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Bertil Profi-Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 15.04.2002 Beiträge: 5681 Karma: +102 / -0
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25-12-2007, 21:11 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Rüdi hat folgendes geschrieben: | ...
Unterm Strich muss man sagen der das Golf 3 eher besser nicht zu kaufen ist |
Nein, nicht Zwangsläufig. Nur genau hinschauen. Das dürfte aber bei so alten Autos imer der Fall sein.
Ein früher G4 ist aber oft genauso günstig zu bekommen und damit sicher eine bessere Alternative. Gruß Bertil
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Strausenmaker
KFZ-Schrauber seit: 25.12.2007 Beiträge: 12 Karma: +0 / -0
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25-12-2007, 21:15 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Hallo,
zum Golf 3 hab ich auch irgendwie eine instinktive Abneigung (keine Ahnung warum) und würde mir so einen nur holen wenn ich ein super Angebot kriege.
Gibt es denn diesen 1,9TDI auch in älteren Audi Modellen (Audi 80 o.ä.)???
Und gibt es die 110PS-Variante auch in der Euro-3 Klasse bzw. wie teuer wird eine Aufrüstung?
Von der Benz-Geschichte bin ich jetzt erstmal weg, weil die Karren irgendwie zu lahm sind (auch wenn´s natürlich Stil hat ).
Ich denke mal der 1,9l TDI von VW ist einfach der Motor für mich. Allerdings wäre mir ein A4 oder Passat zu groß (wenn überhaupt, dann als Limousine). A3 ist zu teuern, deshalb wäre halt ein Audi 80 für mich interessant (falls das dieselben Motoren sind).
Wie sieht das denn mit Seat aus (zB der Toledo), wie sind die so von der Verarbeitung her?
gruss micha |
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Rüdi Profi-Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 05.03.2005 Beiträge: 1428 Karma: +579 / -0 Wohnort: Nord/Osthessen 2001 Audi A4 Avant Premium Support
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25-12-2007, 21:20 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Strausenmaker hat folgendes geschrieben: | Hallo,
zum Golf 3 hab ich auch irgendwie eine instinktive Abneigung (keine Ahnung warum) und würde mir so einen nur holen wenn ich ein super Angebot kriege.
Gibt es denn diesen 1,9TDI auch in älteren Audi Modellen (Audi 80 o.ä.)???
Und gibt es die 110PS-Variante auch in der Euro-3 Klasse bzw. wie teuer wird eine Aufrüstung?
Von der Benz-Geschichte bin ich jetzt erstmal weg, weil die Karren irgendwie zu lahm sind (auch wenn´s natürlich Stil hat ).
Ich denke mal der 1,9l TDI von VW ist einfach der Motor für mich. Allerdings wäre mir ein A4 oder Passat zu groß (wenn überhaupt, dann als Limousine). A3 ist zu teuern, deshalb wäre halt ein Audi 80 für mich interessant (falls das dieselben Motoren sind).
Wie sieht das denn mit Seat aus (zB der Toledo), wie sind die so von der Verarbeitung her?
gruss micha |
Wie ich schon geschrieben habe gab es im Audi 80 nur die 90PS Variante, dort nicht gerade sparsam, Verbauch liegt bei 7ltr/100km während mein 35i bei 5,5 liegt
Der Passat ist übrigens auch als Variant von außen genauso groß wie der Audi 80, nur verschenken die bei VW innen nicht so viel Platz wie Audi
Toledo sind ähnlich wie VW verarbeitet, auch dort auf Rost achten Sommer: A4 B5 Avant 2,5 TDI Quattro Facelift (AKN silber)
Wartet auf H Kennzeichen: A4 B5 Avant 1.9 TDI Quattro (AFN Schwarz)
Winter: A4 B5 Avant TDI Quattro (AFN rot)
Alltags Spardose: Audi A2 1.4 TDI (AMF Silber) |
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Strausenmaker
KFZ-Schrauber seit: 25.12.2007 Beiträge: 12 Karma: +0 / -0
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25-12-2007, 21:30 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Habe mir hier mal einen Toledo rausgesucht:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=19911814&tabNumber=3&lang=de&pageNumber=1
Der hat 244tkm, ist aber scheckheftgepflegt. Empfinde ich als äußerst günstig.
Mein "Denkproblem" ist irgendwie, dass ich einfach keine Erfahrung mit langlebigen Motoren habe, bin bisher auch noch nie nen Diesel gefahren und wenn ich jetzt ein Auto mit 244tkm sehe, denk ich immer dass das doch extrem viel ist |
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germa Blaumann
KFZ-Schrauber seit: 14.12.2005 Beiträge: 95 Karma: +3 / -0
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25-12-2007, 21:37 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Im Audi 80 gibt es den 1,9 als Turbo Diesel und als TDI. Die ersten Versionen hatten noch Luftmengenmesser und ein noch zu großes Turboloch begleitet mit weniger Drehmoment.
In Daten:
- bis ca. Anfang 94: 90PS bei 4000 U/min und 182 Nm Drehmoment bei 2300 U/min.
- ab ca. Anfang 94: 90PS bei 4000 U/min und 202 Nm Drehmoment bei 1900 U/min.
Empfehlenswert sind beide wobei die allerersten 80er (bis ca. 92) noch kein Akustikpaket und keine Zweifederdüsenhalter hatten, waren noch einbischen lauter als normal.
Bei diesen Fzg. sind hohe Laufleistungen zu erwarten, natürlich mit entsprechender Wartung (Zahnriemen achten!)
110PS gibt es bei Audi erst ab A4 Ende 96.
Die Euro3 Versionen des 110 PS VP- TDIs gibt es erst ab Ende 99 und die sind selten und noch zu teuer.
Der Seat Toledo der ersten Generation ist erst ab 96 mit dem 90 PS-TDI zu haben gewesen, ab Ende 97 auch als 110 PS Version mit einem leichtem Facelift (Leuchten vorne+ hinten, Stoßstangen, usw.).
Der Toledo 1 basiert auf dem Golf 2.
Ein gutes Auto und wenn du einen in einem guten Zustand findest hast du Glück, meistens wurden diese Fzg. für Baustelle benutzt oder nicht so gut gepflegt.
Preislich bewegt sich der Toledo auch noch im Rahmen, meistens gut ausgestattet. |
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germa Blaumann
KFZ-Schrauber seit: 14.12.2005 Beiträge: 95 Karma: +3 / -0
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25-12-2007, 21:44 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Ein schönes Auto, genau ansehen. Man steckt nicht drin, aber ich habe schon solche Autos gesehen die hatten mehr als das doppelt drauf und laufen immer noch (Vater des Mannes meiner Cousine in GR ist Taxifahrer und hat einen 90PS TDI Toledo). |
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Bertil Profi-Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 15.04.2002 Beiträge: 5681 Karma: +102 / -0
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25-12-2007, 21:53 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Das ist ein Toledo (1L) erster Generation nach dem Fachlift. Basiert weitgehend auf der Technik vom Golf3.
Meiner Meinung nach zu teuer. Dafür bekommst du einen Generation 2 Toledo (1M, Golf4 Technik).
Bis zum Facelift basierte der Toledo tatsächlich weitgehend auf der G2 Technik ( http://de.schwurbel-wiki.org/wiki/Seat_Toledo ) Gruß Bertil
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Hutfahrer Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 22.10.2005 Beiträge: 7274 Karma: +900 / -0 Wohnort: BAR
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Bertil gefällt das. |
25-12-2007, 22:15 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Schau'n wir doch mal über den Tellerrand! Was gibt es bei Opel im Sortiment? Mir fiele spontan der 1.7 CDTI ein, den man im Astra G für 4 - 7 T EUR (bei Baujahr ca. 2003) bekommen kann. Bei 4 T EUR Limit ist der Wagen damit aber jenseits der 100 Tkm. Corsa mit diesem Motor kosten in der Regel gleich viel, da der Corsa insgesamt ziemlich beliebt ist und das mit höheren Preisen untermauert. Der ebenfalls im Corsa angebotene 1.3 CDTI ist spürbar sparsamer, in meinen Augen aber unharmonisch abgestimmt. Erst zieht er nicht die Wurst vom Teller (ausgeprägtes Turboloch), dann reißt er ab 1750 U/min die Räder durch. Völlig unentspannt zu fahren!
Mir wäre Euro 4 wichtiger und ich würde da eher bescheidener bei der Auswahl der Fahrzeuggröße sein. Also lieber ein etwas kleineres Fahrzeug kaufen, das etwas leichter ist und wenig verbraucht. Für die Zukunft sind damit alle geplanten Steueraufschläge, Benzinpreissteigerungen oder anderweitige staatliche Sanktionen weniger schmerzhaft.
Meine Wahl fiel bei ebenfalls 30 Tkm Jahresfahrleistung im Juni diesen Jahres auf einen Peugeot 206 HDI70 éco. Gut, so bescheiden brauchst Du vielleicht nicht zu sein, aber mir reicht der kleine HDI völlig. Zur Wahl stehen dann noch der absolut empfehlenswerte HDI110, der etwa 1 l mehr verbraucht als der kleinere Bruder, dafür aber deutlich mehr Feuer hat. Die 206 Limousinen wirken recht zierlich, beim Kombi denkt man aber, ein ausgewachsenes Auto zu fahren.
Der 207 löste den 206 seit Anfang des Jahres ab. Über den 207 liest man viel Gutes, allerdings kranken diese recht jungen Modelle an diversen Detailmängeln, die erst mit der Modellpflege stückweise abgestellt werden dürften. Der 206 dagegen hat die höchste Serienreife, die er seit seiner Vorstellung 1998 haben dürfte. Nach ein paar rostigen Heckklappen ist der ganze Karroseriespaß seit 2002 verzinkt. Daher dürften keine Probleme drohen.
Das 206-Fahrwerk fühlt sich schon ziemlich knackig an und ist frei von Überraschungen. Wer häufig über schlechte Straßen brettert darf öfter mal die Koppelstangen an der Vorderachse (zum Stabi hin) erneuern. Die Endschalldämpfer gelten eher bei Benzinern als Schnellroster. Beim 206 sollte man die Klimaautomatik nur nehmen, wenn man sie unbedingt haben will. Ähnlich wie bei VW, Audi und allem, was zum Konzern gehört, entwickelt sie irgendwann ein Eigenleben, das meist in defekten Stellmotoren endet. Die manuelle Klimaanlage langte mir daher auch.
Elektrik und Elektronik galten anfangs als problematisch, lassen sich aber seit der Einführung der Bus-Steuerung (Multiplex - "Muxx") wenigstens vernünftig diagnostizieren. Die Franzosendiesel gelten als sparsam, langlebig und problemlos. Den HDI70 müßte man mit einem Partikelfilter nachrüsten, wenn man Wert darauf legt. Der geringe Hubraum (1,4 l) und die Euro 4-Einstufung (m. W. ab 2004) machen aber den Strafaufschlag für "ohne Filter" erträglich. Die HDI110 (1,6er) haben ihn serienmäßig. Hier kann es ab und an Probleme mit der Filterwirtschaft bei reinen Stadtautos geben, die dann das Additiv im Zeitraffer fressen.
Für 4 T EUR ist ein klimatisierter 2004er HDI70 mit Spatzendurst aber gebremstem Temperament zu haben. Die Kombis ("SW" genannt) werden immer etwas teurer gehandelt. Allerdings sind 2006 erstmals zugelassene 206 damit als Jahreswagen bereits für 8 - 9 T EUR zu bekommen. Hier sind mit etwas Glück auch HDI110 zu finden - allerdings fast immer 1 T EUR teurer als der kleine HDI.
Als langlebig gilt auch der 2.0er HDI90. Allerdings gehen 2 l Hubraum und "nur" Euro 3 bereits jetzt und zukünftig noch mehr ins Geld. Der Motor läßt sich aber trotzdem gut fahren und ist vom Verbrauch her ziemlich zurückhaltend. |SUZUKI Swift Sport| |Smart 450| |
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Rüdi Profi-Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 05.03.2005 Beiträge: 1428 Karma: +579 / -0 Wohnort: Nord/Osthessen 2001 Audi A4 Avant Premium Support
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26-12-2007, 0:35 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Hutfahrer hat folgendes geschrieben: | Schau'n wir doch mal über den Tellerrand! Was gibt es bei Opel im Sortiment? Mir fiele spontan der 1.7 CDTI ein, den man im Astra G für 4 - 7 T EUR (bei Baujahr ca. 2003) bekommen kann. Bei 4 T EUR Limit ist der Wagen damit aber jenseits der 100 Tkm. Corsa mit diesem Motor kosten in der Regel gleich viel, da der Corsa insgesamt ziemlich beliebt ist und das mit höheren Preisen untermauert. Der ebenfalls im Corsa angebotene 1.3 CDTI ist spürbar sparsamer, in meinen Augen aber unharmonisch abgestimmt. Erst zieht er nicht die Wurst vom Teller (ausgeprägtes Turboloch), dann reißt er ab 1750 U/min die Räder durch. Völlig unentspannt zu fahren!
Mir wäre Euro 4 wichtiger und ich würde da eher bescheidener bei der Auswahl der Fahrzeuggröße sein. Also lieber ein etwas kleineres Fahrzeug kaufen, das etwas leichter ist und wenig verbraucht. Für die Zukunft sind damit alle geplanten Steueraufschläge, Benzinpreissteigerungen oder anderweitige staatliche Sanktionen weniger schmerzhaft.
Meine Wahl fiel bei ebenfalls 30 Tkm Jahresfahrleistung im Juni diesen Jahres auf einen Peugeot 206 HDI70 éco. Gut, so bescheiden brauchst Du vielleicht nicht zu sein, aber mir reicht der kleine HDI völlig. Zur Wahl stehen dann noch der absolut empfehlenswerte HDI110, der etwa 1 l mehr verbraucht als der kleinere Bruder, dafür aber deutlich mehr Feuer hat. Die 206 Limousinen wirken recht zierlich, beim Kombi denkt man aber, ein ausgewachsenes Auto zu fahren.
Der 207 löste den 206 seit Anfang des Jahres ab. Über den 207 liest man viel Gutes, allerdings kranken diese recht jungen Modelle an diversen Detailmängeln, die erst mit der Modellpflege stückweise abgestellt werden dürften. Der 206 dagegen hat die höchste Serienreife, die er seit seiner Vorstellung 1998 haben dürfte. Nach ein paar rostigen Heckklappen ist der ganze Karroseriespaß seit 2002 verzinkt. Daher dürften keine Probleme drohen.
Das 206-Fahrwerk fühlt sich schon ziemlich knackig an und ist frei von Überraschungen. Wer häufig über schlechte Straßen brettert darf öfter mal die Koppelstangen an der Vorderachse (zum Stabi hin) erneuern. Die Endschalldämpfer gelten eher bei Benzinern als Schnellroster. Beim 206 sollte man die Klimaautomatik nur nehmen, wenn man sie unbedingt haben will. Ähnlich wie bei VW, Audi und allem, was zum Konzern gehört, entwickelt sie irgendwann ein Eigenleben, das meist in defekten Stellmotoren endet. Die manuelle Klimaanlage langte mir daher auch.
Elektrik und Elektronik galten anfangs als problematisch, lassen sich aber seit der Einführung der Bus-Steuerung (Multiplex - "Muxx") wenigstens vernünftig diagnostizieren. Die Franzosendiesel gelten als sparsam, langlebig und problemlos. Den HDI70 müßte man mit einem Partikelfilter nachrüsten, wenn man Wert darauf legt. Der geringe Hubraum (1,4 l) und die Euro 4-Einstufung (m. W. ab 2004) machen aber den Strafaufschlag für "ohne Filter" erträglich. Die HDI110 (1,6er) haben ihn serienmäßig. Hier kann es ab und an Probleme mit der Filterwirtschaft bei reinen Stadtautos geben, die dann das Additiv im Zeitraffer fressen.
Für 4 T EUR ist ein klimatisierter 2004er HDI70 mit Spatzendurst aber gebremstem Temperament zu haben. Die Kombis ("SW" genannt) werden immer etwas teurer gehandelt. Allerdings sind 2006 erstmals zugelassene 206 damit als Jahreswagen bereits für 8 - 9 T EUR zu bekommen. Hier sind mit etwas Glück auch HDI110 zu finden - allerdings fast immer 1 T EUR teurer als der kleine HDI.
Als langlebig gilt auch der 2.0er HDI90. Allerdings gehen 2 l Hubraum und "nur" Euro 3 bereits jetzt und zukünftig noch mehr ins Geld. Der Motor läßt sich aber trotzdem gut fahren und ist vom Verbrauch her ziemlich zurückhaltend. |
Schauen ist erlaubt, aber mehr würde ich nicht machen, Opel kann bis heute keine Dieselmotore bauen und den Franzosenschrott sehe ich jeden Tag an der Arbeit, wenn ich sehe das Steuergeräte im Radkasten sitzen, dann fällt mir nichts mehr ein.
Besser bei den bekannten Marken bleiben und lieber einen 8 Jahre alten VW anstatt einen 3 Jahre alten franzmann kaufen
mfg Rüdi Sommer: A4 B5 Avant 2,5 TDI Quattro Facelift (AKN silber)
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M3mph15 Blaumann
KFZ-Schrauber seit: 24.10.2006 Beiträge: 161 Karma: +5 / -0
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26-12-2007, 1:04 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Was ich von meiner Seite an kleinen Autos empfehlen kann wäre der Punto 1.9JTD
Ist ein super Auto, es ist bei weitem nicht so schlecht wie der Ruf von Fiat und die Motoren sollen sehr haltbar sein. Sieht man auch viele mit weit über 200tkm.
Der Wagen fährt sich mit den 80PS ganz ordentlich, dank kaum vorhandenem Turboloch gehts spätestens ab 1500U/min los. Eingetragen ist er mit 170km/h, nach GPS erreiche ich aber Problemlos ~185. Bin mit dem Wagen im August ca. 500km Autobahn am Stück gefahren (Vollgas wo es erlaubt war also ~1/2-3/4 der Strecke) , hat keine Anstalten gemacht, lief Top und lässt einige Autos gleicher Größe stehen. Soviel zum Thema schnell Fahren
Ich fahre ihn mit nem Durchschnittsverbrauch von 5l ohne Ölverbrauch zwischen den Wechselintervallen. Nachteil vom Motor in Sachen Wartung ist das er keine Hydrostößel hat und dadurch die Ventile ich glaub alle 80tkm nachgestellt werden müssen. Zahnriemen ist bei rund 100tkm/5Jahre dran (Fiat gibt glaub ich 120tkm an).
Sonstiges zum Wagen:
Der Wagen ist größtenteils verzinkt, weshalb man vor Rost nicht groß Angst haben braucht. Der Kofferraum (beim 5-Türer) ist für die Klasse fast als riesig zu bezeichnen (ist/war glaube sogar der größte in der Klasse) Beim parken ist er recht übersichtlich, dabei ist die City Servolenkung eine feine Sache. Nachteilig ist allerdings das der Wagen für die Größe nen recht großen Wendekreis hat.
Alles in allem kann ich den Wagen aber ohne Bedenken weiter empfehlen. Bisher hatte ich in den 33000 gefahrenen km keine wirklichen Probleme. Der Wagen war immer bis auf einen Vorfall (Werkstatt schuld) Fahrbereit. Ein paar Sachen gibt’s allerdings, auf die man beim Kauf achten sollte. Wenn du Interesse haben solltest, kann ich die paar Punkte nennen. Sind aber fast alles Kleinigkeiten.
Gekauft hab ich den Wagen September 06 mit 52tkm für 5250€. EZ 01/01. In deinem Preisrahmen solltest du locker etwas finden. Was du noch beachten solltest: Die Versicherung ist nicht ganz billig und die Steuern sind leider hoch (da 1910cm³, EU3) letztes Jahr waren es ~308€, jetzt kam ja noch die Strafsteuer dazu, weiß nicht mehr was der genaue Betrag war, ca. 320-330€ sollten es momentan sein.
Was ich noch erwähnen möchte, habe jedoch keine Erfahrungen mit dem Wagen gesammelt:
Der Renault Clio 1.5DCI. Den gibt’s wenn ich mich richtig erinnere mit 65, 82 und ~100PS. Die ersten zwei sollten sich bestimmt in dem Preisrahmen auftreiben lassen, vllt. sogar der dritte. Jedoch gefällt mir das Heck von dem Wagen nicht so ganz hab ihn auch mal Probe gefahren, schien auch ganz ok zu sein. Aber wie gesagt, von hinten...
LG
M3mph15 Punto 1.9 JTD
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Stefan-TDI Blaumann
KFZ-Schrauber seit: 26.08.2007 Beiträge: 85 Karma: +1 / -0 Wohnort: Bodensee 1997 Volkswagen Golf Kostenloser Account, kein OBD Support (VCDS, KOBD2Check)
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26-12-2007, 11:15 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Ich habe mir im Herbst einen Golf 3 gekauft, einen 97er GTI TDI mit 110 PS. Das die 3er Gölfe Rostbomben sind stimmt leider- da hat VW echt Bockmist gebaut. Zum Glück lief mein Golf in Italien und wurde vom Rost weitgehend verschont.
Der AFN ist klasse, fahr den mit 5,3l auf 100km und Steuer geht dank Euro 2 auch (305€) |
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Rüdi Profi-Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 05.03.2005 Beiträge: 1428 Karma: +579 / -0 Wohnort: Nord/Osthessen 2001 Audi A4 Avant Premium Support
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26-12-2007, 11:22 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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M3mph15 hat folgendes geschrieben: | Was ich von meiner Seite an kleinen Autos empfehlen kann wäre der Punto 1.9JTD
Ist ein super Auto, es ist bei weitem nicht so schlecht wie der Ruf von Fiat und die Motoren sollen sehr haltbar sein. Sieht man auch viele mit weit über 200tkm.
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Fiat hatten meine Ex Schwiegereltern, einen 100PS und einen 125PS Marea (beide neu gekauft und der erste wurde gewandelt), bei beiden Motorschäden und auch sonst nichts als Ärger, dazu riesen Wertverlust und unfähige Werkstätten dazu sehr dünnes Händlernetz.
Heute fahren die VW TDI und haben keine Sorgen mehr
mfg Rüdi Sommer: A4 B5 Avant 2,5 TDI Quattro Facelift (AKN silber)
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Bertil Profi-Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 15.04.2002 Beiträge: 5681 Karma: +102 / -0
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26-12-2007, 13:56 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Rüdi hat folgendes geschrieben: | ...
Heute fahren die VW TDI und haben keine Sorgen mehr
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Setz bitte endlich am deine rosarote "VW ist super" Brille ab.
Auch andere Hersteller bauen gute und sogar sehr gute Autos. Gruß Bertil
5E5 CZDA + R50 W10 + CD5 DTSB + 161 DX
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Hutfahrer Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 22.10.2005 Beiträge: 7274 Karma: +900 / -0 Wohnort: BAR
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26-12-2007, 14:02 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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@ Rüdi: Was stört dich am 1.7 CDTI, abgesehen von der unharmonischen Abstimmung? Die Motoren selbst scheinen kaum Ärger zu machen, die Probleme gingen meines Wissens immer von Peripherieteilen aus. Der 1.3 CDTI kommt aus FIAT-Fertigung und gilt als sparsam und im Gegensatz zum lauten und ruppigen 1.7 CDTI auch als ziemlich kultiviert. Nicht umsonst wird er auf breiter Basis bei Opel, Fiat, Suzuki und Lancia eingesetzt.
Zustimmung gibt es von mir aber zu deiner Aussage zu den Werkstätten! Was nützt das tollste Fahrzeug, wenn es die Werkstatt versaut, zerschraubt oder einfach überfordert ist?
Der von dir kritisierte hohe Wertverlust bei Fiat oder bei den Franzosen ist andererseits aber auch interessant, wenn man wie eingangs geschildert einen Gebrauchten erwerben will und das Budget limitiert ist. Der Wertverlust meines beim Kauf 9 Monate alten Peugeot betrug unter dem Strich rund 50 %. Ich weiß, daß es bei Fiat Punto Jahreswagen teilweise sogar 55 % sein können, wenn man etwas abseits der gefragten Motorisierungen, Ausstattungen oder Lackierungen sucht.
Klein- und Kompaktwagen mit Dieselmotor (und vielleicht noch ohne Partikelfilter) sind immer mehr ein Nischenprodukt und zeitgleich auch ein Widerspruch in sich: Der Klein- oder Kompaktwagenkäufer ist nämlich im Regelfall kein ausgesprochener Vielfahrer. Und der Vielfahrer ist nicht unbedingt der klassische Klein- und Kompaktwagenkäufer. Da kann man gut ansetzen!
Beispiel erlaubt? Noch vor einem Jahr bezahlte man für einen Dieselmotor gegenüber einem vergleichbaren Benziner einen Aufpreis, der mit den höheren Fertigungskosten der Dieselmotoren und ihrer Nebenaggregate begründet wurde. Bei meinem vor dem Peugeot gekauften Diesel-Kleinwagen (Suzuki Ignis DDIS, 2004 neu gekauft) machte das 1550 EUR Aufpreis, wobei durch die verbesserte Serienausstattung (Sitzheizung, Zusatzheizer, Nebelscheinwerfer, beheizte Außenspiegel, ...) der reine Mehrpreis des Dieselmotors bei etwa 700 EUR liegen dürfte. Der Peugeot hätte mich mit dem (als ziemlich versoffen geltenden) 1.4er Benziner mit 55 kW ebenfalls als 9 Monate alter Vorführwagen bei identischer Ausstattung glatt 1000 EUR mehr gekostet.
@ Strausenmaker: Abschließend will ich dich noch kurz an meinen näher betrachteten Favoriten teilhaben lassen! Mein Limit lag bei rund 10 T EUR und dafür sollte es einen sparsamen Kleinwagen mit Dieselmotor und Klimaanlage geben. Der Suzuki Ignis DDIS (Ez.: 2004, 1,25 l Hubraum, Euro 4-Diesel, 90 Tkm) war als Option ggf. Inzahlung zu nehmen oder ich hätte ihn privat verkauft. Die x EUR über Schwacke-Inzahlungnahmen ließ ich mir überall ausrechnen.
Angesehen hatte ich mir noch den Skoda Fabia 1.4 TDI, der aber wegen seines hohen Neupreises und geringem Wertverlust eher für Neuwagenkäufer interessant sein könnte. Für mein Preislimit hätte ich einen 3-jährigen mit mittelmäßiger Ausstattung haben können. Das wäre aber kein Fortschritt zu meinem damals ebenfalls 3-jährigen Suzuki Ignis gewesen. Also abgehakt! Skoda wollte den Suzuki aber auch nicht haben und bot lediglich eine Vermittlung an einen Exporteur an. Auch der Verhandlungsrahmen für den Fabia erschien mir arg klein - denn die Dinger verkaufen sich offenbar auch so gut genug.
Der Kia Picanto 1.1 CRDI (oder so ähnlich) fiel nach einer Probefahrt auch aus der Auswahl. Der 3-Zylinder ist akustisch und von seinen Fahrleistungen her einem Traktormotor ähnlich. Laut, dreht zäh hoch, hat ein sehr ausgeprägtes Turboloch und ist zudem unglaublich vibrationsstark! Der restliche Picanto gefiel mir an sich recht gut und der Vorführwagen machte von der Verarbeitung her einen ansehnlichen Eindruck. Ihn hätte man als Diesel aber nur teuer neu bestellen können (was nicht ins Budget paßte), da er ein absolutes Nischenprodukt ist. Dementsprechend fällt der Wertverlust aus - so ein Auto kann man danach nur totfahren. Kia hätte den Suzuki ebenfalls nicht genommen.
Der Hyundai Getz mit dem 1.5 CRDI gefiel mir auch ziemlich gut. Der probegefahrene Vorführwagen hing willig am Gas, war anfangs etwas laut aber mit zunehmender Erwärmung des Triebwerks unauffällig. Gleiches Problem wie beim Kia - hätte man neu bestellen müssen und es wäre damit auch ein Nischenauto mit hohem Neupreis und starkem Wertverlust geworden. Hyundai wollte den Suzuki nur für sehr wenig Geld nehmen und riet mir zum Privatverkauf. Aber der Getz wäre mir neu auch zu teuer gewesen.
Kurz dachte ich noch über einen Renault Clio Campus 1.5 dCi nach. Der ist quasi die Karosserie des Vorgängers, die mit ein paar optischen Nettigkeiten und einer guten Serienausstattung attraktiv gemacht wurde. Das wäre dann also die direkte Konkurrenz zum 206 gewesen. Beide sind abgelöst und werden mit guter Ausstattung förmlich verramscht. Der 1.5 dCi fühlt sich im Vergleich zum 1.4 HDI aber wie eine Schnarchtablette an. Für das durchaus vergleichbare Fahrzeuggewicht von Clio und 206 zeigte sich der 1.5 dCi zwar bemüht, wirkte aber irgendwie ziemlich zugeschnürt. Der 1.4 HDI ist auch keine Temperamentskanone, macht aber wenigstens nicht den Eindruck, als wäre ihm das alles zuviel. Ich muß aber zugeben, daß ich mich vorher mit Renault nicht wirklich intensiv beschäftigt hatte und im Kollegenkreis einige mit ihren Renault Laguna und Megane nur Ärger hatten. Allerdings fährt niemand einen Clio und auch niemand einen Diesel. Attaktiv wäre hier noch das im Vergleich zweitbeste Angebot für den Suzuki gewesen.
Bei Citroen guckte ich mir dann noch C2 und C3 an, wobei mir nicht nur ein Citroen-Verkäufer recht offen vom C3 abriet: Elektronikprobleme, stark wechselhafte Verarbeitung und nicht immer fähige Werkstätten, wobei sie damit wohl eher die eigenen Werkstätten meinten. Ein C2 1.4 HDI als Jahreswagen wäre es dann trotzdem fast geworden - hätte ich nicht zeitgleich einen 5-türigen 206 entdeckt. Der Vorteil der 5 Türen und der größer wirkende und besser zugängliche Kofferraum war dann das Killerargument für den C2. Die Verbrauchsangaben von C2 und 206 gleichen sich auf dem Papier um 0,1 l. Citroen bot den höchsten Preis für den Suzuki.
Die Wahl fiel dann trotzdem auf den 206 1.4 HDI éco als 5-türer, weil er 9 Monate alt für unter dem Strich 8,5 T EUR zu haben war. Der C2 HDI wäre als 14 Moante alter Vorführwagen auf 1000 EUR mehr gekommen. Für die 8,5 T EUR hätte man nichts vergleichbares bekommen. Es gab für den Suzuki zwar auf dem Papier weniger als bei Citroen, sauber heruntergerechnet gab man dann aber beim Preis des 206 soviel nach, daß der 206 so einfach Preis- und Leistungssieger wurde. Über den 1.4 HDI habe ich nichts schlechtes gehört. Falls jemand etwas konkretes weiß - nur her damit!! |SUZUKI Swift Sport| |Smart 450| |
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Rüdi Profi-Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 05.03.2005 Beiträge: 1428 Karma: +579 / -0 Wohnort: Nord/Osthessen 2001 Audi A4 Avant Premium Support
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26-12-2007, 14:06 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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Bertil hat folgendes geschrieben: | Rüdi hat folgendes geschrieben: | ...
Heute fahren die VW TDI und haben keine Sorgen mehr
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Setz bitte endlich am deine rosarote "VW ist super" Brille ab.
Auch andere Hersteller bauen gute und sogar sehr gute Autos. |
Ich habe keine rosarote VW Brille auf, aber VW hat nun mal im Bereich direkteinspritzende Dieselmotore die meisten Erfahrungen (seit 1989), auch wenn es leider Irrläufer wie die PD Technik gab, von der halte ich persönlich überhaupt nichts halte
VW/Audi ist für mich das geringste Übel, man bekommt dafür am besten neue oder gebrauchte Teile und überall im Net wie hier kompetende Hilfe, versuch das doch mal bei einer anderen Marke, Daimler mal außen vor gelassen.
Im Wertverlust sind die auch sehr gut, und mittlerweile sogar preiswerter als andere, siehe z.B. Preisgestaltung Tiguan --> Modelle von Wettbewerbern
@ Hutfahrer: Wenn man so einen Exoten in der Preisklasse max. 4000 Euro kauft, dann ist man verloren wenn was dran ist.
Kauft man sowas wie du als Jahreswagen oder Neuwagen und fährt den bis zum Tode dann mag és gehen, aber versuch doch mal deinen Franzosen bei VW & Co in Zahlung zu geben, die geben nach 2 Jahren schon nicht mehr als die Hälfte vom Neupreis, eher noch weniger
Von Kia und anderen Koreanern will ich erst garnicht reden, die sind praktisch unverkäuflich oder man findet mitmonetelanger Geduld einen Käufer der genau sowas sucht, und von Erfahrungen mit Dieselmotoren will ich lieber nicht reden, das viele Hersteller sich Motore von anderen "ausborgen" ist für mich ein Zeichen von der Unfähigkeit selbst was zu entwickeln, auch wenn Joint Venture heute durchaus üblich ist, es sind aber immer die gleichen Kandidaten die sich bei anderen bedienen
mfg Rüdi Sommer: A4 B5 Avant 2,5 TDI Quattro Facelift (AKN silber)
Wartet auf H Kennzeichen: A4 B5 Avant 1.9 TDI Quattro (AFN Schwarz)
Winter: A4 B5 Avant TDI Quattro (AFN rot)
Alltags Spardose: Audi A2 1.4 TDI (AMF Silber)
Zuletzt bearbeitet am 26-12-2007, 14:15, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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Hutfahrer Schrauber
KFZ-Schrauber seit: 22.10.2005 Beiträge: 7274 Karma: +900 / -0 Wohnort: BAR
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26-12-2007, 14:14 Titel: Welchen Diesel bis 4000€ kaufen? |
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...kein Problem, wenn ich 20 - 30 T EUR ausgeben will! Da ist selbst Mercedes preiswert!! Bei typischen Brot- und Butter-Autos ist aber nichts so teuer wie Volkswagen oder Skoda! |SUZUKI Swift Sport| |Smart 450| |
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