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Zentralausrücker zum 3. Mal defekt | Beiträge 16+

 
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marshall1909
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Beitrag03-01-2018, 20:39    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Hallo und noch ein frohes neues Jahr an alle!

Ich bin mittlereweile etwas weitergekommen mit meinem Problemdiesel...
Wir haben jetzt eine neue Kupplung inkl. ZMS, Zentralausrücker und Geberzylinder eingebaut (alles von LuK)

Ich habe auch mit netten Service Mitarbeitern von LuK telefoniert, wobei mir ENDLICH! jemand einen vielleicht hilfreichen Tipp geben konnte. Deren Meinung nach könnte es an zweierlei Dingen liegen: Zum einen sei es schon öfter vorgekommen, dass innerhalb der hydraulischen Leitung der Kupplung ein Problem auftritt, welches dafür sorgt, dass die Bremsflüssigkeit nicht schnell genug wieder in Richtung Geberzylinder fließt, wodurch beim zurücknehmen des Pedals und gleichzeitiger Öffnung der Schnüffelbohrung im Geber wieder Bremsflüssigkeit ins System gelangt. Dadurch hat man natürlich mehr Flüssigkeit im System als gedacht und überdrückt irgendwann den Geberzylinder, sodass dieser quasi platzt.

Die andere Möglichkeit ist laut LuK-Mitarbeitern, dass meine KW ein zu großes Axialspiel hat, welches dafür sorgt, dass der Geber kaputt geht. Das würde sich durch vibrieren am Kupplungspedal in leicht durchgedrücktem Zustand äußern. Ich habe ein vibrieren im Pedal... jetzt habe ich allerdings auch schon gelesen, dass gerade bei Golf 4 und 5 (ähnliche bzw. gleiche Motoren wie bei mir) wohl sehr häufig der Fall ist, dass das Kupplungspedal vibriert.

Meine Fragen sind nun folgende:

Kennt jemand die Probleme mit dem Axialspiel in der KW? Könnte soetwas wirklich dazu führen, dass ein Ausrücklager den Geist aufgibt? (Müsste ja schon merklich Bewegung dadrin sein, oder?)

Und weiß jemand wieviel Axialspiel in der KW werksseitig vorhanden sein darf/soll?

Ich bin über jede Hilfe dankbar!

viele Grüße

Marshall
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chli1976
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Beitrag04-01-2018, 7:45    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Das mit dem axial Spiel gibt es beim T5 (5 Zyl), vielleicht auch bei anderen. Aber nicht das gleiche Problem wie bei dir das der Nehmerzylinder kaputt geht.
Beim T5 bleibt nach längerer Autobahnfahrt beim ersten betätigen des Kupplungspedals das Pedal unten. Das soll angeblich durch zu großes Axialspiel verursacht werden.

Aber das Axialspiel kannst ja leicht prüfen, auch im zusammengebauten Zustand, probier mal an der Riemenscheibe ob du die Kurbelwelle hin und her bewegen kannst (Hand, gr. Schraubendreher), spürst du da ein Spiel, dann ist es meiner Meinung nach schon zu viel. Kann dir nicht sagen wieviel Axialspiel erlaubt ist, aber das wird um die 0,1mm sein.

Habe hier was gefunden was meine Schätzung bestätigt
https://www.youtube.com/watch?v=Ld8OHQTA-K4
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Herbert
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Beitrag04-01-2018, 10:48    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich habe auch mit netten Service Mitarbeitern von LuK telefoniert, wobei mir ENDLICH! jemand einen vielleicht hilfreichen Tipp geben konnte. Deren Meinung nach könnte es an zweierlei Dingen liegen: Zum einen sei es schon öfter vorgekommen, dass innerhalb der hydraulischen Leitung der Kupplung ein Problem auftritt, welches dafür sorgt, dass die Bremsflüssigkeit nicht schnell genug wieder in Richtung Geberzylinder fließt, wodurch beim zurücknehmen des Pedals und gleichzeitiger Öffnung der Schnüffelbohrung im Geber wieder Bremsflüssigkeit ins System gelangt. Dadurch hat man natürlich mehr Flüssigkeit im System als gedacht und überdrückt irgendwann den Geberzylinder, sodass dieser quasi platzt.
Wie soll das funktionieren? Mit dem Pedal in Ruhestellung ist der Zulauf offen.
Der Geberzylinder (am Pedal) hat die richtige Tl. Nr., und das Pedal ist entsprechend Vorgabe eingestellt?
hg
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marshall1909
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Beitrag04-01-2018, 12:59    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Das mit dem axial Spiel gibt es beim T5 (5 Zyl), vielleicht auch bei anderen. Aber nicht das gleiche Problem wie bei dir das der Nehmerzylinder kaputt geht.
Beim T5 bleibt nach längerer Autobahnfahrt beim ersten betätigen des Kupplungspedals das Pedal unten. Das soll angeblich durch zu großes Axialspiel verursacht werden.

Aber das Axialspiel kannst ja leicht prüfen, auch im zusammengebauten Zustand, probier mal an der Riemenscheibe ob du die Kurbelwelle hin und her bewegen kannst (Hand, gr. Schraubendreher), spürst du da ein Spiel, dann ist es meiner Meinung nach schon zu viel. Kann dir nicht sagen wieviel Axialspiel erlaubt ist, aber das wird um die 0,1mm sein.

Habe hier was gefunden was meine Schätzung bestätigt
https://www.youtube.com/watch?v=Ld8OHQTA-K4

Ja bei mir ist es auch meist nach längerer Autobahnfahrt mit hohem Tempo passiert...
Axialspiel wird heute Abend mal geprüft.


Wie soll das funktionieren? Mit dem Pedal in Ruhestellung ist der Zulauf offen.
Der Geberzylinder (am Pedal) hat die richtige Tl. Nr., und das Pedal ist entsprechend Vorgabe eingestellt?
hg
Herbert


In der Kupplungsleitung gibt es laut LuK Ventile (ich dachte da vll. an den Frequenmodulator, der direkt am Geber angebracht wird). Wenn davon eins kaputt ist, könnte es sein, dass die Bremsflüssigkeit zwar bei drücken des Pedals normal durchfließt, beim loslassen aber der Nehmer zurückgeht nur die Bremsflüssigkeit eben nicht schnell genug. Dadurch entsteht ja ein Vakuum, welches dann sofort wieder mit Bremsflüssigkeit aufgefüllt wird, sobald der Zulauf in der Ruhestellung des Pedals geöffnet ist. Ergo ist der Nehmer bzw. Zentralausrücker immer noch ein kleines Stück ausgefahren, was auch zum rutschen der Kupplung führen kann. Wenn das öfter passiert ist wohl zuviel Flüssigkeit in der Leitung und irgendwann macht es peng.

Diese Probleme können auch durch falsche Dichtungsringe oder zu viel Dichtungsringe auftreten (laut LuK wäre das bei Opel oft der Fall gewesen)

Der Geber ist auf jeden Fall richtig. Habe die OEM von Seat, die zu diesem Teil passt.

Was soll man den am Kupplungspedal einstellen können?

Ich habe langsam nur keine Ahnung mehr was es wirklich sein kann. Ich will nicht wieder auf gut Glück fahren, alles geht vielleicht 3000km gut und es macht wieder peng... Das kann ja irgendwie nicht sein.


Zuletzt bearbeitet am 04-01-2018, 13:01, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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chli1976
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Beitrag04-01-2018, 15:06    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Am Kupplungspedal kannst du nur schauen ob die Kolbenstange ein Lüftungsspiel hat.

Habe mal bei einem Opel Vectra den Zentralausrücker getauscht und der war sofort wieder leicht undicht. Weis aber nicht mehr ob Sachs oder LUK
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marshall1909
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Beitrag04-01-2018, 15:10    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Ich habe ein minimales Spiel im Kupplungspedal, vll den ersten cm. Aber Undichtigkeit sehe ich dort keine. Andere Autos mit hydraulische Kupplung haben dieses Spiel aber auch, habe es z.B. bei einem Polo getestet.
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klahaui
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Beitrag04-01-2018, 15:33    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Hallo,
das Spiel hat schon seine Richtigkeit im ersten Bereich des Pedals. Wäre es nicht vorhanden könnte man eine leichte Betätigung der Kupplung nicht ausschließen.
Wenn du keinen weiteren Fehler findest würde ich die Leitungen von der Kupplung mit erneuern. Bei Bremsen hatte ich schon Bremsschläuche welche innerlich aufgequollen sind und sie deshalb nicht mehr aufging und heiß wurde.

Gruß
Thilo
Kaum macht man es richtig, funktioniert es!
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marshall1909
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Beitrag04-01-2018, 16:14    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Hi,

ja ich werde heute Abend abwarten was mein Kollege bzgl. des Spiels in der KW sagt, sollte das nicht oder im Rahmen vorhanden sein, werde ich die Leitung und den Entlüfter erneuern. Dann ist wirklich das ganze Kupplungssystem von A-Z neu und wenn mir dann nochmal was um die Ohren fliegt fahr ich ohne Kupplung direkt auf den Schrottplatz. icon_lol.gif
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Beitrag04-01-2018, 22:15    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Zitat:
In der Kupplungsleitung gibt es laut LuK Ventile (ich dachte da vll. an den Frequenmodulator, der direkt am Geber angebracht wird). Wenn davon eins kaputt ist, könnte es sein, dass die Bremsflüssigkeit zwar bei drücken des Pedals normal durchfließt, beim loslassen aber der Nehmer zurückgeht nur die Bremsflüssigkeit eben nicht schnell genug. Dadurch entsteht ja ein Vakuum, welches dann sofort wieder mit Bremsflüssigkeit aufgefüllt wird, sobald der Zulauf in der Ruhestellung des Pedals geöffnet ist. Ergo ist der Nehmer bzw. Zentralausrücker immer noch ein kleines Stück ausgefahren, was auch zum rutschen der Kupplung führen kann. Wenn das öfter passiert ist wohl zuviel Flüssigkeit in der Leitung und irgendwann macht es peng.

Beim Treten der Kupplung ist der Nachlauf zu, sonst würde der Nehmerzylinder nicht betätigt werden. Beim Lösen des Pedals entfällt der Druck, egal ob der Nachlauf offen oder zu ist.
Höre bitte mit Deinen Vermutungen auf.
Es wurden nicht passende Teile eingebaut, oder nicht richtig zusammengebaut.
Mein Verdacht ist, daß Dir ein verbasteltes Auto verkauft wurde.
hg
H


PS:
Zitat:
Als ich das Auto gekauft habe, wurde laut Werkstattrechnung bei 172000 ein komplett neuer Kupplungssatz eingebaut (Schwungrad, Mitnehmerscheibe, Druckplatte, Ausrücklager). Habe den Wagen mit 173000km gekauft und dann max. 1000km gefahren und der Defekt trat zum ersten mal auf. Zentralausrücker gewechselt und weiter gings.

Das hielt auch für ca. 3000km, dann wieder das selbe. Ich fuhr in die Garage, trat die Kupplung und platsch, der selbe M*st wieder. Diesmal wurde Mitnehmer, Zentralausrücker, Druckplatte und Geber gewechselt. Das Schwungrad war noch in Ordnung und ja erst ca. 8000km alt...

Jetzt ist es wiedermal passiert.

Und wie oft war das beim Vorbesitzer?
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Zuletzt bearbeitet am 04-01-2018, 22:30, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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marshall1909
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Beitrag04-01-2018, 23:43    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Wie oft oder ob es beim Vorbesitzer war, kann ich nicht sagen.
Ich habe jedes mal nachgeschaut, welche Teilenummer zum Wagen passt, war sogar in einer Seat Werkstatt, die mir eine Liste mit den OEM gab, die Teile habe ich anhand dieser Liste gekauft. Auch habe ich die Teile die vorher verbaut waren damit verglichen und es hat gepasst. Ich habe mehrfach mit dem LuK und Sachs Service telefoniert um mir sicher zu gehen, dass die Teile die ich habe oder kaufen will die richtigen sind, das wurde immer bestätigt.

Ich stelle Vermutungen an, die auf physikalisch logischen Fakten basieren, während Du einen 'Verdacht' hast und sagst mir dann, ich soll mit sowas aufhören? Sorry, aber was bleibt mir denn noch übrig?

Dann mach mal folgendes: Nimm eine handelsübliche Plastikspritze, ohne Kanüle versteht sich. Mach ein Waschbecken voll und halte sie unter Wasser, halte einen Daumen auf die Öffnung und zieh dran. Es entsteht Vakuum in der Spritze. (Sie sollte natürich dicht sein) Sobald du den Daumen von der Öffnung nimmst, saugt sich logischerweise die Spritze mit Wasser voll. Die Spritze simuliert in dem Fall den Geber, die Öffnung vorne die Schnüffelbohrung und das Waschbecken den Bremsflüssigkeitsbehälter. Die zuvor nicht aufgezogene Spritze ist der Geber bei gedrücktem Pedal, ergo ist der Ausrücker gedrückt. Wenn jetzt die Bremsflüssigkeit aus irgendeinem Grund nicht zurückfließen kann, entsteht genau das gleiche Phenomen, wie mit der Spritze, oder liege ich da komplett falsch?

BTW habe ich nie behauptet, dass die Schnüffelbohrung bei getretenem Kupplungspedal nicht zu ist. Das ist mir bewusst. Ansonsten würde das ganze System ja nicht funktionieren. In dem dann aber geschlossenen System herrscht solange ein Druck, bis die Kupplung ganz hinten ist, klar er fällt ab. Wenn aber doch keine Bremsflüssigkeit in den Bereich gelangen kann, in dem der Kolben sich bewegt (z.B. aus Gründen eines defekten Ventils oder einer verstopften Leitung) muss an dieser Stelle ja etwas anderes für den Druck sorgen. Da keine Luft ins System gelangen kann, muss doch ein Vakuum entstehen, oder nicht?

Es mag sein, dass ich da vielleicht komplett falsch liege, dann klär mich bitte auf..

Abgesehen davon, habe ich mir das ja nicht aus den Fingern gesogen, sondern dies ist ein bei LuK bekannter Fehler, der auftreten kann.

Ich suche seit 1 1/2 Jahren nach dem Fehler an dem Auto, habe zig Werkstattmeister und Leute gefragt, die sich mit sowas auskennen, auch Einbaufehler hatte ich zuvor vermutet, wobei mir gesagt wurde, dass man da nicht sonderlich viel falsch machen kann.

Falls Du mir sagen kannst, wo man großartige Fehler machen kann beim Einbau, dann wäre das vielleicht eine große Hilfe.

Es mag sein, dass das Auto verbastelt war. Aber ich hatte ja alles im Kupplungsystem erneuert mit Teilen die passen.
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Beitrag05-01-2018, 0:03    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Zitat:
Dann mach mal folgendes: Nimm eine handelsübliche Plastikspritze, ohne Kanüle versteht sich. Mach ein Waschbecken voll und halte sie unter Wasser, halte einen Daumen auf die Öffnung und zieh dran. Es entsteht Vakuum in der Spritze. (Sie sollte natürich dicht sein) Sobald du den Daumen von der Öffnung nimmst, saugt sich logischerweise die Spritze mit Wasser voll. Die Spritze simuliert in dem Fall den Geber, die Öffnung vorne die Schnüffelbohrung und das Waschbecken den Bremsflüssigkeitsbehälter. Die zuvor nicht aufgezogene Spritze ist der Geber bei gedrücktem Pedal, ergo ist der Ausrücker gedrückt. Wenn jetzt die Bremsflüssigkeit aus irgendeinem Grund nicht zurückfließen kann, entsteht genau das gleiche Phenomen, wie mit der Spritze, oder liege ich da komplett falsch?
Und wozu erzählst Du mir das?
Zitat:
Ich stelle Vermutungen an, die auf physikalisch logischen Fakten basieren, während Du einen "Verdacht" hast und sagst mir dann, ich soll mit sowas aufhören? Sorry, aber was bleibt mir denn noch übrig?

Physikalisch logisch ist etwas vermessen.
Halte mal das technische Problem und Deine Vermutungen auseinander, die sind vielleicht unsinnig.
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Zuletzt bearbeitet am 05-01-2018, 0:15, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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Beitrag05-01-2018, 0:06    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Du sagst doch es sei Quatsch, was ich sage?
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Beitrag05-01-2018, 0:20    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

Wenn Du den Thread nicht fortsetzen möchtest, bitte, gerne.
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Beitrag06-01-2018, 19:54    Titel: Zentralausrücker zum 3. Mal defekt Antworten mit Zitat

marshall1909 hat folgendes geschrieben:
Du sagst doch es sei Quatsch, was ich sage?

Es IST Quatsch. Nachdem nun auch noch Ramba-Zamba-Amok gelaufen wird, wars das.
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