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erste Erfahrungen mit einem TDI

 
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kawedo



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Beitrag02-06-2010, 8:25    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

Moin,

erstmal muss ich mich fürchterlich entschuldigen. In einen Beitrag, den ich aus purer Verzweifelung geschrieben habe, habe ich mich wie ein Volltrottel verhalten. Das war so peinlich, dass ich um die Löschung des Accounts gebeten habe.

Als zweites wollte ich mich bedanken, da ich durch intensives Lesen dieses Forums sehr viel über die Turbotechnik gelernt habe.
Es wird oft gesagt, in Foren existiert kein intelligentes Leben, aber diese Forum ist eine Ausnahme.

Drittens wollte ich als alter Saugdieselfahrer mal meine ersten Erfahrungen mit einem TDI schildern:

Anfang Mai habe ich mich nach einer längeren Probefahrt zu einem Kauf eines Seat Arosa 1.4 TDI AMF EZ 08/2003 mit 112tkm entschlossen.

Aber nach einer Woche hatte ich das Problem, das der Wagen in bestimmten Situationen spürbar an Leistung verlor. Auslesen des Speichers brachte den Fehler 17964 - Ladedruckregelung Regelgrenze unterschritten. Ein Auslesen des Ladedrucks in einer Beschleunigungsfahrt im 4. Gang zeigte, dass dieser gerade so 1500 mBar erreichte.

Und ausserdem hatte der Wagen Probleme mit dem Kühlmitteltemperatursensor. Ein Tauschen des Sensors brachte keinen Erfolg.Beim Öffnen des Kabelbaumes kam eine sehr schlecht durchgeführte Reparatur zum Vorschein: zwei Verbindungsstellen hatten kein Kontakt und zwei Kabel zudem noch vertauscht. Wie sich herausstellte wurde dieser Kabelbaum in einer Seat Vertagswerkstatt repariert.

Erneuert wurden dann Schritt für Schritt alle Druckschläuche, Ladedrucksensor, Ladedruckregelventil, Luftmassenmesser.

Geprüft und gereinigt wurden der komplette Ladeluftweg. Wobei nach dem Öffnen des Luftfilters mir ein Gerippe und Papierbrösel entgegen kam, als wäre der nie getauscht worden. Laut Serviceheft sollte dieser aber in der o.g. Werkstatt bei 91tkm getauscht worden sein.

Die Turbowelle hat kein Spiel und das Wastegate funktioniert, soweit es sichtbar ist. Temperatur- und Drucksensoren scheinen i.O. zu sein.

Eine Anfrage bei der Verkäuferin hat ergeben, dass der Turbo 07/2008 bei 109 tkm getauscht wurde, wieder in dieser o.g. Vertagswerkstatt. Einerseits gut, da man sicher noch Gewährleistungsansprüche hat. Anderseits darf nur eine Vertragswerkstatt denn Turbo prüfen, da sonst die Gewährleistungsansprüche schwinden.

Bei einem Besuch in dieser Werkstatt hatte der damals zuständige Servicemitarbeiter trotz Terminabsprache plötzlich keine Zeit und ein andere Mitarbeiter hat mir dann zu verstehen gegeben, das die bekannten Probleme wegen Chiptuning auftreten.

Nach einer kleinen Recherche konnte ich mit der Tuningwerkstatt reden, die ein OBD-Tuning an diesem Wagen bestätigten, aber gleichzeitig vergewissern, dass alles ordnungsgemäß zurückgesetzt worden ist, kurz nachdem der Turbo getauscht worden ist. Weiterhin sollen die Vorbesitzerin die Probleme des Arosa nicht in den Griff bekommen habe und mit einem anderen Auto gefahren sein. Das erklärt dann auch die geringe km-Leistung der letzten 3 Jahre und die Häufigkeit in der o.g. Werkstatt.

Ich bin echt gefrustet, stehe vor einem top gepflegten Schrotthaufen.

Was habe ich jetzt noch für Optionen? Steuergerät tauschen? Turbo tauschen?

Ich denke, ich werde mal ganz entspannt durchatmen und nochmal Schritt für Schritt Ansaugkanal und Abgasanlage prüfen, evtl. mal das Steuergerät tauschen ( wenn ich eins finde, da ja wohl jedes Baujahr einen anderen Kennbuchstaben am Ende hat). Sollte jemand eine gute, vertrauenwürdige Werkstatt in und um Bremen kennen, teilt es mir bitte mit. Ich kann Tips zur Zeit sehr gut gebrauchen!

Danke für Euer Ohr,

Edo
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Beitrag02-06-2010, 10:10    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

Morgen!

Also lies Dir mal den Artikel zur VTG-Verstellung durch, falls Dein Motor einen VTG-Lader hat. Das könnte den niedrigen Ladercuk erklären.
Wenn Dein Motor in den Notlauf wechselt, weil etwas nicht in Ordnung ist, dann hat er arg reduzierte Leistung.

Gruß, Marcus
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Beitrag02-06-2010, 10:35    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber nach einer Woche hatte ich das Problem, das der Wagen in bestimmten Situationen spürbar an Leistung verlor. Auslesen des Speichers brachte den Fehler 17964 - Ladedruckregelung Regelgrenze unterschritten. Ein Auslesen des Ladedrucks in einer Beschleunigungsfahrt im 4. Gang zeigte, dass dieser gerade so 1500 mBar erreichte.

Unter welchen Bedingungen genau ist das der Fall?

Zitat:
Was habe ich jetzt noch für Optionen? Steuergerät tauschen? Turbo tauschen?


Noch bevor du etwas tauschst, solltest du herausfinden, warum kein bzw. zu wenig Ladedruck ansteht, und/oder ob er in den Notlaquf geht.

Entweder steht kein bzw. zu wenig Unterdruck an der VTG Dose an, oder Ansaug/ Abgaswege sind nicht frei oder der Turbo ist defekt oder VTG klemmt.

Wie sieht es denn mit dem _Kat aus?

edit: scheint wohl doch ein Westgatelader zu sein, ändert aber an der Sache nichts.
3B5 AJM

Wer nichts weiss, muss alles glauben.

**Technische Fragen bitte ins Forum und nicht in mein Postfach**


LG, Onkel BM


Zuletzt bearbeitet am 02-06-2010, 16:50, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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kawedo



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Beitrag02-06-2010, 12:08    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

Danke für eure Tips!
Das erste Mal konnte ich beim Überholen eines LKW die Leistungsverlust merken.
Zitat:
Unter welchen Bedingungen genau ist das der Fall?

Bei starken Beschleunigungen im 4. Gang verliert der Motor bei ca. 2300-2500 rpm an Leistung. Bei langsamen Beschleunigungen und frühem Schalten bei 120-140km/h.
Wenn man weiterfährt hat man kaum Leistung in allen Bereichen. Erst ein Neustarten bringt Besserung.

Zitat:
VTG

Nach meinen Erkenntnissen ist es ein Wastegate-Turbo, die Stange bewegt sich knapp 1cm, wenn man Druck auf die Dose bringt. Ich bin auch schonmal vorsichtig ohne Druckschlauch an der Druckdose gefahren, ohne Auswirkungen auf den geringen Ladedruck.


Zitat:
Wie sieht es denn mit dem Kat aus?

Der Kat macht jedenfalls keine Geräusche. Ich werde aber mal versuchen eine Fahrt ohne Kat zu machen.

Der Turbo ist erst 4000 km gefahren, meint ihr wirklich, dass dieser schon kaputt ist?
Nachdem ich den Luftfilter ausgebaut, hatte ich mir vorstellt, dass zu dreckige Luft angesaugt worden ist, aber die Ansaugkanäle sahen recht sauber aus.
Ich werde alles in Ruhe nochmal wiederholen, mich unter anderem intensiv um den Kat und um den Ladeluftkühler kümmern. Ich hätte den Turbo ja auch schonmal abgebaut, aber wegen den Garantieansprüchen ist das noch nicht passiert.
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Beitrag02-06-2010, 13:59    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

Also, wichtig wäre hier eine Log-Fahrt zu machen und den Ladedruck usw. zu loggen, wenn er in den Leistungsverlust geht. Dann sieht man was passiert.

Bist Du sicher, daß die Fehlermeldung "Ladedruck unterschritten" war und nicht überschritten?

Wenn der Ladedruck unterschritten ist, kann das von

- einer undichten Ladeluftstrecke kommen (allerdings beschreibst Du, daß das Problem schlagartig auftritt beim Beschleunigen- also hat er wohl Druck aufbauen können) => vielleicht nicht permanent offen? Könnte ein Riß sein, der sich erst bei genügend Druck öffnet?
- Einem undichten Wastegate oder
- einer nicht korrekten Wastegate Ansteuerung (zb Unterdruckverschlauchung, elektrische Ansteuerung des Magnetventils für das Wastegate)
==> Dies mal mit dem Blinkertrick prüfen.

Es hört sich übel an, was die Vertragswerkstatt dort versucht hat mit der Tauscherei.
Ich denke man sollte die Meßfahrt machen und dann die Ergebnisse auswerten, dann sehen wir weiter.
--------------------------------------------
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kawedo



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Beitrag02-06-2010, 20:04    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

Hallo,

ich werde die Tage mal einen Logfile erstellen.
Damit ihr aber nochmal was zum Schmunzeln habt, schaut euch mal die Lufi an:
http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?p=168487#168487

Ist noch Made in Spain ein halbes Jahr vor EZ, also nie getauscht.

Gruß,
Edo
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silOh



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Beitrag09-06-2010, 12:07    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

naja, da waer mein vertrauen in die werkstatt bzgl. aller leistungen maximal weg. wenn der luftfilter theoretisch gewechselt wurde und praktisch nicht, kann ich mir vorstellen, dass das beim turbo ähnlich ist. und wenn er doch gewechselt wurde, wer weis was fürn gebrauchtteil die da drangebastelt haben oder in welcher quali die arbeiten ausgeführt wurden (stichwort: reste vom alten lader im laderumfeld / LLK etc. = neuer lader bei inbetriebnahme wieder kaputt)...

also entweder haben verkäufer + werkstatt dich übern tisch gezogen oder zumindest die werkstatt den vorbesitzer/verkäufer und damit indirekt auch dich.

armes deutschland.. hau rein
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silOh



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Beitrag09-06-2010, 12:21    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

ach ich hatte vorn paar monaten auch probleme mit meinem turbo, mit dem ergebnis, dass n neuer her musste. vtg und bla war auch i.O..

wie siehts denn mit deinem ölverbrauch aus? abgasentwicklung? blau bis blaugrau?

reingehaun
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matthiasTDI96
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Beitrag09-06-2010, 12:28    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

Tja...das mit dem Lufi ist so eine Sache. Beim A2 AMF hängt der ja auch so unerreichbar vor dem Rad....Spritzwasser kann der durch seine Ansaugung gut ziehen, dass läuft dann lang am Filter runter bis zum Ablauf, sättigt ihn also gut...wenn dann Staub dazu kommt, sieht das so aus. Ich habe den seinerzeit alle 20tkm gewechselt und die sahen auch nie gut aus...lange nicht so schlimm wie der dargestellte aber auf einem guten weg eben genau dahin icon_smile.gif
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kawedo



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Beitrag09-06-2010, 16:59    Titel: erste Erfahrungen mit einem TDI Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

der Lufi sieht wahrscheinlich auch so aus, weil die Radhausverkleidung neu ist. Hätte einen stutzig machen sollen. Bei Kauf schaue ich mir den normalerweise auch an, aber bei der Karre kommt man richtig beschissen an den Lufi ran und laut Scheckheft angeblich getauscht. Da wird ´ne ganze Menge Spritzwasser in den Filter gekommen sein icon_confused.gif

Wie schon beschrieben, habe ich mich nochmal um den Kompletten Ansaugkanal gekümmert, wie z.B. alle Schläuche auf Dichtigkeit geprüft, den LLK gespühlt und abgedrückt, Öl+Ölfilter und Dieselfilter gewechselt (so wie der Lufi aussah, ist jegliches Vertrauen weg!)
Der Kat wurde auch nochmal geprüft, kein Glötern oder Rassel, es scheint alles fest.

Ich habe mal zwei Logfiles erstellt:
http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?p=168742#168742

Zum Turbo kann ich sagen, dass kein Ölverlust auf der Ansaugseite festzustellen ist und die Abgase sind sauber, keine blaue Trübung und sehr geringer Rußausstoß. Die Wastegatestange bewegt sich gut. Das Problem ist, dass der Turbo noch Gewährleistung hat und ich diesen nicht abnehmen möchte.

Vielleicht sagen die Logfiles Euch was, ich bin in solchen Auswertungen einwenig Ahnungsbefreit. Auffällig ist, das die Luftmassen-/Rußbegrenzung über der Drehbegrenzung liegt und der Ladedruck deutlich unter der Sollgrenze liegt. Der LMM ist von der Vorbesitzerin ca. 2008 getauscht worden und von mir ist auch ein neuer LMM verbaut worden.

Was soll ich noch prüfen? Was ist mit einem mangelhaften MSG durch angebliches OBD-Tunning, welches wieder zurückgesetzt sein soll? Irgendwie gehen mir die Ideen aus und ich bin für jeden Tip dankbar.

Sollte ich in einer Seat - Vertagswerkstatt auf den Wechsel des Turbos bestehen, auch wenn äußerlich alles i.O. erscheint?
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Beitrag15-06-2010, 20:06    Titel: HAMMA! Vertragswerkstätten und Service! Antworten mit Zitat

Das Drama geht weiter und der Horror an Fahrt auf!

Ich war vor zwei Wochen in einer Seat-Vertragswerkstatt und hab denen das Problem des zu geringen Ladedruck geschildert.
Nach zwei Wochen Wartezeit war endlich dieser Termin. Morgens die Karre hingebracht, nachmittags hingefahren, um endlich Antworten zu bekommen.

Und dann haben die mir dreist zwei Zettel auf den Tisch gelegt:
1. Ausgelesener Fehlerspeicher
2. Ausdruck über den Ladedruck

Jau, kenn ich! Deswegen ist der Wagen ja auch in der Werkstatt. Und was wurde unternommen? NIX NIX und nochmal NIX! Ich hätte mal Tesa an die Haube machen sollen, das wäre noch dran.

Wie bekloppt kann man sein? Ich hab doch nicht einen Termin gemacht und zwei Wochen gewartet, um eine weitere Bestätigung von einer "Seat-Vertagswerkstatt" über die Fehler zu bekommen!????!
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