Katastrophe nach Einspritzdüsentausch (Kompressionsleck)beim | Beiträge 16+

ulf hat folgendes geschrieben:

Zitat: 2) Da ich mich gleich mal um die 2.lockere Düse kümmern wollte, wollte ich mal fragen, ob du noch einen Geheimtip hast, wie man den Düsenstock möglichst grade in der Halterung arretiert-ausrichtet... Dünnes Klebeband um die Düse wickeln, in der Höhe der Loch-Oberkante des ZK. Und zwar soviel, daß die Düse grade "saugend" in das Loch paßt.

Bekommt man das Klebeband dann überhaupt noch raus?

Um was genau geht es beim Ausrichten?
Ist die Bohrung im Zylinderkopf etwas größer als der Düsenstock und versucht man nun den Düsenstock möglichst mittig auszurichten, oder gehts nur darum einen Winkelversatz zwischen Bohrung und Düsenstock zu vermeiden damit der Düstenstock plan an der Dichtfläche aufliegt?

wolfi_b hat folgendes geschrieben:

Bekommt man das Klebeband dann überhaupt noch raus?

Nö, muß man auch nicht. Bei meinem AFN ist es über tausende km dringeblieben, ohne Probleme.
Nur die Öldicht-Blubberprobe ist dann leider kaum noch möglich

Zitat:

Um was genau geht es beim Ausrichten? Ist die Bohrung im Zylinderkopf etwas größer als der Düsenstock und versucht man nun den Düsenstock möglichst mittig auszurichten, oder gehts nur darum einen Winkelversatz zwischen Bohrung und Düsenstock zu vermeiden damit der Düstenstock plan an der Dichtfläche aufliegt?

Hauptsächlich letzteres, aber eher, um das Verbrennungsgeräusch möglichst im normalen / bekannten Bereich zu halten -> Fachartikel.