eike hat folgendes geschrieben: |
Ja, und nein,
Ja, weil er wohl nicht mehr dem technologischem Stand der Dinge entspricht (verglichen mit einem frisch produzierten Akku) und nein, weil mal vom ausdünsten der Weichmacher des Kunststoffgehäuses kaum bzw. keine chemische Aktivität im Akku stattfand. Wenn man mal so davon ausgeht, daß er vibrationsfrei gelagert wurde, wird man wohl keinen Unterschied zu einen frisch und baugleich produziertem Akku feststellen können.
Grüße
Eike |
Der Akkutyp ist vor 2 Jahren auf den Markt gekommen und von daher immer noch aktuell.
Julian hat folgendes geschrieben: |
Die Bleiplatten bekommen mit der Lagerzeit eine Patina und damit sinkt langsam die Kapazität. Impulsladung sollte dies nach dem Befüllen fast restlos beseitigen. |
Dann bin ich ja erleichtert. Ich habe den Akku mit Zwei Fernlicht H4 Lampen getestet. 8,5h bei Entladung bis 10,5V.
Das wären also ca. 85Ah, mit 75Ah ist der Akku angegeben. Das dann aber bei einer 20stündigen Entladung, bei der die Kapazität noch größer ist. Wenn man jetzt noch bedenkt, daß in diesem Gehäuse (278x175x190) früher nur 66Ah angeboten wurden. Der Kaltstartstrom ist mit 400A nach DIN auch nicht zu verachten. Den habe ich aber nicht nachgeprüft. Der Akku paßt nicht ins Kühlfach.
Gruß
mcgregg