Opel 2,0 DTI - ne VP 44 oder was ? | Beiträge 16+

Die Pumpe regelt den Spritzbeginn intern, da sie über ein präzises Magnetventil und nicht mehr kantengesteuert arbeitet. Ist pumpenseitig schon ok, es gibt aber keine Kontrolle bei Opel wenn die Düsen nicht mehr mit dem vorgesehen Druck öffnen. Bei VAG setzt man da wohl voraus, daß alle Düsen gleichmäßig altern.
Ich würde meinen V6TDI niemals gegen einen 4er tauschen wollen, trotzdem kann ich die ersten Baujahre nur jemanden mit guten Schrauberkenntnissen empfehlen. Wenn man zusätzlich zu den eventuellen Schäden auch noch von einer unfähigen oder gierigen Werkstatt abgezockt wird ist ein V6 Benziner immer billiger.
Koppelstangen sind aber kein spezielles V6-Problem.

Hi

die Astra-Gefahr ist gebannt.

Mit "Hilfe" des Probewagen-zur-Verfuegung-stellenden Opel-Haendlers gelang es, meine Perle zu ueberzeugen.

Zwei der zwei 2.0 DTI haben blau gequalmt, dass wir schiss hatten, nicht mehr zurueck zu kommen. Der erste hatte gar keinen Turbo-Schub ... einfach nur kaputt.
Der 1.7 CDTI mit 80 PS war ne Rakete ... bis max 50, dann wurds lahm.

Der Hammer: Ich bin mit Schuhgroesse 43 mit der Fussspritze am Cokpit haengen geblieben, wenn ich vom Gas auf die Bremse wechseln wollte. Bei allen Astras. Isn sch.... Gefuehl, wenn man nicht bremsen kann, weil es einem den Fuss verkeilt.
Ausserdem sind Kupplung und Bremse so eng beieinander, dass ich immer mit einem Fuss den anderen Fuss getroffen hab.

Das nicht hoehenverstellbare Leknrad ist so tief (Sitz ganz tief gestellt), dass ich (1.80 cm, 75 kg) Probleme beim Ein- und Aussteigen hab, meine Beine zwischen Sitz und Lenkrad durchzukriegen.

Alles Sachen, die ich sonst so bei Opel nicht erlebt hab: Rekord E, Vectra A, B und C.


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