Vorweg: Ich habs getan - ich hab mir
Dieselmotor-Management von Bosch gegoennt (und lerne es jetzt auswendig
45 EUR, die es wert sind )
Zum Spritzversteller der VP37 steht da (S. 231), dass das Spritzverstller-Magnetventil den Pumpeninnendruck moduliert.
offenes Ventil -> Druckabsenkung (an der Verstellerseite) -> Spaeter Spritzbeginn
geschlossenes -> Voller Druck auf Versteller -> frueher
Wenn also die Pumpe zu frueh foerdert, die PWM des Magnetventils aber schon am Anschlag ist, weiterhin aber die Grundeinstellung der Pumpe genau auf der Mittellinie ist, hab ich:
1. einen Widerspruch
2. hat das ganze NICHTS mit hier abundzu erwaehntem "zu geringen Pumpeninnedruck wegen Verschleiss" zu tun, denn der kann nur "zu spaet" verursachen.
Den Widerspruch sehe ich so: Wie kann in Grundeinstellung das Optimum erreicht werden, wenn im normal Betrieb fast 4 Grad daneben gespritz wird ?!?!? (Leerlauf, Soll -3.1° -- IST 0.6° -- PWM auf 3,1 % also Anschlag offen = spaet)
Vorallem, wie kann sich bei "PWM auf Anschalg" noch was aendern ,wenn ich in Grundeinstellung gehe (das Motorgeraeusch und Drehzahl aendern sich)
Koennen ausgelutschte Duesen da auch ein Grund sein - zu frueh oeffnend oder so ??
Beim letztens getesteten ASV hat sich im Leerlauf und dann Grunseinst. NIX geaendert.
Ich will kein Problem herbeireden - ich will nur das System verstehen.
m;