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Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI

 
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Deus Violentia
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Beitrag12-07-2010, 15:11    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Da ich mir nicht sicher bin, wo das hier am besten hin sollte, poste ich es mal hier, die Admins mögen es verschieben wenn es woanders besser passt.

Wie ihr alle wisst, setzt sich der Ansaugkrümmer und die Ansaugwege des ZK über die Zeit mit einem Gemisch aus Öl aus der Ladeluft und Rußpartikeln von der AGR zu.

Bei meinem 1.9TDI AHF (Langstreckenfahrzeug, gekauft mit 340.000km, alles i.o.!) war die Rußschicht im Ansaugkrümmer direkt hinter der AGR-Einheit beträchtlich, ca. 5mm stark. Der gesamte Krümmer war bis zum ZK mehr oder minder stark im Querschnitt eingeschränkt.

Bei meinem 2.0TDI 16V BKD sah es schon nach 25000km mit 3mm verheerend aus.

Abhilfe schafft hier nur ein Verschluß der AGR (siehe Fachartikel von Ulf) und gleichzeitige sorgfältige Reinigung von AGR, Abstellklappe (beim BKD) und des Abgaskrümmers.

Im Falle des BKD habe ich (da ein Gewinde beschädigt war) einen sauberen Ansaugkrümmer in der Bucht gekauft, den Rest gereinigt. Im Falle des AHF habe ich alles manuell gereinigt.

Da ich dieses Prozedere schon mit mehreren TDI-Motoren durchhabe, hier mein Erfahrungsbericht zur effektivsten Reinigung den Ansaugkrümmers.

Schaben und in Diesel einlegen bringt nur begrenzten Erfolg, da man an viele Stellen innen nicht rankommt, auch eine stabile Flaschenbürste hilft hier nicht weiter da die Ablagerungen entweder zu fest sind oder man sie nur verschmiert.

Mein Patentrezept für Krümmer aus Guss ohne temperaturempfindliche, feste Anbauteile ist daher das Ausbrennverfahren mit Gas!

Ich habe den Krümmer ausgebaut, die gröbstem Sachen mit einem Flachschraubendreher ausgekratzt und den Krümmer mit einem Schluck(!) Diesel gefüllt einen halben Tag stehen lassen. Danach habe ich den Gasbrenner genommen und habe das Gas auf der Ansaugseite einströmen lassen und es auf der Flanschseite abgefackelt, das Gas brennt im Krümmer ab und erhitzt so die Ölkohle (und Diesel) solange bis sie von selber brennt (nach ca. 5min Dauerfeuer). Dann läuft der Krümmer auf Lambda=1 icon_lol.gif , die Ölkohle verbrennt fast rauchfrei bei richtiger Hitze. Die getrockneten Reste klopft man durch leichte Hammerschläge auf den Krümmer mit Holzunterlage zwischen Hammer und Krümmer ringsum locker und schüttelt sie aus.

Die ganze Sache dauert circa 2 Stunden, danach ist der Ansaugkrümmer wieder jungfräulich. Ich empfehle aber trotzdem, einen Lappen durch alle Öffnungen zu ziehen um sich auch des hartnäckigsten Gebrösels zu entledigen. Dann nochmal mit Spiritus spülen (SELBSTVERSTÄNDLICH WENN DER KRÜMMER KOMPLETT ERKALTET IST - der Spiritus verfärbt sich gut bei Aufnahme von Fremdstoffen - klar bis hellgelb OK, dunkelgelb bis braum - weitermachen mit der Reinigung!) und ablüften lassen.

Das Zaubermittel für hitzeempfindliche Teile wie die AGR-Einheit ist für mich Teerentferner, damit wird die ganze Sache wieder blitzblank. Beim Einbau O-Ringe des AGR und Metalldichtungen ersetzen!

FAZIT:

Nach nur 10000km (!) Fahrt kann ich zudem beim BKD berichten, daß schon viel von dem Ölsud auf den Ansaugkanälen im Zylinderkopf durch den Massenstrom von Luft und Öl aus der KGE mitverdaut wurde.

Beim AHF merkte ich eine subjektive Verbesserung des Fahrverhaltens und eine Verbesserung der Laufkultur, ähnliches bei einem ALH.

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Beitrag13-07-2010, 0:17    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Hm, wäre mir persönlich zu aufwändig. Bei meinem AJM ist der Ansaugtrakt auch mit sicherheit halb zugewachsen, so daß hier demnächst Handlungsbedarf besteht.

Ich hatte lange Zeit einen Gewerbereiniger in Gebrauch, der ursprünglich der Giftmischer bei uns im Ort für eine Großbäckerei (heute Kamps) hergestellt hat.

Dieses Zeug war phänomenal. Heute wird das Zeug von seinem Neffen aus dem Bergischen hier der Link: http://www.bcp-gmbh.de/ vertrieben.

Hauptbestanddteil ist Kalilauge, wie es scheint.

Mit dem Zeug habe ich Alufelgen und Zylinderköpfe , eigentlich alles mögliche gereinigt. Auch das festgebackene Motoröl konnte damit gelöst werden, so daß diese Köpfe von innen wie neu aussahen.

Auf den Fotos sieht man einen 15 J. alten ZK. An der NW und einigen Stellen lässt sich noch erahnen, wie das Teil vorher aussah.


Mit diesem oder ähnlichem werde ich auch mein Ansaugrohr sauber kriegen. Nur das gröbste würde ich vorher mittels Dampfstrahler entfernen. Problem dabei ist, daß das Zeug für diesen Zweck einwirken muss.

Vielleicht ist ja einer unter uns, der sich bezüglich Kalilauge besser auskennt...



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Beitrag13-07-2010, 7:21    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

BM sag das nicht.Ich habe es bei dem Passat AJM in der Signatur bei km 192000 gemacht und der Verkokungsgrad war nicht der Rede wert.Die Wände waren halt schwarz und geringe Russrückstände waren dran.Aber von 3 oder gar 5 mm dicken,den Querschnitt verengenden Krusten konnte keine Rede sein.Bei diesem Motor jedenfalls nicht.
Ich habe den Ansaugkrümmer mit Liqui Moly Drosselklappenreiniger sauber gemacht.Ein Spray mit einer Sonde (wie bei Hohlraumkonservierung) vorn dran.Ging sehr gut.War ja auch nicht viel herauszuholen.
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Beitrag13-07-2010, 8:01    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Danke Deus für den Text.
Bilder wäre richtig toll.

Noch ein paar Anmerkungen:

- Der BKD hat keine Abstellklappe, es ist eine Drosselklappe. Die wird ständig angesteuert, bewegt sich als ständig und daher ist ihre Freigängigkeit lebenswichtig. Abstellklappen sind nur Komfort.

- Mein 1Z-Guskrümmer wurde mit der Diesel-Bürsten-Aktion blitzeblank (so blank rauher Guss eben sein kann).

- Mein BMR (auch 16V Querstrom, also die DPF-Werkschip version vom BKD) hat einen Kunststoffkrümmer (im MJ 07 eingeführt), da wird mir auch nur vorsichtiges Schrubben bleiben.

- Hat der BKD Drallklappen ? Was hast du mit denen gemacht ? Auch ausgeglüht ?

Gruesse
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Beitrag14-07-2010, 14:28    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Der BKD scheint keine Drallklappen zu haben (ca 200 EUR)
Damit ist klar, dass man seinen Alu-Krümmer verschrotten kann.

Den des BMN/BMR (mit Drallklappen, 400 EUR) würde ich dann etwas vorsichtiger behandeln.

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Beitrag14-07-2010, 19:28    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

@dieselmartinKFZ-Schrauber Profil anzeigen: dieselmartin: Du hast natürlich Recht, es ist eine Drosselklappe, aber auch nur weill dieses Scheißding sich in Abhängigkeit vom erwünschten Öffnungsgrad der AGR anstellt um zum Abgaskrümmer hin einen Unterdruck zu erzeugen damit die Abgase zusätzlich zum eigenen Gasdruck auch noch angesaugt werden. Aber an und für sich könnte man das Ding komplett weglassen wenn man z.B. das AGR-Kennfeld im EDC16-Stg totlegt, d.h. Anforderung=0 in jedem Lastzustand. Dann hat die Klappe auch nichts mehr zu melden. Klar sind Abstellklappen Komfort damit der Abstellschlag nicht so stark ist, aber könnte der auf Dauer auch den Kurbeltrieb an irgendeiner Stelle schädigen? Ich kanns mir nicht vorstellen, frage aber trotzdem.
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Beitrag14-07-2010, 20:07    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Deus Violentia hat folgendes geschrieben:
...
Klar sind Abstellklappen Komfort damit der Abstellschlag nicht so stark ist, aber könnte der auf Dauer auch den Kurbeltrieb an irgendeiner Stelle schädigen? Ich kanns mir nicht vorstellen, frage aber trotzdem.


Wenn es nur um den Abstellschlag an sich gehen würde wäre es nur halb so wild. Da hängt leider einiges an Schonung der Mechanik hinten dran.


Nur frage ich mich immer was ihr für Deckschleudern fahrt?
Meine AGR ist seit 191tkm in Ordnung und der Rußbelag ist so minimal das sich eine Reinigung gar nicht lohnt.
Mein alter 1Z hatte zwar deutlich mehr Belag in der AGR, doch 5mm waren es sicher nicht.
Bei so viel Belag muss ich von einem Defekt ausgehen.
Gruß Bertil

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Beitrag14-07-2010, 21:57    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Zitat:
Bei so viel Belag muss ich von einem Defekt ausgehen.


Na ja, hängt wohl davon ab, was man als Defekt bezeichnet. Gesehen habe ich das schon öfter. 5mm waren es aber nicht.
Wenn man bedenkt, wie hoch VW den möglichen Ölverbrauch angibt, könnte man fast sagen, es wäre normal icon_wink.gif .
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Beitrag14-07-2010, 22:27    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

5mm hatte nicht mal mein aat. Der AKN war besser und der BPP hat auch nur eine dünne Schicht gehabt.

Kalilauge würde ich einem Alukopf nicht antun. Hast Du mal die sogenannten Kraftkörnchen im Abflußfrei gesehen?
Gruß Christian
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Deus Violentia
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Beitrag15-07-2010, 8:56    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Die 5mm sind der akkumulierte Maximalwert im Ansaugrohr hinter der AGR gewesen, in der AGR selber vielleicht 1-1,5mm bei 350.000km AHF, das geht... Stellt Euch also bitte keine durchgehenden 5mm Schiht vor, das wäre falsch. Wo sich das Gelumbe festsetzt hat ja in erster Linie mit dem Gang des Massenstromes zutun und wo der durch die Geometrie des Krümmers umgelenkt wird.
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Beitrag15-07-2010, 13:10    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Zitat:
Kalilauge würde ich einem Alukopf nicht antun. Hast Du mal die sogenannten Kraftkörnchen im Abflußfrei gesehen?


Ich auch nicht. Bei dem von mir verwendeten Reiniger sind auch nur gewisse Anteile dieser Lauge vorhanden. Aluminium von Zks wird jedenfalls nicht sichtbar angegriffen.

Ich dachte nur, ob evt. unter uns ein Giftmischer ist, der sich mit sowas auskennt, bzw. in der Lage ist, für solche Zwecke einen Reiniger zusammen zu brauen.
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Beitrag16-07-2010, 20:37    Titel: Erfahrungsbericht Selbstreinigung Ansaugtrakt 1.9TDI/2.0TDI Antworten mit Zitat

Gibt da ein paar andere Mittel, nennen sich Kohlenstofflöser, obwohl Kohlenstoff außer in Eisen kaum irgendwie löslich ist. Sind zum Ausgleich wahrscheinlich hochgradig krebserregend...

Sollen auch helfen wenn die Injektoren oder Glühkerzen im Kopf kleben.

http://bgproducts.automechatronik.com/category/22303
Gruß Christian
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