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Verschmutzung des Ladeluftverteilers

 
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Buddy
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Beitrag13-12-2006, 15:51    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Hallo,

durch einen Defekt des Ölabscheiders von meinem CDI hat sich dank der AGR die Ansaugbrücke oder wie DC es nennt den Ladeluftverteiler bis max ca 5mm dicke an den Wänden zugesetzt.

Ich habe das gefühl, das es ihm obenrum jetzt etwas an Leistung fehlt. durch abklemmen des Abscheiders zieht er schon wieder etwas besser. Meint ihr das könnte wirklich dadran liegen oder habe ich noch etwas übersehen? es sind keine anderen auffäligkeiten bekannt.
Kann, falls ich das jetzt nicht abmache etwas passieren?

jedenfalls ist mein vornehmliches Problem, das ich erstmal die sau arbeit auf ich nehmen muß und das Ding ausbauen. Durch die enorme größe komme ich nicht überall ran um es ab zu kratzen, was sollte ich am besten dafür nehmen um es chemisch zu lösen?
In meiner "Hausapotheke" habe ich Oxalsäure, NaOh, Reiniger für angebrannte Kunsttoffreste in Spritzgussformen und diverse andere Maschinenreiniger. was geht am besten, macht den geringsten schaden? Kann auch ruhig was anderes sein, muß dann halt gekauft werden. hab nu nicht soviel zeit zum testen, sonst hätte ich einfach drauf los gemacht icon_wink.gif
Grüße Buddy

Golf3 Variant TDI Bj95 90PS und 203000km ohne Reparaturen

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matthiasTDI96
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Beitrag13-12-2006, 19:19    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Mhh, die Verkrustungen kennen auch alle anderen Turbodieselfahrer mit AGR. Beim W202 (ist doch ein W202 oder steht S da dann für T-Modell) ist es leider etwas verbaut. Schab da bloß nichts ab, denn wenn dir die Brocken in die Ansaugbrücke fallen können, nicht müssen, sie Schäden verursachen. Meine Reinigung bestand bisher aus Abschrauben und ein Dieselbad in einem alten Eimer. Manche Leute schwören auf die Wirkung von Biodiesel. Es ist eine wahnsinnssauerei, das alles abzubürsten. Ich meine Martin hat mal etwas von eienm Dampfstrahler geschrieben, natürlich auch im Ausgebauten Zustand.


Das Öl was durch die AGR mit Abgasruss zu dieser Koksnahen Mase wird kann auch durch den Turbolader verursacht werden, der zumindest in meines Vaters W202 schon immer gut Öl durchlässt. Eine Leistungsminderung durch Querschnittsverjüngung ist möglich aber in meinen AUgen durch ein und den selben Fahrer nicht bemerkbar, da es sich ja um einen zeitintensieven Prozess handelt.

Möglichkeit ist auch, die AGR illegal abzustellen und auf eine Reinigungswirkung des Öles im Ansaugtrackt warten, die nach Forumserfahrungen früher oder später schonend eintritt.
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Buddy
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Beitrag13-12-2006, 20:48    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Hallo,

w steht bei Dc für Wagen, also die Limo und S für Spacewagon, also kombi.

Ich war grad beim Freundlichen und hab die neue Dichtung für den abgeholt. Da sagte man mier, dass der Leistungsverlust womöglich durch fehlfunktionen oder bereits abgebrochene Drosselklabben in der Ansaugbrücke verantwortlich sind. Weiter sagte er, das die beim CDI der ersten Generation gerne bei meiner Laufleistung abbrechen oder verschliessen sind. dann ist eine neue Ansaugbrücke fällig, die dann bereits verbessert ist.

jetzt frage ich mich aber, wozu der Quatsch gut sein soll, denn gleich dahinter kommen doch eh die einlassventile.

Dass läst mir irgendwie keine ruhe, ich werd das jeztz noch mal schnell zerlegen. dann hab ich ihn zum we hoffentlich wieder bereit.

Die AGR lege ich eher nicht still, denn sonst wird der Motor und die Heizung ja nie warm, troz zuheißer dauert das ewig, der Golf 3 braucht schon lange, aber die Gurke ist für den Winter echt daneben. Den Ölabscheider hab ich schon ab, seitdem hab ich kein Qualmen mehr. der wird auch ab bleiben, hab da schon ne andere Leitung bestellt, die wird dann auch nicht weider da angeschlossen icon_wink.gif

Den Lesitungsverlust bemerke ich übrigens sehr deutlich im Anzug bei hohen drehzahlen und besonders ab 150km/h. und bei ca 190 ist schluss, das mir etwa 15-20km/h zu früh. anders kann man den Leistungsverlust, oder zumindest ich nicht objektiv ausdrücken.

Das mit dem Diesel, da hab ich vor lauter BÄumen den Wald wohl nicht mehr gesehen. gut das wir eine Ölheizung haben icon_wink.gif

Grüße Buddy
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Aron
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Beitrag13-12-2006, 21:09    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Buddy hat folgendes geschrieben:

jetzt frage ich mich aber, wozu der Quatsch gut sein soll, denn gleich dahinter kommen doch eh die einlassventile.

Dass läst mir irgendwie keine ruhe, ich werd das jeztz noch mal schnell zerlegen. dann hab ich ihn zum we hoffentlich wieder bereit.
Den Lesitungsverlust bemerke ich übrigens sehr deutlich im Anzug bei hohen drehzahlen und besonders ab 150km/h. und bei ca 190 ist schluss, das mir etwa 15-20km/h zu früh. anders kann man den Leistungsverlust, oder zumindest ich nicht objektiv ausdrücken.

Grüße Buddy


Moin...

Wie ist denn Dein Luftverteiler aufgebaut? Die kleineren Maschinen haben ja nur dieses Spritzgußteil, wo eben ne Drosselklappe davor sitzt und danach die EGR mündet.
Die meisten 16v Diesel und neueren Motoren haben ne Art Schaltsaugrohr, hier wird bei niedrigen Drehzahlen zwecks Drehmoment jeweils 1 Einlassventil stark eingedrosselt, bei manchen Motoren auch der ganze Einlass unmittelbar vorm Ventil.
Bei niedrigen Drehzahlen ist ein niedriger Einströmquerschnitt vom Vorteil, man kann so lämgere Ventilöffnungszeiten wegen hohen Drehzahlen fahren, bei niedrigen Drehzahlen wird das "spülen" mit div Klappen verhintert. Die angesaugte Luft wird beim Verdichtungsbeginn z.T. vom Kolben wieder zurück gedrückt, durch einen kleineren Querschnitt hat man dort höhere Strömungsgeschwindigkeiten und eine größere Trägkeit der Luft, was zu einer besseren Füllung in unteren Drehzahlen vom Vorteil ist.
Sind diese Klappen schwergängig/defekt, dann kann es je nach Defekt bei hohen Drehzahlen einen zu niedrigen Querschnitt geben (wenig Luftmasse-wenig Leistung) oder bei niedrigen Drehzahlen einen zu großen Querschnitt (zu Wenig Luftmasse, wegen dem Spülen am Einlassventil).

Ach ja, für die Drallbildung werden am Einlass zum Teil auch Klappen genutzt.

Wegen der Kurbelgehäuseentlüftung, bzw der Leistungsminderung. Unter Umständen kann der Abgasturbolader zu viel Abgas in den Laderrücklauf drücken, somit ist mehr Abgas, also weniger Frischluftmenge vorhanden (LMM regelt Spritzmenge zurück), ferner könnten noch zu viel Abgase durch einen Defekt an einem Kolbenring in das Kurbelgehäuse gelangen.

Die Verkrustung entsteht auch wenn der Ölabscheider sonst wie gut ist, Öldämpfe hat man immer, je kleiner die Ölmengen, desto härter die "Dreckschicht". Eine große Ölmenge sorgt eher dafür das die in dem Fall weiche Schicht sich natürlich abträgt und einfach mit verbrannt wird.
Peugeot 307 (T5)1450kg Speck, RHS, MJ2002, 138g CO2 inkl. Korken im Auspuff und goldene Möhre 2006, MAF+50% mit passender Dieselmasse. nunmehr 370000km
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Beitrag14-12-2006, 0:30    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Hallo,

das ja mal ne super beschreibung. Vielen Dank.

Also ich komme grade aus der Werkstatt und habe das "Biest" grade ausgebaut. Erstmal muß ich mir selber auf die finger hauen, ich hab einfach zu schnell mit der möglichen Fehlerdiagnose aufgegeben, wobei ich so weit weg ja nicht war, zumindest in manchen annahmen.

Der stand ist momentan wie folgt, der Ölabscheider hat sicherlich seinen Teil zu dem Qualmen dazugetan, den leistungsverlust scheint aber nur objetiv davon zu kommen. Denn diese Klappenverstellung ist hinüber und hat den geist bei geöfneten klappen aufgegeben. Das ist also in etwa das was DC mir auch gesagt hat. Der Verteiler ist nicht wie angenpommen zugesezt, nur an einer kannte hinter der AGR, den einzigen teil, den ich ohne demontage einsehen kann, war zugesetzt, das ist aber alles andere wie wild, kann ohne probs so bleiben. die kleinen Kanäle sind super frei.

Jetzt das, was mich etwas aufregt, der Kugelkopf, der den aktuator mit der einen Klappe verbindet und über diese die anderen ansteuert ist total verschlissen. es gab keine verbindung der beiden Teile mehr. DC sagte mir gleich, das ich eine neue Ansaugbrücke kaufen muß, dass ist ja aber eigentlich eine totale frechheit, wegen so einer fehlkonstruktion ein solch komplexes teil neu kaufen zu müssen. Wenigstens nen Rep-Satz könnte es da geben.

Den Ölabscheider werde ich reparieren oder ersetzen und dann wohl wieder anschließen, der hat ja trotz fehlfunktion doch keinen so riesiegen schaden angerichtet wie von mir vermutet.

Das Reinigen erspare ich mir jetzt also, auf die sauerei hab ich keine lust. jetzt muß ich nur noch den KK wieder richten, oder zumindest etwas anderes da anbauen und dann wieder einbauen. Ohne eine E10 Nuss mit 1/4" ist man da übrigens hoffnungslos aufgeschmissen. ich hab jetzt zur not eine 8er Nuss für 6-Kt genommen. ist aber alles andere wie toll, besonders fürs anziehen...

Danke nochmals für eure schnelle Hilfe.
Grüße Buddy

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Beitrag14-12-2006, 0:55    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Buddy hat folgendes geschrieben:

Den Ölabscheider werde ich reparieren oder ersetzen und dann wohl wieder anschließen, der hat ja trotz fehlfunktion doch keinen so riesiegen schaden angerichtet wie von mir vermutet.


Brauchst Du nicht unbedingt zu machen, solange er dicht ist. In dem Fall würd ich das qualmen auf die fehlerhafte Luftversorgung schieben. Manchme Motoren gönnen sich 1L Öl auf 10000km, da qualmt gar nix und das ohne Abscheider, kleine Mengen werden recht sauber mit verbrannt.

Viel Glück!
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Beitrag14-12-2006, 1:04    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Hallo,

sinngemäß ja, nur hat mein versuch gezeigt, das es ohne ölabscheider besser klappt, das rauchen ist fast weg. den rest überlasse ich gerne der defekten drosselung.

Oder es ist mal wieder nur Zufall icon_wink.gif ich mag mich da jetzt garnicht mehr festlegen icon_wink.gif

Ich habe gedacht, so langsam durchschaue ich den ullen Dieselmotor und dann wieder soviel "dazugelernt" icon_confused.gif

naja, ich bin froh das ich das Ausgebaut habe und den Fehler gefunden habe. der LEsistungsverlust stört mich so dolle nicht, nur das rauchen ist ja echt gemein besonders nächste Asu. hätte das Teil echt fast drinne gelassen und hätte damit gelebt das es so ist.
Grüße Buddy

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Beitrag14-12-2006, 11:34    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe heute mal bei einer anderen NL angerufen und siehe da, es gibt da einen Rep-Satz für, kostet auch nur 30€, also ca ein zehntel wei eine neue Brücke icon_smile.gif ist aber absolute minimalversion das teil...
Grüße Buddy

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Beitrag15-12-2006, 22:23    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Hallo,

ich hab heute den Rep satz verbaut und bin wieder Flink wie ein Wiesel mit dem Diesel icon_biggrin.gif

Anleitung gibts von mit jetzt unter
http://15204.rapidforum.com/topic=110473378755

Grüße Buddy
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Richman



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Beitrag26-07-2009, 15:55    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

Hallo Buddy,

Ich habe das gleiche Problem wie Du mit der Ekas.
Leider ist deine Anleitung nicht mehr verfügbar - Kannst Du sie noch mal posten?

Hast Du vieelleicht noch die Teilenummer von dem Reparatursatz?

Viele Grüsse
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Beitrag13-11-2009, 21:43    Titel: Verschmutzung des Ladeluftverteilers Antworten mit Zitat

hallo,

ich habe heute bei meinem 1.9 TDI auch mal das 2 jahre verbaute AGR runtergebaut und dachte, ich sehe nicht recht, ca. 5mm dick verrußt, harte ölpampe... die sich leider bis in den Saugrohrverteiler weiterzieht...

der ist halt nur am ersten Stück auch so gute 5mm dick zugesetzt - hat jemand von Euch Erfahrungswerte, wie es im weiteren Verlauf meist aussieht? Lohnt es sich leistungsmäßig und verbrauchsmäßig, dass ich mir die Arbeit antue, den Verteiler runterzuschrauben?


Das AGR hab ich jedenfalls mit viel Mühe wieder komplett sauber gekriegt.
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