Lima-Reglerspannung.Welche ist okay? | Beiträge 32+

Ich weiß, habe das Auto ja auch erst 1,5 Jahre, aber ich habe zu spät gemerkt, das ihr Wasser fehlt, da war dann der Drops schon gelutscht.
Normal halten bei uns in der Family die Batterien so 9 Jahre, die im Skoda sogar 11 Jahre. Die wurde dann vorsorglich getauscht damit Oma/Mama nicht irgendwo liegen bleibt.

Meine Moll hatte dann laut Säureheber auf 5 Kammern wieder akzeptable Werte aber eine Zelle war dann leider geschlossen, da machste nix mehr.

Aber Das wird ot. Batterien scheinen ne Never ending Story zu sein, wenn man sich damit beschäftigt.

Erstaunt war ich, dass die no Name Batterie 71Ah) um einige Kilo (gefühlt) leichter war als die Moll (70Ah)

Servus Benni!

Benni hat folgendes geschrieben:

... Meine Moll hatte dann laut Säureheber auf 5 Kammern wieder akzeptable Werte aber eine Zelle war dann leider geschlossen, da machste nix mehr. Aber Das wird ot. Batterien scheinen ne Never ending Story zu sein, wenn man sich damit beschäftigt. Erstaunt war ich, dass die no Name Batterie 71Ah) um einige Kilo (gefühlt) leichter war als die Moll (70Ah)

Exakt so erging es mir bzw. meiner Moll auch, siehe: http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=26933

Das mit dem Gewicht kommt schon hin, denn Qualität & Leistung einer Blei-Batterie steckt nun mal im Blei(gehalt) und nicht im Plastik außen rum

Viele Grüße aus München!

cumminsracer hat folgendes geschrieben:

Noch eine Beobachtung, ich habe die Batterie gelegentlich und zum Schluß häufiger mit einem elektr.Ladegerät(Cetek-Klon) geladen. Verdächtig häufig sterben die Batterien kurze Zeit danach.Sind jetzt schon 3 oder 4. Zufall? Klingt ja erstmal unlogisch.

Sorry das hatte ich überlesen.

Ich vermute nach meiner Erfahrung, dass die Batterien am Ende ihren Schlamm beim Laden mit Batterieladegerät (oder beim folgenden startversuch) abschütteln, irgendwann ist dann eine Zelle schlüssig und das Ende der Batterie besiegelt.
Ich vermute, das kann man verhindern wenn man das Ladegerät wirklich regelmäßig dran hängt und so eine volle Ladung erzwingt. Weiterhin gibt es meiner Meinung nach wenig bis keine Autos die bei einem Fahrprofil bis 25km pro Strecke eine Batterie wirklich voll Laden.

Eine andere These könnte man aber auch aufstellen, dass vereinzelte sulfatierte Kristalle auf die reststruktur der Batterie und dessen feine (wirksame) Kristalle stabilisierend wirkt und dadurch weniger Schlamm entsteht. Das ist aber nur ein pups aus meinem Kopf.

Habe mich für die Billigbatterie entschieden, da ich bezweifel, dass der Aufpreis vs. Lebensdauer einer Markenbatterie sich rechnet. Und der Tausch ist ja schnell erledigt. Wir reden hier ja von dem Wert einer knappen Tankfüllung. Ist ja fast nix.

So kleines update:
Wieder erwarten gabs nicht nur schallendes Gelächter(19Monate) sondern so nen schicken,funkelnden Batterietester, der meiner startunfähigen Varta(95Ah 800A) 57% Leistung und 580A bescheinigte. Laut Ausdruck "Batterie defekt".
Batterie bleib zum testen dort und dafür gabs ne "Leihbatterie".
Ich hab dann gleich mal die Ausleih-Varta(71Ah 740A) an den ominösen Tester rangehängt, 95% 880A,"Batterie i.O."...soviel zu dem "Meßwerkzeug" und seiner Genauigkeit.
Jetzt hab ich die Leihbatterie und bin erstmal recht zufrieden...fahr da aber schon noch vorbei um sie abzugeben und mir meine kaputte geben zu lassen.

@Martin: tolle Idee! Ich hab mir gleich auch so nen Spannungsanzeige bestellt.
Nebenbei, weiss jemand wo man so ein tolles genormtes,blaues 5poliges "EU-E-Auto Anschlusskabel" kaufen kann? Bei uns in Berlin gibt jetzt überall in bester Lage, diese tollen "freies parken für E-Autos" Parkplätze ... Gelegentlich gratis parken und derweil die Battierie mit nem Cetek verwöhnen...davon trennt einen nur das passende Kabel.
Kam mir wieder in den Sinn als ich dein tolles Bild gesehen habe.

Der Klon durfte nochmal an ne andere neue Batterie ran, Spannung über den Polen steigerte sich und wurde dann dauerhaft bei 13,2V gehalten.
Was/wie kann man sonst messen?
Der T4 sprang bisher an...mein Cetek-Misstrauen schwindet, schwindet, schwindet....

Ich finde nicht mal Infos, wie der Stecker aussehen soll.

Alles nur Blabla, dass man sich einigen muesste oder dass man sich geeingt habe.

Das hier ist wenigstens "Standard"

dieselmartin hat folgendes geschrieben:

Ich finde nicht mal Infos, wie der Stecker aussehen soll. Alles nur Blabla, dass man sich einigen muesste oder dass man sich geeingt habe. Das hier ist wenigstens "Standard"

bei Google ist der Stecker unter "Mennekes" zu finden, was einer der Hersteller dafür ist, ohne Schleichwerbung machen zu wollen. Denn bisher stand der Markenname aus unserem tollen Sauerland auf jedem der Stecker, die ich gesehen habe und dank RWE als Büronachbar haben wir die überall

Geht es um diese:

http://www.greenmotorsblog.de/wp-content/uploads/2010/12/Mennekes_Stecker.jpg

m;

Der steckt hier gerade in einem Opel Ampera....

Edit Autoservice: Hier gilt die deutsche Rechtschreibung !!!!! Bitte korrigieren oder der Beitrag wird gelöscht.

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