Hi Tim
-- Was ist denn wenn mann einen gleichrichter (+ Stellwerk=U -abfall 0.8V) einbaut und und den pos.geber vom stellwerk etwas nach hinten verdreht. --
Das dürfte garnix bringen (Reihenschaltung), weil dadurch die Steigung der Geberkennlinie (Volt pro Grad Drehung) nicht verändert wird.
Wenn man dann den Leerlauf wieder ruckelfrei hinbiegt, ist das Ergebnis so, also wenn man ein verschobenes Stellwerk mit einem verdrehten Positionsgeber ausgleicht.
Die Federn auf Verdacht mit ner Zange langzuziehen halte ich für fatal:
1. zu ungenau
2. ein Stückchen zuviel, und das Stellwerk ist hinüber (nur noch Fehlermeldungen), weil man die Federdehnung nicht mehr rückgängig machen kann.
-- Also wenn du mal das Stellwerk in der Hand hattest dann hast du wahrscheinlich auch den "Dorn" gesehen der ins Stellring justiert wird. --
Nein, ich hatte das Stellwerk bisher nur zum Verschieben gelockert, aber noch nicht ausgebaut.
-- Diesen Dorn mus mann halt nur etwas verländern, so das der Weg des Stellringes dadurch länger wird. Und siehe da das STG bekommt garnichts mit.
Das klappt 1000% ohne Fehlereintrag. --
Ein längerer Hebel gibt eine gespreizte Fördermengenkurve, soweit richtig.
Abschleifen / kürzen könnte ich auch, aber verlängern . . .
-- Ich könntes rein technisch gesehen hinbekommen. --
Wie denn? Etwas draufschweißen?