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10c Tuning für Anfänger HowTo? | Beiträge 16+

 
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rl2664
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Beitrag16-05-2002, 22:31    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

Hallo Ulf,

Was genau heißt 'kleinerer Widerstand'? Muß der Widerstandswert kleiner sein wenn die Dioden verbaut sind, oder wie ist das zu verstehen?
Mein Schraubikus hat das mit dem Poti heute mal bei nem Firmen 1Z getestet. Bei sofortiger aktivierung direkt Notlauf. Ich schätze ich werde mir nen zweiten Heckscheibenheizungsschalter kaufen und das ganze daran anklemmen. Sitzheizung hab ich keine und demnach noch Platz. Ein nicht originaler Schalter sieht im Passat irgentwie nicht aus...

mfg
Ronny
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eike
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Beitrag17-05-2002, 9:20    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

wie wäre es mit einem Micro-Schalter unter dem Gaspedal, mit dem sich das Tuning nur bei Vollgas aktivieren läßt?

Die Wirkungsweise der Dioden würde ich folgendermaßen erklären:
In der Pumpe sitzt ja scheinbar eine Spule, die das Signal über die Einspritzmenge erzeugt. Die Vermutung liegt nahe, daß das Signal mit zunehmender Pumpendrehzahl in seiner Frequenz steigt und mit zunehmender Einspritzmenge mit seiner Amplitude. Über die Amplitude des Signals wird dann offensichtlich die tatsächliche Einstritzmenge abgeleitet. Schaltet man nun nur einen Widerstand parallel dazu, so verändert der das komplette Signal. Eine Diode hingegen hat keinen linearen Widerstand. Sie wird erst mit zunehmender Spannung leitend ( 0,5 - 0,6 Volt bei Siliziumdioden wie 1N4148). Das Signal wird also nicht komplett verändert, sondern nur in seinen 'Spitzen'.
Ein Feintuning ließe sich evtl. dadurch erreichen, daß man mal Dioden mit unterschiedlichen Durchbruchspannungen / Kennlinien probiert (Germaniumdioden 0,4 Volt, Schottkeydioden ~0,3 Volt, rote Leuchtdioden 1,3 - 1,6 Volt,...).

Hat jemand das Signal schon mal mit einem Oszi gemessen? Ich habe leider keins und kenne auch keinen, der eins hat. Wäre ja mal interessant.

Ich könnte mir auch vorstellen, daß man mit Parallengeschalteten Kondensatoren oder Spulen interessante Effekte erziehlt, wie Tuning nur in bestimmten Drehzahlbereichen.
Soweit...
Gruß

Eike

PS: Ulf, hast Du Plan von Servopumpen? Ich muß eine Tauschen.
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ulf
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Beitrag17-05-2002, 16:22    Titel: Widerstandswert, Wirkungsweise der Dioden Antworten mit Zitat

Hi

@ Ronny:
ja, der Widerstandswert muß kleiner werden, bisher wurden hier Werte um 200 - 300 Ohm (statt ca. 800 Ohm) genannt.

@eike:
Servopumpen sind nicht mein Spielplatz --> bitte andere Kollegen anzapfen.

Zitat:
wie wäre es mit einem Micro-Schalter unter dem Gaspedal, mit dem sich das Tuning nur bei Vollgas aktivieren läßt?


Eine scheinbar verlockende Idee, aber wenn man das Tuning bei schon hoher Motorlast (= fast Vollgas) zuschaltet, gibts besonders unter ca. 100 km/h in den unteren Gängen einen mehr oder weniger saftigen Ruck, der wohl nicht so sympathisch wirkt.
Daher würde ich zu einem Handschalter tendieren, aber letztlich muß es jeder selbst wissen icon_rolleyes.gif


Zitat:
Die Wirkungsweise der Dioden würde ich folgendermaßen erklären:
In der Pumpe sitzt ja scheinbar eine Spule, die das Signal über die Einspritzmenge erzeugt. Die Vermutung liegt nahe, daß das Signal mit zunehmender Pumpendrehzahl in seiner Frequenz steigt und mit zunehmender Einspritzmenge mit seiner Amplitude. Über die Amplitude des Signals wird dann offensichtlich die tatsächliche Einstritzmenge abgeleitet.


Nach meinem Kenntnisstand und Versuchen stimmt das nur ansatzweise.
Der Regelweggeber besteht aus einer fest eingestellten und einer (je nach Schieberstellung) variablen Induktivität. Der Motorcomputer vergleicht ihr Verhältnis und leitet daraus eine Spannung ab, die ein Maß für die Schieberstellung = Einspritzmenge pro Arbeitszyklus ist.
Der Geber arbeitet übrigens nicht als Trafo, da keine (nennenswerten) Spannungen zwischen beiden Spulen induziert werden können.
Die Meßfrequenz soll immer 10 kHz sein, unabhängig von der Pumpendrehzahl. Möglicherweise wird aber die Amplitude der Meßspannung mit der Drehzahl erhöht, was die Wirkung der Dioden erklären könnte.


Zitat:
Schaltet man nun nur einen Widerstand parallel dazu, so verändert der das komplette Signal. Eine Diode hingegen hat keinen linearen Widerstand. Sie wird erst mit zunehmender Spannung leitend ( 0,5 - 0,6 Volt bei Siliziumdioden wie 1N4148). Das Signal wird also nicht komplett verändert, sondern nur in seinen "Spitzen".


. . . und damit auch der Effektivwert der Meßspannung an der variablen Geberseite, sobald die Spitzenspannung über der Dioden-Schwellenspannung liegt.

Zitat:
Ein Feintuning ließe sich evtl. dadurch erreichen, daß man mal Dioden mit unterschiedlichen Durchbruchspannungen / Kennlinien probiert (Germaniumdioden 0,4 Volt, Schottkeydioden ~0,3 Volt, rote Leuchtdioden 1,3 - 1,6 Volt,...).


Wohl wahr . . . wobei schon mal jemand 2 Diodenpärchen in Reihe ausprobiert und berichtet hat, der fühlbare Effekt sei praktisch Null gewesen. Daher dürften sich Versuche mit LED's eigentlich erübrigen.

Zitat:
Hat jemand das Signal schon mal mit einem Oszi gemessen? Ich habe leider keins und kenne auch keinen, der eins hat. Wäre ja mal interessant.


Meins ist auf 230 Volt angewiesen, aber um das Signal bei höheren Mengen zu messen, müßte man fahren . . . leider hab ich kein Verlägerungskabel von mehreren km Länge icon_redface.gif

Zitat:
Ich könnte mir auch vorstellen, daß man mit Parallengeschalteten Kondensatoren oder Spulen interessante Effekte erziehlt, wie Tuning nur in bestimmten Drehzahlbereichen.


Daran glaube ich weniger, aber ausgeschlossen ist ja eigentlich nix, solange man nicht weiß, warum die Dioden "drehzahlselektiv" funzen icon_smile.gif
Gruß Ulf
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Beitrag18-05-2002, 19:52    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

Hallo,

habe heute das 10c-tuning (an der ESP) in meinen Passat 35i 1Z-Motor eingebaut. Mein Poti (linear) ist auf 600 Ohm eingestellt (ist das vielleicht schon zu gering, kein Rußen zu sehen), bei 1 kOhm war keine Mehrleistung zu merken.
Habe auch den Test durchgeführt, wenn man den Motor startet und das Poti bereits zugeschaltet ist. Das Steuergerät schaltet nicht in den Notlauf (kein Fehler im Fehlerspeicher) und im Leerlauf ruckelt er auch nicht, das einzige die Leerlaufdrehzahl wird angehoben.
Haben alle die das 10c-tuning eingebaut haben das Problem, daß der Motor im Leerlauf ruckelt, bzw. das Problem mit dem Notlauf?

Gruß
*Mario* icon_wink.gif
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Beitrag18-05-2002, 23:50    Titel: 1 kOhm nicht zu merken? Antworten mit Zitat

Cheffe hat folgendes geschrieben:
habe heute das 10c-tuning (an der ESP) in meinen Passat 35i 1Z-Motor eingebaut. Mein Poti (linear) ist auf 600 Ohm eingestellt (ist das vielleicht schon zu gering, kein Rußen zu sehen), bei 1 kOhm war keine Mehrleistung zu merken.
Habe auch den Test durchgeführt, wenn man den Motor startet und das Poti bereits zugeschaltet ist. Das Steuergerät schaltet nicht in den Notlauf (kein Fehler im Fehlerspeicher) und im Leerlauf ruckelt er auch nicht, das einzige die Leerlaufdrehzahl wird angehoben.
Haben alle die das 10c-tuning eingebaut haben das Problem, daß der Motor im Leerlauf ruckelt, bzw. das Problem mit dem Notlauf?


600 Ohm ist meist schon ziemlich heftig, wenn keine Dioden in Reihe zum Poti liegen.

Das beschriebene Leerlaufverhalten erscheint mir "ungewöhnlich" - meist wird der Leerlauf zuerst unrund, und ein starkes Tuning (besonders ohne Dioden) bereits beim Anlassen wird oft mit blinkender Glühkontrolle quittiert.
Hast Du Dioden mit eingebaut?
Gruß Ulf
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Beitrag19-05-2002, 10:40    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

Hallo Ulf,

nein, habe nur das Poti und einen Schalter eingebaut, keine Dioden. Deswegen wundert es mich ja auch ein wenig, daß bei mir dieses Problem mit dem Leerlaufverhalten bzw. mit dem Notlauf (Gott sei dank) nicht auftritt.
Kann ich da irgendwas falsch angeschlossen haben, ich meine eine Mehrleistung ist ja zu spüren?!
Was würdest du denn als äußersten Wert betrachten, den man beim Poti einstellen sollte? Einige die hier gepostet haben, haben es ja auf unter 500 Ohm eingestellt.
Also wie gesagt bei 1kOhm war nichts zu merken; jetzt wo die 600 Ohm eingestellt sind, spritzt er im Leerlauf bei warmem Motor, wenn ich mich nicht irre, so ca. 2mg/H ein (laut VAG 1551). Und wenn der Schalter aus ist so ca. 4 mg/H.

Gruß
*Mario* icon_wink.gif
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Beitrag19-05-2002, 10:58    Titel: etwas rätselhaft . . . Antworten mit Zitat

Cheffe hat folgendes geschrieben:
nein, habe nur das Poti und einen Schalter eingebaut, keine Dioden. Deswegen wundert es mich ja auch ein wenig, daß bei mir dieses Problem mit dem Leerlaufverhalten bzw. mit dem Notlauf (Gott sei dank) nicht auftritt.
Kann ich da irgendwas falsch angeschlossen haben, ich meine eine Mehrleistung ist ja zu spüren?!
Was würdest du denn als äußersten Wert betrachten, den man beim Poti einstellen sollte? Einige die hier gepostet haben, haben es ja auf unter 500 Ohm eingestellt.
Also wie gesagt bei 1kOhm war nichts zu merken; jetzt wo die 600 Ohm eingestellt sind, spritzt er im Leerlauf bei warmem Motor, wenn ich mich nicht irre, so ca. 2mg/H ein (laut VAG 1551). Und wenn der Schalter aus ist so ca. 4 mg/H.


Ich kann mir im Augenblick beim sehr einfachen 10c-Tuning keine grundlegende Falsch-Schaltung vorstellen, bei der trotzdem der gewünschte Effekt erreicht wird.

Warum bei Dir keine Leerlaufprobs auftreten, kann ich nicht beantworten . . . die EDC hält doch immer wieder einzelne Überraschungen parat.
Vielleicht stecken bestimmte Softwaregeneratioen das 10c-Tuning klagloser weg als andere . . . icon_rolleyes.gif

Als äußerte Grenze würde ich einen beginnenden deutlichen Rußausstoß nehmen.
"Präziser" wäre der 2000 - 4000 rpm Test im 3. Gang, bei dem ich es bei einer Verkürzung um 15%, maximal 20% gegenüber dem Serienzustand bewenden lassen würde.

Die Angabe von 2 mg/KH auf dem 1551 ist natürlich Blödsinn, weil ja das Regelweggebersignal (als Grundlage der Auswertung) stark verfälscht ist. Deswegen zeigen auch die Borcomputer mit 10c-Tuning oder Powerboxen zu niedrige Verbrauchswerte an.
In Wirklichkeit werden im Leerlauf nach wie vor ca. 4 mg eingespritzt.

Interessant wäre mal der Vergleich mit dem "20c-Diodentuning" und ähnlicher Leistungssteigerung im Hinblick auf die Leerlaufmengenanzeige des 1551 . . . könntest Du das mal probieren?
Gruß Ulf
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Beitrag19-05-2002, 11:56    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

Wenn du mir das mit den Dioden ein wenig näher erklären könntest wie man was einbaut, könnte ich das tun icon_wink.gif

*Mario*
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Beitrag19-05-2002, 19:07    Titel: Die Diodenschaltung . . . Antworten mit Zitat

hab ich am 16.5. in diesem Thread beschrieben. Schau mal oben nach icon_wink.gif
Gruß Ulf
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Beitrag26-08-2002, 11:33    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

Wie wäre es, wenn mann statt dem Schalter für das 10c-Tuning ein Relais an Klemme 61 der Lima anklemmt, was den Widerstand erst bei Motorlauf zuschaltet?
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Varianti
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Beitrag26-08-2002, 14:03    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

Und was soll diese grandiose Idee bewirken?
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Gremlin
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Beitrag26-08-2002, 17:44    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

...das beim selbstest nach zündung ein die istwerte des mengenstellwerkes nicht ausser tolereranz laufen bzw. unplausibel werden und die EDC noch vor motorstart in notlauf geht...

siehe auch den entsprechenden artikel hier.

CU Gremlin
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Beitrag27-08-2002, 10:32    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

Das funktioniert doch nur im Winter. Im Sommer starte ich meinen Motor eigentlich sofort, ohne Gedenkminute.
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Gremlin
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Beitrag27-08-2002, 17:36    Titel: 10c Tuning für Anfänger HowTo? Antworten mit Zitat

und trotzdem wird der mengensteller durchgefahren, von 0 auf maximum
so ein selbsttest dauert nicht die welt !


CU Gremlin
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