDI ASV ist serienmäßig mit einem GT1749VA bestückt und ich habe jetzt so meine Zweifel ob der Lader die Ladedruckerhöhung von ca. 0,15 Bar durch das Tuning überhaupt auf Dauer verkraftet. Für wieviel Dauerladedruck ist der GT1749VA denn überhaupt gut (mit Serienchip liegen max. 1,1 Bar an)? Kann ich einigemaßen ruhigen Gewissens den Chip auf 140PS wieder einbauen?

Ladedruckerhöhung um 0,15 bar ist immo kein Problem. Man könnte einen GT1749VA verbauen, das ist bei der moderaten Anhebung aber naja, fast unnötig. Thema Chiptuning und Lader sowie deren Funktionsweisen usw findest Du u.a. in den Fachartikeln icon_wink.gif


Zb Turbo und VTG icon_wink.gif

http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=3011
http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=2992
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Beitrag02-07-2006, 21:08    Titel: Re: Fragen zum Chiptuning nach Tuboschaden Antworten mit Zitat

mullemaus hat folgendes geschrieben:
Man könnte einen GT1749VA verbauen, das ist bei der moderaten Anhebung aber naja, fast unnötig.


Ein GT1749VA ist bei meinem Motor (ASV) ja schon Serie.
Ich möchte halt nur daran glauben das der Lader durch den Defekt des N75 und nicht durch das Tuning gestorben ist.

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mullemaus
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Beitrag02-07-2006, 21:26    Titel: Re: Fragen zum Chiptuning nach Tuboschaden Antworten mit Zitat

Man könnte einen GT1749VA verbauen, das ist bei der moderaten Anhebung aber naja, fast unnötig.

Ein GT1749VA ist bei meinem Motor (ASV) ja schon Serie.
Ich möchte halt nur daran glauben das der Lader durch den Defekt des N75 und nicht durch das Tuning gestorben ist.

CU Danko

Sicher das der ASV einen VA verbaut hat? Ich meine es wäre ein 49V. icon_wink.gif Müsste ich morgen doch glatt mal nachsehen icon_smile.gif Aber deswegen hält der Lader die 0,15bar-mehr, sicher aus. icon_wink.gif
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Beitrag02-07-2006, 21:36    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

Wieviel Ladedruck kann den der GT1749VA überhaupt verkraften?
Ich hab in dem von dir genannten Fachartikel gelesen das durch die Regelträgheit der Ladedruckregelung schon mal Überschwinger von +0,2 bis +0,3 Bar vorkommen. Wenn ich jetzt von 1,050 Bar Serie und 1,2 Bar getunt ausgehe liege ich schon bei maximalen Drücken von 1,5 Bar. Ist so eine Druckspitze von 1,5 Bar über 1,5 bis 2,5 Sekunden schon bedenklich oder liegt das alles noch im grünen Bereich?

CU Danko
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Beitrag02-07-2006, 21:45    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

Das geht, der GT1749V fährt ja im 96/130 PS schon ~1,3 bar Seriendruck. Da einen Chip dazu sind auch 1,5 oder sogar 1,6 bar, was auch noch geht. Ob es dauerfest oder vernünftig ist, steht auf einem anderen Blatt. Ein Bekannter fährt einen GT1749V schon eine Weile mit ~1,5bar, ohne Probleme. Also ich denke Du kannst es machen icon_wink.gif
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Beitrag02-07-2006, 21:58    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

Danke, dann werde ich den Chip in den nächsten Tagen wieder einsetzen.
Ich will ja eigentlich nicht meckern aber mit 110Ps/235Nm ist meine 1,4 Tonnen-Kiste ( mit mir und dem ganzen Schnickschnack noch deutlich mehr) schon etwas untermotorisiert.

CU Danko
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Beitrag02-07-2006, 22:35    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

danko hat folgendes geschrieben:
Wieviel Ladedruck kann den der GT1749VA überhaupt verkraften?
Ich hab in dem von dir genannten Fachartikel gelesen das durch die Regelträgheit der Ladedruckregelung schon mal Überschwinger von +0,2 bis +0,3 Bar vorkommen. Wenn ich jetzt von 1,050 Bar Serie und 1,2 Bar getunt ausgehe liege ich schon bei maximalen Drücken von 1,5 Bar. Ist so eine Druckspitze von 1,5 Bar über 1,5 bis 2,5 Sekunden schon bedenklich oder liegt das alles noch im grünen Bereich?

CU Danko


Hi,

1,45-1,50bar Überschwinger bei 1,35bar Haltedruck mit dem GT1749V. Alles eine Frage der Abstimmung im Steuergerät icon_smile.gif

Grüße, Rainer
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Beitrag02-07-2006, 22:52    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

sorry das passt nciht so ganz zum thema aber wenn wir mal schon beim ladedruck sind. Wie schaut es beim 90 ps alh motor aus. serie 0.9bar oder und wie viel hält der auf dauer aus.

Ps es ist ein VTG turbo drinnen
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Beitrag02-07-2006, 23:18    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

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Beitrag02-07-2006, 23:25    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

Rainer K. hat folgendes geschrieben:


1,45-1,50bar Überschwinger bei 1,35bar Haltedruck mit dem GT1749V. Alles eine Frage der Abstimmung im Steuergerät icon_smile.gif



Soll das bedeuten das die Ladedruckregelung gar nicht so träge ist? Mit welcher Verzögerung reagiert die denn? Ich dachte immer da in diesem Regelkreis einige Umwandlungen (elektrisch -> pneumatisch -> mechanisch) stattfinden und da gerade Mechaniken immer etwas träge sind würden dort schon alleine durch die Trägheit Überschwinger auftreten. Natürlich könnte man dem elektrisch (wenn man die Trägheit des Systemes genau kennt) entgegenwirken.

CU Danko
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Beitrag03-07-2006, 9:33    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

danko hat folgendes geschrieben:
Rainer K. hat folgendes geschrieben:


1,45-1,50bar Überschwinger bei 1,35bar Haltedruck mit dem GT1749V. Alles eine Frage der Abstimmung im Steuergerät icon_smile.gif



Soll das bedeuten das die Ladedruckregelung gar nicht so träge ist? Mit welcher Verzögerung reagiert die denn? Ich dachte immer da in diesem Regelkreis einige Umwandlungen (elektrisch -> pneumatisch -> mechanisch) stattfinden und da gerade Mechaniken immer etwas träge sind würden dort schon alleine durch die Trägheit Überschwinger auftreten. Natürlich könnte man dem elektrisch (wenn man die Trägheit des Systemes genau kennt) entgegenwirken.

CU Danko


Hi Danko,

die eigentliche Regelung greift zeitlich erst relativ spät. Vorher wird der Lader gesteuert. Und je nachdem wie man diese Steuerung anpasst steuert sie 'total daneben' oder 'goldrichtig'.

Grüße, Rainer
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Beitrag03-07-2006, 9:38    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

mullemaus hat folgendes geschrieben:
Das geht, der GT1749V fährt ja im 96/130 PS schon ~1,3 bar Seriendruck.

Also AFAIK haben die 96kWler den VA-Lader, weil der V mit 1,35 bar (max. Solldruck) doch schon überfordert ist . . .
Gruß Ulf
_________

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Beitrag03-07-2006, 10:44    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

Rainer K. hat folgendes geschrieben:


die eigentliche Regelung greift zeitlich erst relativ spät. Vorher wird der Lader gesteuert.


Verstehe ich nicht! Meinst du etwa das vorher der Ladedruck durch das zur Verfügung stehende Abgasvolumen begrenzt wird und die Ladedruckregelung erst eingreift wenn das Abgasvolumen ausreicht um den Lader über Solldruck zu bringen?
Ich dachte bisher immer das schon ab etwa 2000 rpm der Ladedruck leicht über dem Soll von ca 1,1 Bar liegen kann und das schon dort per VTG-Verstellung korrigierend eingegriffen wird.

Ach ja, hab noch mal auf das Typenschild des Laders geschaut und es ist definitiv ein GT1749VA.

CU Danko
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Beitrag03-07-2006, 11:43    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

Mit Steuern ist das Vorsteuerungskennfeld gemeint. Die VTG wird in eine bestimmte Postion gebracht, die vom akutellen Betriebspunkt abhängig gesteuert wird. Der Ladedruck wird dabei noch nicht geregelt.
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Beitrag03-07-2006, 12:39    Titel: Fragen zum Chiptuning nach Turboschaden Antworten mit Zitat

Golfosaurus hat folgendes geschrieben:
Mit Steuern ist das Vorsteuerungskennfeld gemeint. Die VTG wird in eine bestimmte Position gebracht, die vom aktuellen Betriebspunkt abhängig gesteuert wird. Der Ladedruck wird dabei noch nicht geregelt.


Aha!
Ich bin bisher davon ausgegangen das die VTG im unteren Drehzahlbereich (<2000 rpm) ohnehin immer auf maximalen Druckaufbau gestellt wird und man so schnell wie möglich den Solldruck erreichen möchte. Aber ich habe natürlich dabei nicht bedacht das man ja nicht immer Volllast fährt icon_rolleyes.gif und somit natürlich in den meisten Fällen der Ladedruck von ca. 1,1 Bar gar nicht benötigt wird.

Logisch ist dabei natürlich auch das es weniger lange dauert die VTG von 50% auf 100% zu verstellen als von 0% auf 100%.

Also noch mal zur Kontrolle ob ich das richtig verstanden habe:

Die VTG wird je nach Vorsteuerungskennfeld in eine Grundposition gebracht von der aus dann bei Bedarf (wenn Fahrerwunsch z.B. plötzlich Volllast oder Drehzahl so hoch das der Solldruck überschritten wird) nachgeregelt wird.

Es liegt also demnach der max. Solldruck nur an wenn
A: der Fahrerwunsch Volllast besteht oder
B: die Drehzahl und damit das Abgasvolumen hoch genug das quasi auf Solldruck zurückgeregelt werden muss

CU Danko
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