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Diagnosestecker

 
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Georg_G
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Beitrag28-09-2002, 20:24    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich habe den Diagnosestecker in der Ulfschen Versicn (Nach dem Ulfschen 200-4000rpm Test nun auch der Ulfsche Diagnosestecker icon_smile.gif ) zusammengebaut, er wird korrekt von vag-com 0.78b erkannt und das STG der Klimaanlage kann man damit auch auslesen (bei 4800 baud).

Mit dem Motor-STG kommt immer die Fehlermeldung "can't synch baud". Auch ein Einstellen der Baudrate auf alle möglichen 1200er-Schritte hin bis zu 19200 baud hat keine Besserung gebracht.

Was kann denn da los sein?

Gruss, Georg
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avoso
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Beitrag28-09-2002, 21:57    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hallo Georg,

ich und ein Freund von mir haben die Schaltung ebenfalls unabhägig voneinander nachgebaut. VAG-Com erkennt die Schaltung nur bei Anschlag des Potis VR12 (also 0Ohm)?
Leider haben wir beide das Problem, die Daten nicht auslesen zu können.Die Fehlermeldung lautet: No Response From Controller

Hattest Du eventuell das gleiche Problem und hast deshalb die Baudrate auf 4800 Stellen müssen? Hast Du etwas in der Schaltung abgeändert?

Gruß, Achim
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Georg_G
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Beitrag29-09-2002, 10:50    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hallo,


Auch bei mir wird die Schaltung nur bei Poti auf 0Ohm erkannt. Aber ich bekomme kein "No Response" Fehler. Er sagt nur "can't synch baud".

Hast du denn die Zündung an gehabt? Ist dein Auto eines mit K oder mit der älteren L - Line?


Gruss, Georg
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ulf
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Beitrag29-09-2002, 11:01    Titel: Adapterprobleme / Stand 29.9. 11.45 Uhr Antworten mit Zitat

Hallo zusammen

Sorry daß Ihr mit meiner Schaltung Probleme habt icon_sad.gif

Ich hatte als Privatmann natürlich keine Gelegenheit, sie in einem großen Feldversuch zu erproben - bei mir läuft das Ding jedenfalls tadellos.

Die Antwort "Cant synch Baud" kommt, wenn der Takt von frage und Antwort nicht stimmt. Umgekehrt heißt das, daß Antwort-Bits wenigstens grundsätzlich erkannt werden.
Sowas kann man selbst provozieren, wenn man dem Adapter autoseitig nur 12 Volt gibt und während dem Verbindungsaufbau die K-Line in wahlloser Folge manuell an Masse legt.

Wie lang ist Euer Kabel zwischen Adapter und Autosteckdose? Geschirmt oder ungeschirmt?

Habt Ihr definitiv alle vorgegebenen Bauteilewerte eingehalten?

Wenn der Adapter nicht erkannt wird deutet das IMO in 1. Linie auf Baufehler hin.
Z.B. falsche Widerstandswerte besonders für R8 (schwarz-grün-gelb -gold)und R9 (rot-rot-orange-gold).
Mit 15 k und 220 k wäre es z.B. plausibel, daß das Ding bestenfalls mit Hängen und Würgen läuft, wenn VR 1 auf Null steht.

Da Ihr aber beide VR1 auf Null drehen müßt, erscheinen identische falsche Teilewerte unwahrscheinlich.
Dann vereinfacht bitte mal die Schaltung, indem Ihr D3 überbrückt bzw. durch ein Drahtstück ersetzt, R 9 gegen 15 kOhm austauscht und VR 1 komplett überbrückt bzw ebenfalls durch eine Drahtbrücke ersetzt.
Lauffähig bleibt der Adapter, nur die berechnete Schaltschwelle für Antworten in Richtung PC liegt dann fest bei ca. 6 Volt.
Möglicherweise macht das Poti Probleme mit dem Übetragungstakt . . .


Darüberhinaus könntet Ihr mal folgende Änderungen probieren:

1. R10 überbrücken (das hebt das High-Level um max. 2 % an)

2. LED3 (und den parallelen R 4) mit einem Drahtstück zu überbrücken.
Wenn das Verhalten damit besser werden sollte (aber noch nicht fehlerlos) könnt Ihr zusätzlich R3 auf 2,2 bis 1,5 kOhm verkleinern (1,5 k = Originalentwurf).

3. R7 auf 1,5 oder 1,0 kOhm verkleinern.

Die höheren Widerstände hatte ich vorgesehen, um die Ausgangsbelastung der OK's zu verringern, und die Schaltung unkritischer hinsichtlich ihres Koppelfaktors zu machen.
Leider wird der Adapter dadurch auch "langsamer", was aber wie gesagt bei mir keine Probleme machte.

Wenn Ihr diese Versuche macht, wäre ich auf Eure Ergebnisse gespannt.
Gruß Ulf
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avoso
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Beitrag29-09-2002, 13:46    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hallo,
die Schaltung funktioniert, wenn man den Widerstand R3 gegen einen 1,8kOhm Widerstand tauscht. Auch der Regelbereich des Poti ist o.k., lediglich bei Anschlag (100kOhm) wird der Adapter nicht erkannt.

Eigentlicher Sinn und Zweck des Eigenbau war, daß ich mich mit meinem originalen Adapter von DRV nicht ins Steuergerät einloggen konnte - Die Startmenge sollte erhöht werden-. Nach Eingabe des Login Code 12233 kam die Fehlermeldung: Too Many Communications Errors To Continue!
Ich habe insgesamt drei verschiedene Rechner probiert - keine Chance! Beim Auto meines Freundes funktioniert es einwandfrei.

Da der Login mit dem selbstgebauten Adapter immer noch nicht funktioniert, glaube ich immer noch das der Login Code nicht stimmt - ist hier im Forum ja auch schon geschrieben worden, daß Audi den Code geändert haben soll!!
Sollte jemand Connections zu Audi haben, dann schaut doch bitte mal im Handbuch nach! Die Teilenummer des Steuergerätes lautet 4B0 907 401 C2 , die Software 01012, der Motor ist ein AKN

Gruß und Danke
Achim
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Georg_G
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Beitrag29-09-2002, 18:32    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Problem hat sich gelöst - PC statt Notebook angeschlossen und es funktioniert.
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ulf
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Beitrag29-09-2002, 22:15    Titel: Aha, die ungenormten PC's?? Antworten mit Zitat

Georg_G hat folgendes geschrieben:
Problem hat sich gelöst - PC statt Notebook angeschlossen und es funktioniert.


Hi Georg & all,

ich hab mal einige Trockenversuche mit dem Adapter am PC und Oszi-Messungen gemacht: Adapter-Erkennung, LED-Test. Ziemlich aufschlußreich . . .

Offenbar haben die Signalpins recht "weiche" Impedanzen, so daß der Adapter auf den jeweiligen Computer agbestimmt werden muß. Die Reduzierung von R3 ist eine der möglichen Maßnahmen, kann aber aus einem anderen Blickwinkel wieder "nach hinten losgehen" icon_sad.gif

Zudem fließen durch die Opto-Ausgänge leichte Sperrströme, was die Pegel zusätzlich verfälscht.

So kann ein beabsichtigtes Low-Signal schonmal in den undefinierten Bereich zwischen + 3 und - 3 Volt rutschen (falls ich die Schwellenspannungen am COM Port richtig verstanden habe).

Das alles macht es ziemlich schwer, Bauteilewerte zu finden, die an jedem PC und Notebook einwandfrei laufen.

Als mögliche Lösung stricke ich u.a. gerade zusätzliche Dioden in das Schaltbild, die bei meinem Adapter und PC die Signalpegel "eindeutiger" gemacht haben.

Ich werde Rainer demnächst einen geänderten Plan schicken.

Wer es schonmal vorab probieren will:

1. zwischen Pin 7 der PC-Buchse und R 1 eine zusätzliche Diode (Kathode zu R 1) einsetzen

2. zwischen OK 3 (Emitter pin 3) und Pin 7 der PC-Buchse eine zusätzliche Diode (Kathode zur PC-Buchse) einsetzen

3. parallel zum LED-Eingang von OK 3 (Pin 1 + 2) einen zusätzlichen Widerstand von etwa 2,2 kOhm einsetzen.

Damit müßte R 3 bei 2,7 kOhm bleiben können.

Ich weiß nur noch nicht, ob das schon alles an möglichen Änderungen ist icon_redface.gif
Gruß Ulf
_________

MG4 Electric
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Georg_G
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Beitrag30-09-2002, 18:13    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hallo Ulf,

Ich habe folgende von dir vorgeschlagene Änderungen Probiert:

Zitat:
Wer es schonmal vorab probieren will:

1. zwischen Pin 7 der PC-Buchse und R 1 eine zusätzliche Diode (Kathode zu R 1) einsetzen

2. zwischen OK 3 (Emitter pin 3) und Pin 7 der PC-Buchse eine zusätzliche Diode (Kathode zur PC-Buchse) einsetzen

3. parallel zum LED-Eingang von OK 3 (Pin 1 + 2) einen zusätzlichen Widerstand von etwa 2,2 kOhm einsetzen.


R3 habe ich auch 1,6kOhm gesetzt.
Jetzt wurde das Interace erfolgreich von allen Vag-Com Versionen auf dem Laptop erkannt. Bisher war das nur mit Version 0.78beta der Fall.
Ich konnte auch mit allen STGs kommunizieren. Allerdings nur bei stehendem Motor. Bei laufendem Motor gab es immer ein "too many communication errors to continue".

Dann habe ich folgende Änderung prbiert, die du ein wenig früher vorgeschlagen hast, um das Interface schneller zu machen:



Zitat:

2. LED3 (und den parallelen R 4) mit einem Drahtstück zu überbrücken.
Wenn das Verhalten damit besser werden sollte (aber noch nicht fehlerlos) könnt Ihr zusätzlich R3 auf 2,2 bis 1,5 kOhm verkleinern (1,5 k = Originalentwurf).

3. R7 auf 1,5 oder 1,0 kOhm verkleinern.


Wie oben schon geschrieben, habe ich R3 auf 1,6kOhm verkleinert.

Damit lief's auch bei laufendem Motor.


Frage: Die übrigen zwei LEDs an den Optokopplern dürften doch auch zur Absenkung der Geschwindigkeit beitragen. Im Originalentwurf ist dort auch eine direkte Verbindung von R1/R2 zu Pin 1 der OK. Immerhin schalten LEDs doch recht langsam im Vergleich zu z.B. 1N4148.
Sollte ich die vielleicht auch noch rausnehmen?



Vielen Dank für deine Hilfe, Ulf.

Grüsse, Georg
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BartW
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Beitrag30-09-2002, 19:56    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hallo

ich habe den Adapter auch nachgebaut und er funktionierte nicht.
Dann habe ich den Widerstand R3 auf 1,5k reduziert und VR1 auf 0 gedreht ->mit meinem Laptop funktionierte es nicht, aber mit dem Laptop von meinem Freund. Also es konnte nur am Laptop liegen. Dann habe ich R2 gegen einen Poti gewechselt und bei einer Stellung von 140 Ohm kam ich überall rein bis auf die Innenraumüberwachung.

So jetzt meine eigentliche Frage:
Bei meinem Seat Leon Cupra TDI (MKB: ARL)wollte ich Durchschnittsverbrauch nachstellen, und zwar zeigt der BC mehr als der Wagen tatschächlich verbraucht, wo finde ich das? (Kanal 3 wie beim Golf ist es nicht).

Vielen Dank im vorraus.
Bartolomäus
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ulf
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Beitrag30-09-2002, 20:58    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Georg_G hat folgendes geschrieben:
Frage: Die übrigen zwei LEDs an den Optokopplern dürften doch auch zur Absenkung der Geschwindigkeit beitragen. Im Originalentwurf ist dort auch eine direkte Verbindung von R1/R2 zu Pin 1 der OK. Immerhin schalten LEDs doch recht langsam im Vergleich zu z.B. 1N4148.
Sollte ich die vielleicht auch noch rausnehmen?


Hi Georg

Hm, glaubst Du, die LEDs 1 und 2 sind erheblich "langsamer" als die Sende-LEDs in den Optokopplern?
(Ich weiß es nicht, nur mal so gefragt)

Wenn Du die Trägheit der Kontroll-LEDS in jedem Fall umgehen willst, klemme einfach je 1 Kondensator parallel.
Hab zwar keine Ahnung, wie groß die sein müssen . . . aber unter 1 µF würde ich nicht anfangen, aus dem Bauch raus geschätzt.

Meine Oszi-Messungen am Adapter haben mich auf ein ziemlich anderes Gleis gebracht:
Ich hab jetzt 4 weitere Dioden und 1 Widerstand mehr in der Schaltung, um den COM-Port teilweise zu entlasten und die Signale sauberer = eindeutiger zu machen, was laut Oszi auch klappt.
Bei mir läuft diese Version prima - allerdings tat das der 1. Entwurf auch, so daß ich über den Erfolg an anderen PC's keine begründete Prognose geben kann icon_rolleyes.gif

Eine Mail an Rainer mit dem neuen Schaltbild ist eben rausgegangen; ich schick es Dir auch nochmal.
Gruß Ulf
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Beitrag30-09-2002, 21:03    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

BartW hat folgendes geschrieben:
Dann habe ich R2 gegen einen Poti gewechselt und bei einer Stellung von 140 Ohm kam ich überall rein bis auf die Innenraumüberwachung.


Hi

140 Ohm für R2 halte ich für zu wenig.
Je nachdem welchen Strom der TXD-Ausgang des PC liefert, kann die Sende-LED im Optokoppler bis ca. 60 mA bekommen - das ist schon ziemlich happig, und ich weiß nicht wie lange das Teil sowas aushält.

Auch die Kontroll-LED müßte doch fast schon eine Sonnenbrille erforderlich machen??

Ich schick Dir auch die Neuauflage des Adapters.
Mit etwas Glück läuft die auch mit 1k für R2 - bevor Dein Optokoppler gegrillt ist . . .
Gruß Ulf
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Beitrag30-09-2002, 21:14    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hi

es funktioniert bei mir aber nur mit 140 Ohm, wenn ich höheren Wert wähle kriegt der Adapter keine Verbindung zu irgendeinem Steuergerät.
Die Kontroll-LED hat normale Lichtstärke.
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BartW
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Beitrag30-09-2002, 21:20    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hi Ulf
danke für Post, werde es versuchen und dann berichten.

Gruß
Bartolomäus
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ulf
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Beitrag30-09-2002, 21:20    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

BartW hat folgendes geschrieben:
es funktioniert bei mir aber nur mit 140 Ohm, wenn ich höheren Wert wähle kriegt der Adapter keine Verbindung zu irgendeinem Steuergerät.
Die Kontroll-LED hat normale Lichtstärke.


Hi Bart
dann ist der COM-Port vielleicht etwas schwächlich in puncto Stromabgabe, so daß 140 Ohm dann passen . . .

Hast Du für R 7 wirklich die vorgesehehen 2,2 kOhm (rot - rot - rot) eingesetzt und nicht etwa rot - rot - braun = 220 Ohm?
Machmal lassen sich rot und braun kaum unterscheiden . . .
Gruß Ulf
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Beitrag30-09-2002, 21:27    Titel: Diagnosestecker Antworten mit Zitat

Hi Ulf
habe rot-rot-schwarz-braun-gold = 2,2k genommen.
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