Hi zusammen,
folgende 2 Punkte störten mich bei meinem AXR mit EU4, 10tkm:
1.) Auf meiner leicht abschüssigen Hausstrecke, die ich mit LL fahre, war der Übergang von Schubabschaltung auf LL-Regelung zu früh. (--> Leichte Ruckelerscheinung --> "Suchfunktion" --> massenweise hilfreiche Artikel)
2.) AGR.
Folgendes wurde gemacht:
1.) Der LL-Defaultwert wurde von 32768 (903U/min) auf 32708 geändert. Doch: Statt einem geringeren Verbrauch in der MFA erhöhte sich der Verbrauch von 0,7 l/h auf 0,8 l/h. Man könnte argumentieren, dass die Dieselmenge pro Einspritzung vom Steuergerät angehoben werden muss, um den Motor am drehen zu halten, und dass die Verbrennung dann nicht mehr so effektiv ist. Aber: Das passt nicht so recht mit dem Luftüberschuß beim Diesel zusammen. Erklärung?
Könnten bitte andere AXR-Fahrer Ihren LL-Verbrauch und Ihre LL-Drehzahl posten (vielleicht mit einem Hinweis, was wann wie warum "adaptiert" wurde?)
Ich verwende nun der Wert 32750, was 882U/min entspricht. Bei dieser Drehzahl zeigt die MFA gerade noch 0,7 l/h an, und nicht 0,8 l/h)
2.) Da ich vorerst auf Umbaumassnahmen verzichten möchte, habe ich den Defaultwert des LMM-Soll von 32768 auf 33638 (größter Wert, der akzeptiert wird) angepasst.
Hier im Forum findet sich nur ein Bericht, in welchem das beim AXR gemacht wurde (von Andeutungen, dass "etwas Angepasst wurde" abgesehen). In diesem Bericht wurde allerdings gleichzeitig die AGR mittels Blech verbaut.
Gibt es einen Vorteil, warum ich zusäzlich eine Dichtung mit verringertem Querschnitt einbauen sollte, wie das in einem Beitrag zu finden war?
Ich werde auf abgesperrter Stecke morgen einige Dinge ausprobieren. Falls jemand hier im Forum Interesse an bestimmten Daten hat, möge er es mir VOR morgen Früh mitteilen.
Gruß
Micha
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