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Ruckeln bei 1Z lokalisiert. Was nun? | Beiträge 16+

 
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Michael II
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Beitrag15-08-2002, 21:43    Titel: Ruckeln bei 1Z lokalisiert. Was nun? Antworten mit Zitat

Hallo,

verglichen mit den Daten aus der Fehlerdatenbank sieht das doch ganz gut aus...

Anzeigegruppe 1

Feld 1 Motordrehzahl
Anzeige Soll: 861..945 U/min

Feld 2 Einspritzmenge
Anzeige Soll: 2,2..9 mg/H

Feld 3 Spannung von Sensor Regelschieberweg
Anzeige Soll: 1,25..1,7 V

Feld 4 Kühlmitteltemperatur
Anzeige Soll: 80..110°C
Tschüss

Michael II
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ulf
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Beitrag15-08-2002, 21:49    Titel: Uups . . . Antworten mit Zitat

Hi Michael

. . . hast recht, da hätte ich auch nachschauen können.
Wenn Daten für den gerade behandelten Motor verfügbar sind, sollte man natürlich nicht auf "nur ähnliche" Motoren zurückgreifen.
Gruß Ulf
_________

MG4 Electric
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Detasz
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Beitrag26-08-2002, 16:52    Titel: Ruckeln bei 1Z lokalisiert. Was nun? Antworten mit Zitat

Hallo !

Neue Einspritzpumpe ist drin - Ruckeln ist weg. Lag wohl eindeutig am Mengenstellwerk.
Hätte man bestimmt beim Boschdienst einstellen lassen können, aber habe die Pumpe für 370 EUR bekommen - war also billiger als das einstellen.
Hier noch die neuen Meßwerte Meßwertblock 1

Leerlaufdrehzahl

alt - 903 U/min neu - 903 U/min

Einspritzmenge

alt - 2,6 mg/H neu - 6,2 mg/H

Spannung Geber Regelschieberweg

alt - 1,36 V neu - 1,60 V

Kühlmittel

alt - 88,2°C neu - 85,5°C

Gruß
Detlef
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ulf
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Beitrag26-08-2002, 17:16    Titel: Ruckeln bei 1Z lokalisiert. Was nun? Antworten mit Zitat

Detasz hat folgendes geschrieben:

Einspritzmenge

alt - 2,6 mg/H neu - 6,2 mg/H

Spannung Geber Regelschieberweg

alt - 1,36 V neu - 1,60 V


Hi

das scheint meine erste Vermutung doch zu bestätigen - daß die alte Pumpe zumindest im Leerlauf "viel zu fett" gestanden hat.

Je nachdem wie sich die Einstellungen der Pumpen unterscheiden, könntest Du jetzt weniger Leistung haben . . . schon was derartiges gemerkt?
Gruß Ulf
_________

MG4 Electric
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Detasz
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Beitrag26-08-2002, 17:26    Titel: Ruckeln bei 1Z lokalisiert. Was nun? Antworten mit Zitat

Untenrum - also bis der Turbolader einsetzt - ist er ein wenig schlapp geworden. Gibt es da eine Möglichkeit dass zu beheben?

Detlef
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ulf
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Beitrag26-08-2002, 17:32    Titel: Pumpe verstellen? Antworten mit Zitat

Detasz hat folgendes geschrieben:
Untenrum - also bis der Turbolader einsetzt - ist er ein wenig schlapp geworden. Gibt es da eine Möglichkeit dass zu beheben?



Hi

grundsätzlich schon (indem man die neue Pumpe wieder verstellt), aber dann hättest Du höchstwahrscheinlich wieder ein Ruckelproblem.
Viel Kraft bevor der Lader kommt ohne Ruckelneigung geht AFAIK nur über Chiptuning . . .

Wenn Dir z.B. im 2000 - 4000 Test nix wesentliches an Dampf fehlt, sei froh daß es nicht mehr ruckelt - und daß Dein Wagen höchstwahrscheinlich lockerer durch die AU kommt.
Gruß Ulf
_________

MG4 Electric
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Bertil
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Beitrag01-09-2002, 20:51    Titel: Ruckeln bei 1Z lokalisiert. Was nun? Antworten mit Zitat

ulf hat folgendes geschrieben:
Detasz hat folgendes geschrieben:

Einspritzmenge

alt - 2,6 mg/H neu - 6,2 mg/H

Spannung Geber Regelschieberweg

alt - 1,36 V neu - 1,60 V


Hi

das scheint meine erste Vermutung doch zu bestätigen - daß die alte Pumpe zumindest im Leerlauf "viel zu fett" gestanden hat.

Je nachdem wie sich die Einstellungen der Pumpen unterscheiden, könntest Du jetzt weniger Leistung haben . . . schon was derartiges gemerkt?


Hi Ulf,

wieso mit der alten Pumpe zu "Fett"? Die neue Pumpe gibt dem STG doch einen höheren Einspritzwert vor, also sollte die neue Pumpe "Fetter" stehen.
Oder mach ich jetzt einen Denkfehler.
Die alte Pumpe lag mit den 2,3mg/H auch schon verdächtig dicht an der unteren Toleranzgrenze.
Gruß Bertil

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ulf
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Beitrag01-09-2002, 21:06    Titel: Ich bleibe dabei . . . Antworten mit Zitat

Hi Bertil

die 2,6 bzw. 6,2 mg ist ja nur die Menge, die der Motorcomputer einzuspritzen glaubt.
Als reale Menge kann IMO bestenfalls eine der Zahlen richtig sein.
Denn was meinst Du wo die Leerlaufdrehzahl mit der neuen Pumpe tatsächlich liegen würde, wenn man dem gleichen Motor plötzlich rund 250% der bisherigen Menge "zu fressen" gibt?

Gehen wir mal willkürlich von einer realen Menge von 5 mg/KH aus, mit der der warme Motor die 900 rpm hält.
Wenn die alte Pumpe dabei scheinbar nur 2,6 mg (= RWG-Wert) einspritzt, steht sie eben gegenüber ihrem eigenen RWG-Ausgangssignal zu fett.
Wenn die neue Pumpe dabei schon 6,2 mg meldet, ist sie entsprechend
magerer bzw. eigentlich schon zu mager eingestellt.

So sehe ich jedenfalls die Sache . . . bei Sensorsignalen in geregelten Systemen muß man eben manchmal "um die Ecke denken" icon_rolleyes.gif
Gruß Ulf
_________

MG4 Electric
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Beitrag01-09-2002, 21:39    Titel: Erklärung für Ruckelerscheiningen?? Antworten mit Zitat

Hi Bertil

da fällt mir gerade noch folgendes ein:

Im Leerlauf ist die Drehzahl die Haupt-Zielgröße der Regelvorgänge.
Kann man z.B. gut daran erkennen, wie der Motorcomputer "wütend" Gas gibt, wenn man den rollenden Wagen versehentlich ohne auszukuppeln unter 900 prm runterbremst.
Oder wie lässig man ohne Gas zu geben sogar an Steigungen anfahren kann.

Im Fahrbetrieb wird aber nicht mehr hauptsächlich auf die Drehzahl, sondern (entsprechend aller Kennfelder) auf die Zielgröße "Einspritzmenge" eingeregelt.
Deswegen funzen ja auch Powerboxen, die ja nur das RWG-Signal verfälschen. Wäre dem Motorcomputer das RWG-Signal ähnlich egal wie im Leerlauf, könnte man per Box keine nenneswerte Mehrleistung erreichen.

Nun muß ja irgendwo oberhalb der Leerlaufdrehzahl der Übergang zwischen der "1.Priorität Drehzahl" und der "1.Priorität Einspritzmenge" erfolgen.
Wenn nun der Motor trotz scheinbar geringer Einspritzmenge (= Pumpe steht zu fett bzw. 10c-Tuning o.ä.) schon zuviel Kraft entwickelt bzw. zu hohe Drehzahlen für den Übergang erreicht, gibts vielleicht eine Art Bruch zwischen beiden Regelstrategien (Priorität Drehzahl liefert mehr Drehmoment als Priorität Menge)
bzw. die EDC springt zwischen beiden Strategien hin und her, und der ständig durchlaufene Bruch macht sich als Ruckeln bemerkbar.

Was hältst Du von dieser Erklärung?
Gruß Ulf
_________

MG4 Electric
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Beitrag02-09-2002, 10:33    Titel: Re: Erklärung für Ruckelerscheiningen?? Antworten mit Zitat

ulf hat folgendes geschrieben:
Hi Bertil
...
Nun muß ja irgendwo oberhalb der Leerlaufdrehzahl der Übergang zwischen der "1.Priorität Drehzahl" und der "1.Priorität Einspritzmenge" erfolgen.
Wenn nun der Motor trotz scheinbar geringer Einspritzmenge (= Pumpe steht zu fett bzw. 10c-Tuning o.ä.) schon zuviel Kraft entwickelt bzw. zu hohe Drehzahlen für den Übergang erreicht, gibts vielleicht eine Art Bruch zwischen beiden Regelstrategien (Priorität Drehzahl liefert mehr Drehmoment als Priorität Menge)
bzw. die EDC springt zwischen beiden Strategien hin und her, und der ständig durchlaufene Bruch macht sich als Ruckeln bemerkbar.

Was hältst Du von dieser Erklärung?


Hi Ulf,

das entspricht dem was ich immer behaupte: Regelschwingen. Der Übergang zwischen den Bereichen ist mit Sicherheit kritisch und da diese Ruckelerscheinung in einem Bestimmten Drehzahlband auftreten klingt das logisch. Daran hab ich auch noch nicht gedacht.
Wenn "audifan" etwas mehr über die TDI Software verraten hätte könnten wir das besätigen oder nicht...

Das mit der Einspritzmenge muss ich mir nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen aber deine Erklärung ist okay.
Gruß Bertil

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Beitrag03-09-2002, 16:44    Titel: Noch ein "Praxis-Beweis" Antworten mit Zitat

Hi Bertil

Rainer hat gerade per Stellwerkverschiebung seinem AHF das Ausroll-Ruckeln austreiben können.
Die von ihm geposteten Leerlauf-Einspritzmengen (im Thread über DIY-Ruckelabhilfe in der Fehlerdatenbank) bestätigen meine Theorie:

Original um 2 mg: Ruckeln und volle Leistung
Ab 3 mg weniger Ruckeln
Bei 6 mg gar kein Ruckeln mehr, aber Leistungsverlust.

--> d.h. die Pumpe steht bei der Leerlaufmengenmeldung "6 mg" offenbar magerer als bei niedrigeren mg-Werten.
Gruß Ulf
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MG4 Electric
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Beitrag03-09-2002, 19:28    Titel: Ruckelneigung Antworten mit Zitat

Hi Ulf,

... meiner Ruckelt aber egal wo das Stellwerk steht. Die Ruckelneigung (also die Spürbarkeit) ist bei "fetterer" Einstellung deutlicher.
Messungen mit VAG Com kann ich z. Zt. nicht durchführen (Lappi Festplatte im Urlaub geschrottet icon_cry.gif !!!)
Aber jetzt fällt mir auf das mit eingeschalteter Authal Box das Ruckeln bei 2000 U/min weniger Spürbar ist.
Gruß Bertil

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Beitrag04-09-2002, 21:11    Titel: Re: Ruckelneigung Antworten mit Zitat

Bertil hat folgendes geschrieben:
meiner Ruckelt aber egal wo das Stellwerk steht. Die Ruckelneigung (also die Spürbarkeit) ist bei "fetterer" Einstellung deutlicher.
Messungen mit VAG Com kann ich z. Zt. nicht durchführen (Lappi Festplatte im Urlaub geschrottet icon_cry.gif !!!)
Aber jetzt fällt mir auf das mit eingeschalteter Authal Box das Ruckeln bei 2000 U/min weniger Spürbar ist.


Hi Bertil,

mir scheint, Dein Ruckeln kommt evtl. woanders her als die Symptome, die ich bisher provozieren (bzw. abschalten) konnte.
Besonders daß es mit aktiver Box weniger wird, läuft meinen Erfahrungen zuwider.

Hast Du einen induktiven RWG?
Wenn ja, ist meine kleine Trickkiste wohl am Ende icon_sad.gif
Gruß Ulf
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Beitrag05-09-2002, 8:28    Titel: es IST die Pumpe!!!!!!! Antworten mit Zitat

Hi Ulf,

ich hatte gestern die Möglichkeit eine andere Pumpe zu testen (hab ne andere eingebaut bekommen) und ich kann ein Paar Tage damit rum fahren (Samstag kommt sie wieder raus icon_cry.gif ).
DAS RUCKELN IST WEG! icon_eek.gif
Ich hoffe bis Samstag noch meinen Lappi für Messungen in Gang zu bringen.
Das der Motor nicht Ruckelt wenn die Box an ist will ich mal nicht überbewerten da das sehr Subjektiv ist. Geh einfach mal davon aus es ruckelt auch (nur nicht so startk spürbar)...

Es handelt sich um die Pumpe VE4/10 E 2250 R 510-1 (0460404985) welchen RWG die hat kann ich dir nicht sagen.
Gruß Bertil

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Beitrag05-09-2002, 16:47    Titel: Geber identifizieren Antworten mit Zitat

Bertil hat folgendes geschrieben:

Es handelt sich um die Pumpe VE4/10 E 2250 R 510-1 (0460404985) welchen RWG die hat kann ich dir nicht sagen.


Hi Bertil

halte mal ein Ohmmeter zwischen Pumpenkabel 1 und 2.
Meßwert um 6 Ohm --> induktiver Geber.
Meßwert erheblich höher --> verschleißanfälliger Potigeber.

Ist denn die Leistungsentfaltung bei beiden Pumpen weitgehend gleich?
Gruß Ulf
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MG4 Electric
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Beitrag05-09-2002, 18:46    Titel: Re: Geber identifizieren Antworten mit Zitat

ulf hat folgendes geschrieben:

Hi Bertil

halte mal ein Ohmmeter zwischen Pumpenkabel 1 und 2.
Meßwert um 6 Ohm --> induktiver Geber.
Meßwert erheblich höher --> verschleißanfälliger Potigeber.

Ist denn die Leistungsentfaltung bei beiden Pumpen weitgehend gleich?


Das kann ich dir Auswendig sagen: ~5Ohm
Gruß Bertil

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