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Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam

 
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Georg_G
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Beitrag27-03-2005, 15:02    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Hallo,

Ich habe bislang eine 10ct-Tuning des Ladedrucks mittels einer Diode um ca. 0.1 bar realisiert.
Ich weiss nicht mehr genau, was das für eine Diode ist, auf jeden Fall erzeugt sie einen Spannungsabfall von ca. 0.3 V ab einem Strom von 5 mA.

Jetzt bin ich mitr "nur" 0.1 bar Ladedruck allerdings nicht mehr zufrieden, demnächst sollen große Düsen vom AEL rein und dann will ich auch mit 1.2 bar fahren.

Avoso hat hier http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=1308&highlight=
beschrieben, wie eine einstellbare Ladedruckerhöhung zu realisieren ist. Diese habe ich noch nicht ausprobiert, möchte dies aber tun.
Im wesentlichen wird einfach ein variabler Widerstand in die Spannungsversorgung des Drucksensors eingeschleift.

Um Überschwinger so gering wie möglich zu halten, stelle ich mir aber noch eine weiter Modifikation dazu vor, verstehe aber selbst zu wenig von Elektronik, um eine Schaltung dafür selbst mit gutem Gewissen aufzubauen.

Frage:
Könnte man nicht parallel zu dem eingeschleiften Widerstand einen Kondensator schalten? Soweit ich weiss, zeigen Kondensatoren folgendes Leitfähigkeitsverhalten: Ist der Kondesator komplett entladen, fliesst Strom durch ihn durch, allerdings klingt dieser Stromfluss exponentiell mit der Zeit ab. Wenn also kein Strom mehr durch den Kondensator fließen kann muss der Stromfluss also zu 100% durch den variablen Widerstand erfolgen und somit die Ladedruckerhöhung voll eingreifen.
Natürlich soll das ganze aber erst ab einem bestimmten Ladedruck so funktionieren, sonst würde der Kondensator ja schon im Leerlauf geladen werden und stromundurchlässig sein.

Ziel ist, dass der Ladedruck bis zum Serienwert (1 bar) mit dem normalen Regelverhalten aufgebaut wird, errreicht der Ladedruck 1 bar soll allerdings langsam dem Steuergerät eine niedrigerer Ladedruck vorgetäuscht werden, so dass das STG langsam auf 1,2 bar einregelt.

Es wäre schön, wenn einer der Elektronik-Cracks hier im Forum dazu was schreiben könnte.
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Steffarn
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Beitrag27-03-2005, 16:59    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Schon mal was von Chip tuning gehört ?
Ist damit wesentlich besser zu realisieren.
vor allem weiß du doch damit das alleinige anheben des ladedrucks absolut nix bringt
auser einne schlechteren wirkungsgrad.

wenn du den ladedrck immer noch selber verstellen willst kannst du dir einen Map sensor
In deinen Steuergerät reinlöten. Infos darüber findet mann mit googel.
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Georg_G
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Beitrag27-03-2005, 17:24    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Hallo Steffarn,

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. javascript:emoticon('icon_rolleyes.gif')
Sicherlich weißt Du auch, dass ein ASV einen MAP-Sensor in der Ladeluftstrecke hat. Rumlöten im STG ist also nicht nötig. Oder soll ich mir noch einen zusätzlichen Drucksensor ins STG löten javascript:emoticon('icon_wink.gif')
Zitat:

vor allem weiß du doch damit das alleinige anheben des ladedrucks absolut nix bringt
auser einne schlechteren wirkungsgrad.


Es sollen ja auch Düsen vom AEL rein, wie ich geschrieben habe.
Ich habe im Moment eine einstellbare 3-Poti Box drin und diese reicht mir zur Justage der mehr-Einspritzmenge aus. Daß es mit Chiptuning noch besser geht, ist klar.

MfG, Georg
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ObenbeiMutti
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Beitrag29-03-2005, 17:33    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Du meintest Transistor, oder?

Wenn Stromm durch einen Kondensator fließt ,ist er,
meiner bescheidenen Schulweissheit nach, kaputt!

Wenn du eine Regelstrecke erschaffst, welche mit finanzierbarem
Aufwand!, die Überschwinger wegkriegt, dann schreibe mir.

Wieso willst du nem VNT15 solche Qualen zumuten, hol doch bei
#### nen VNT 17, oder gleich 20.
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Günther
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Beitrag29-03-2005, 17:57    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Du meintest Transistor, oder?

Wenn Stromm durch einen Kondensator fließt ,ist er,
meiner bescheidenen Schulweissheit nach, kaputt!

Wenn du eine Regelstrecke erschaffst, welche mit finanzierbarem
Aufwand!, die Überschwinger wegkriegt, dann schreibe mir.

Wieso willst du nem VNT15 solche Qualen zumuten, hol doch bei
#### nen VNT 17, oder gleich 20.

Hallo 'ObenbeiMutti',
Wechselstrom fliest immer durch einen Kondensator; Gleichstrom halt nur, bis der Kondensator aufgeladen ist.
MfG
Günther
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ObenbeiMutti
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Beitrag29-03-2005, 18:31    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

In Anlehnung an den Schwingkeis, an den ich mich dumpf erinnere, soll er in einer
Schaltung wohl so funktionieren, wie du meintest.

Aber durchfließen tut da nichts, denk an die Schulversuche mit dem Plattenkondensator.
Wenn die Potentialldifferenz so groß würde, das ein Fünkchen springen täte, wäre er kaputt.
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dieselschrauber
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Beitrag29-03-2005, 19:07    Titel: Re: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Hi

Georg_G hat folgendes geschrieben:
...
Könnte man nicht parallel zu dem eingeschleiften Widerstand einen Kondensator schalten? Soweit ich weiss, zeigen Kondensatoren folgendes Leitfähigkeitsverhalten: Ist der Kondesator komplett entladen, fliesst Strom durch ihn durch, allerdings klingt dieser Stromfluss exponentiell mit der Zeit ab. Wenn also kein Strom mehr durch den Kondensator fließen kann muss der Stromfluss also zu 100% durch den variablen Widerstand erfolgen und somit die Ladedruckerhöhung voll eingreifen.
Natürlich soll das ganze aber erst ab einem bestimmten Ladedruck so funktionieren, sonst würde der Kondensator ja schon im Leerlauf geladen werden und stromundurchlässig sein.

Ziel ist, dass der Ladedruck bis zum Serienwert (1 bar) mit dem normalen Regelverhalten aufgebaut wird, errreicht der Ladedruck 1 bar soll allerdings langsam dem Steuergerät eine niedrigerer Ladedruck vorgetäuscht werden, so dass das STG langsam auf 1,2 bar einregelt.

Es wäre schön, wenn einer der Elektronik-Cracks hier im Forum dazu was schreiben könnte.


Würde prinzipiell funktionieren. Ein Strom fließt immer dann, wenn sich die Potentiale an den Kondensatorelektroden ändern. D.h. wegen konstanten x Volt, wobei x alles < der Durchbruchspannung ist, fließt nix. -> Deine Schaltung nennt sich Hochpaß, im Web findest Du dazu schöne Beschreibungen und IMHO auch Online-Berechnungen mit netten Bildchen.

Wenn Du die Zeitkonstante in die Größenordnung der Einregelzeit hintrimmst, sollte die Regelung schöner werden.
http://www.computerbase.de/lexikon/Zeitkonstante
Du musst nur aufpassen, daß der Regelkreis stabil bleibt. Weitere Grundlagen:
http://141.99.140.157/d/imr5/RTKurs/13seite/13seite.html

Grüße, Rainer
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Beitrag29-03-2005, 19:07    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Hallo 'ObenbeiMutti',
Du hast ne PN.
MfG
Günther
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ObenbeiMutti
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Beitrag29-03-2005, 19:26    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

@Rainer

Wie will er das so einsteuern dass es genau passt, bzw wann platzt der Konensator, und wann verheizt der Widerstand den Überschuss. Wie schnell entleert sich ein Kondensator, bei kurzen Gaswechseln wird das doch nicht klappen. Soll er doch einen Transistor nehmen den er in Abhängigkeit vom Steuersiganl sperrt oder nicht sperrt?
Oder denk ich mir grad Blödsinn aus.

@Günther

Nix für ungut, aber durch den Kondensator durchfließen ist syntaktisch falsch, das was auf einer Seite reingeht !!!Muss!!! auf exakt dieser Seite wieder raus, sonst isser hinne, ehrlich.
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Günther
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Beitrag29-03-2005, 19:36    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

@Rainer

Wie will er das so einsteuern dass es genau passt, bzw wann platzt der Konensator, und wann verheizt der Widerstand den Überschuss. Wie schnell entleert sich ein Kondensator, bei kurzen Gaswechseln wird das doch nicht klappen. Soll er doch einen Transistor nehmen den er in Abhängigkeit vom Steuersiganl sperrt oder nicht sperrt?
Oder denk ich mir grad Blödsinn aus.

@Günther

Nix für ungut, aber durch den Kondensator durchfließen ist syntaktisch falsch, das was auf einer Seite reingeht !!!Muss!!! auf exakt dieser Seite wieder raus, sonst isser hinne, ehrlich.

Hallo,
man kann den Kondensator recht anschaulich mit einem Luftballon vergleichen!
MfG
Günther

PS: (Natürlich meinte ich in der PN einen recht großen Kondensator!)
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dieselschrauber
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Beitrag29-03-2005, 19:39    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

ObenbeiMutti hat folgendes geschrieben:
@Rainer

Wie will er das so einsteuern dass es genau passt, bzw wann platzt der Konensator...

Der Kondensator platzt gar nicht, der muß 5V aushalten.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm
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Beitrag29-03-2005, 19:42    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Hi,

solange ihr die zulaessige Maximalspannung des Kondensators nicht ueberschreitet, platzt da ueberhaupt nichts. Der Vergleich mit dem Luftballon ist also nur sehr, sehr eingeschraenkt passend.

Wenn ein Kondensator beim staendigen "Laden" platzen wuerde, wuerde jedes PC-Netzteil hochgehen und ueberhaupt nahezu jedes elektronische Geraet.

Viele Gruesse,

Jan
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Günther
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Beitrag29-03-2005, 19:45    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Hallo,
der Luftballon platzt auch nicht, so lange man den Druck (entspricht der Spannung beim Kondensator) nicht zu hoch treibt!
MfG
Günther
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Beitrag29-03-2005, 19:55    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Das kann man jetzt sehen wie man will...

Ein Elektronenfluss DURCH den Kondensator findet nicht statt.
Allerdings werden beim Umladen der Elektroden ('Platten') Elektronen bewegt, das ist Stromfluss. Der lässt sich von aussen auch wunderbar per Amperemeter messen.

Solche Umladeströme können drastische Grössen annehmen. Viele Hobbybastler entscheiden sich vorschnell für Feldeffekttransistoren, wegen der 'leistungslosen' Steuerung. Im statischen Bereich stimmt das auch (es fliesst kein Gatestrom). Im dynamischen Betrieb (Audio, PWM) können hier aber Ströme im Amperebereich auftreten, die die vorgelagerte Schaltung dann drastisch überfordern.

Ein Kondensator parallel zum Widerstand sorgt zunächst einmal für eine gewisse Zeitverzögerung. Allerdings in BEIDE Richtungen. Der Ladedruck würde also langsamer aufgebaut, aber auch langsamer abgebaut.

Das ganze funktioniert allerdings NICHT wenn man die Betriebsspannung des Sensors herabsetzt. Das kann dazu führen, dass der Sensor in einem undefiniertem Bereich läuft.
Üblicherweise setzt man die Ausgangsspannung des Sensors über einen Spannungsteiler herab (Widerstand von Ausgang auf Masse, Sensorausgang nicht überlasten!).
Auch hier würde ein Kondensator parallel die Änderungen aufintegrieren und für eine beidseitige Zeitverzögerung sorgen.

Da das Ganze dynamisch ab einem gewissen Ladedruck (=Ausgangsspannung) reagieren soll ist das mit passiven Bauteilen nicht mehr zu realisieren. Hier ist mehr Aufwand nötig.

CU
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Günther
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Beitrag29-03-2005, 20:03    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

Hallo,
ich bin vom Elektrofach und wollte absichtlich hier nicht zu 'tief' einsteigen. (bringt nur ----!)
Bei den Fet`s wird meist nur das 'Problem' von der Endstufe in die Vorstufe verlagert, denn die Gate-Kapazität macht bei höheren Frequenzen dann auch einige 'Probleme' wenn es 'schnell' gehen soll!
MfG
Günther icon_lol.gif

PS: ein Kondensator parallel zum Widerstand 'beschleunigt' das Signal; erst ein RC-Glied integriert (verklangsamt)
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rinderwahnsinn
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Beitrag29-03-2005, 20:21    Titel: Ladedruckanhebung mittels 10ct-Tuning - diesmal langsam Antworten mit Zitat

PS: ein Kondensator parallel zum Widerstand 'beschleunigt' das Signal; erst ein RC-Glied integriert (verklangsamt)

Du vergisst die Ausgangsimpedanz des Sensors und den Steuergeräteeingang !

CU
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