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Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA

 
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M3mph15
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Beitrag07-02-2007, 18:48    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Hi

Hab nur eine kurze Frage:

Ich wollte mir demnächst ne LDA einbauen, hab mir mal ein wenig die unterlagen von meinem Wagen angeschaut, kann ich die markierte Leitung mit einem Y-Adapter anzapfen, oder würde ich da eventuell was an der Regelung stören? Bzw würde eine querschnittsverengung dort etwas beeinflussen oder sollte es keine Probleme machen? Wie ich es sehe, führt dieser Schlauch ja auch den Druck (oder sehe ich da was falsch? icon_wink.gif). Wenn ihr eine bessere idee habt, immer her damit icon_wink.gif


http://i.instantgallery.de/m/m3/m3mph15/4342555.jpg


Vielen Dank

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Aron
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Beitrag07-02-2007, 20:09    Titel: Re: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Hi

Hab nur eine kurze Frage:

Ich wollte mir demnächst ne LDA einbauen, hab mir mal ein wenig die unterlagen von meinem Wagen angeschaut, kann ich die markierte Leitung mit einem Y-Adapter anzapfen, oder würde ich da eventuell was an der Regelung stören? Bzw würde eine querschnittsverengung dort etwas beeinflussen oder sollte es keine Probleme machen? Wie ich es sehe, führt dieser Schlauch ja auch den Druck (oder sehe ich da was falsch? icon_wink.gif). Wenn ihr eine bessere idee habt, immer her damit icon_wink.gif


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Vielen Dank

M3mph15


Teil 4 ist das Magnetventil zur Ladedruckregelung entnehme ich mal der Skizze, dann ist die Markierte Leitung eine Steuergröße. Viel Durchfluss wird dann dort auch nicht sein, somit kannst die Anzapfen und ja, dort liegt normaler Ladedruck an. Nach Möglichkeit würde ich ein T-Stück nehmen, den 90° Anschluss davon für die LDA. Bei nem Y-Stück hat man bei stärkeren Strömungen schnell mal unerwünschte Effekte, wie z.B. eine Übersetzung des Drucks oder verkehrtherum kann man mit den Teilen über Pressluft ein Vakuum erzeugen.
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Beitrag07-02-2007, 20:58    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Jop ist die Regelung.

Sorry, hatte mich bissl schlecht ausgedrückt, meinte eig. auch ein T-Stück nicht Y... icon_wink.gif

Ok, werd das dann mal in den Semesterferien einbauen icon_wink.gif

Vielen Dank

edit: Schade, kann dir kein Karmapunkt verteilen... trotzdem nochmals Danke icon_smile.gif
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Beitrag08-02-2007, 10:38    Titel: lda-abgriff Antworten mit Zitat

hi,
ich würde den abgriff nicht in die regelstrecke einbringen!
meines erachtens, solltest du den abgriff nach dem "F" anbringen.
und zwar noch hinter dem llk.

meine variante ist ein loch im agr.
deaktiviertes ventil vom fahrrad mit dem gewinderöhrchen des schlauchs eingesetzt.
mit zwei mutter gekontert und mit sekundenkleber abgedichtet und fixiert.
schlauch zur lda auf das deaktivierte ventil und fertig.

da ist der ld den der motor tatsächlich erhält!
denn der llk bringt verlusste.

gruß leo

Mein Bussi: Trapo, 7/1999, Kombi L, 8 Sitze, Indianblau, 88PS (65kW) TDI, MKB: AJT, GKB: DUJ, mit kleinem LLK, 340000km
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Beitrag08-02-2007, 11:15    Titel: Re: lda-abgriff Antworten mit Zitat

leo_b hat folgendes geschrieben:
meines erachtens, solltest du den abgriff nach dem "F" anbringen.
und zwar noch hinter dem llk.
. . .
da ist der ld den der motor tatsächlich erhält!
denn der llk bringt verlusste.

Richtig.
Der LD-Sensor sitzt (normalerweise) auch hinter dem LLK.

Aber als Schätzeisen taugt grundsätzlich auch der Abgriff im Schlauch zum Magnetventil.
Gruß Ulf
_________

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Beitrag08-02-2007, 12:33    Titel: Re: lda-abgriff Antworten mit Zitat

ulf hat folgendes geschrieben:
leo_b hat folgendes geschrieben:
meines erachtens, solltest du den abgriff nach dem "F" anbringen.
und zwar noch hinter dem llk.
. . .
da ist der ld den der motor tatsächlich erhält!
denn der llk bringt verlusste.

Richtig.
Der LD-Sensor sitzt (normalerweise) auch hinter dem LLK.

Aber als Schätzeisen taugt grundsätzlich auch der Abgriff im Schlauch zum Magnetventil.


Mal ne andere Frage, ich hatte mal nen Turbodiesel ohne LLK (2,0 90ps) mit der Nachrüstung habe ich nach dem LLK genau wie davor 1,5 bar gehabt (war ein Softturbo). Wie groß sind erfahrungsgemäß eigentlich die Verluste? Gut, Manometer hatte ich nur eins von Festo mit 100mbar Einteilung *g*.
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Beitrag08-02-2007, 12:40    Titel: Re: lda-abgriff Antworten mit Zitat

Aron hat folgendes geschrieben:

Mal ne andere Frage, ich hatte mal nen Turbodiesel ohne LLK (2,0 90ps) mit der Nachrüstung habe ich nach dem LLK genau wie davor 1,5 bar gehabt (war ein Softturbo). Wie groß sind erfahrungsgemäß eigentlich die Verluste? Gut, Manometer hatte ich nur eins von Festo mit 100mbar Einteilung *g*.


hi,
wenn der ladedrucksensor und die lda nach dem llk angeschlossen wurden, regelt das stg den turbo soweit nach, dass der ld wieder den gleichen wert hat!
also keine veränderung.
war bei mir auch so! icon_wink.gif
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Beitrag08-02-2007, 12:48    Titel: Re: lda-abgriff Antworten mit Zitat

Aron hat folgendes geschrieben:
ulf hat folgendes geschrieben:
leo_b hat folgendes geschrieben:
meines erachtens, solltest du den abgriff nach dem "F" anbringen.
und zwar noch hinter dem llk.
. . .
da ist der ld den der motor tatsächlich erhält!
denn der llk bringt verlusste.

Richtig.
Der LD-Sensor sitzt (normalerweise) auch hinter dem LLK.

Aber als Schätzeisen taugt grundsätzlich auch der Abgriff im Schlauch zum Magnetventil.


Mal ne andere Frage, ich hatte mal nen Turbodiesel ohne LLK (2,0 90ps) mit der Nachrüstung habe ich nach dem LLK genau wie davor 1,5 bar gehabt (war ein Softturbo). Wie groß sind erfahrungsgemäß eigentlich die Verluste? Gut, Manometer hatte ich nur eins von Festo mit 100mbar Einteilung *g*.


Das wollte ich auch fragen, weil der Aufwand ist vergleichsweise ziemlich hoch. Und ob die Anzeige so genau ist weiß ich nicht mal. Ich wollte das Teil eig wie beschrieben zum abschätzen. Ich denke auch, das es nicht sehr Präzise ist. Jedoch kann man dann ja sehen, wenn etwas nicht richtig läuft... Wie richtig die Anzeige ist, ist ja "zweitrangig".

Ich hatte mal eine Methode gesehen, bei der einer eine art Nadel durch den Schlauch direkt in den Luftstrom gehängt hat kurz vor dem Motor. Das war aber bei seiner Anzeige so im Set dabei. Ich habe hier noch ein paar Arztnadeln da, die könnte ich ja im prinzip reinstecken, abdichten und hinten dann meine Anzeige dran. So wie bei ihm. Aber die Frage ist, ob die Nadeln dick genug (0,7mm) und und vor allem, wie hoch das Risiko ist, dass die Nadel mal nen Abgang macht... Dicht wird der Spaß mit sicherheit, hab noch ne halbe Tube Dichtmasse da...

Oder, ich hatte noch eine andere Idee:

Man könnte doch auch von nem Fahrradschlauch mit Autoventil eine art "Stopfen" ausschneiden, den Schlauch aufbohren und von innen mit Vulkanisiermittel verkleben. Von außen dann nochmal mit Dichtmasse drüber. Möchte halt ungerne etwas festes da drinne haben, was eventuell angesaugt werden könnte.

Jedoch, wie gesagt ist der Aufwand vergleichsweise ziemlich hoch und ich schneid da lieber so einen kleinen Schlauch durch, anstatt in den "Hauptleitungen" was zu machen, wenn da was schiefgeht muss ich erstmal wieder ersatz besorgen und das dauert sicherlich wieder mal... so einen kleinen Schlauch kann ich schnell besorgen, zur Not sogar mit Resten flicken....
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Beitrag08-02-2007, 12:59    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Der ist ja überdruckgeregelt ?

Ist das ein Wastegate Trekker ?

Ich hab meine Behelfs LDA (normales Manometer) am 1Z aber auch immer direkt vor das Ventil gepappt.

m;
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... there was another T.

I don't know what the fuck it was.
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Beitrag08-02-2007, 13:13    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

dieselmartin hat folgendes geschrieben:
Der ist ja überdruckgeregelt ?

Ist das ein Wastegate Trekker ?

Ich hab meine Behelfs LDA (normales Manometer) am 1Z aber auch immer direkt vor das Ventil gepappt.

m;


Jep, mit Wastegate.


edit:

Hier der Link zu der Anleitung. Die benutzte Nadel ist anscheinend doch eine Arztnadel!

http://www.marvinrabben.de/golfiv/Einbauanleitungen/pdf/Einbauanleitung%20einer%20Ladedruckanzeige.pdf

Jedoch hätte ich das Primern übersprungen, wg. erwärmen müsste ich halt mal schauen, wie fest mein Schlauch ist. Aber ne Frage, langt das nicht, wenn ich das ein wenig anschleif und schön entfette, damit die Dichtmasse hält? Ich mein diese normale Dichtmasse, zum Deckel usw abdichten. Die wird auch schön fest (aber bleibt flexibel), wenn sie Trocken ist.

Nur frag ich mich immernoch, ob die Sache nicht ein wenig Riskant ist...
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Beitrag08-02-2007, 13:31    Titel: Re: lda-abgriff Antworten mit Zitat

M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Ich wollte das Teil eig wie beschrieben zum abschätzen. Ich denke auch, das es nicht sehr Präzise ist. Jedoch kann man dann ja sehen, wenn etwas nicht richtig läuft... Wie richtig die Anzeige ist, ist ja "zweitrangig".
. . .
ich schneid da lieber so einen kleinen Schlauch durch, anstatt in den "Hauptleitungen" was zu machen, wenn da was schiefgeht muss ich erstmal wieder ersatz besorgen und das dauert sicherlich wieder mal... so einen kleinen Schlauch kann ich schnell besorgen, zur Not sogar mit Resten flicken....

Damit dürfte Deine Lösung klar sein -> den dünnen Schlauch anzapfen.

Tip: Mach es aber möglichst nahe am Lader. Denn wenn ein nennenswerter Luftstrom durch das Magnetventil läuft, wird der abgezapfte Druck im Laufe der Schlauchstrecke immer niedriger.
Gruß Ulf
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Beitrag08-02-2007, 13:38    Titel: Re: lda-abgriff Antworten mit Zitat

ulf hat folgendes geschrieben:
M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Ich wollte das Teil eig wie beschrieben zum abschätzen. Ich denke auch, das es nicht sehr Präzise ist. Jedoch kann man dann ja sehen, wenn etwas nicht richtig läuft... Wie richtig die Anzeige ist, ist ja "zweitrangig".
. . .
ich schneid da lieber so einen kleinen Schlauch durch, anstatt in den "Hauptleitungen" was zu machen, wenn da was schiefgeht muss ich erstmal wieder ersatz besorgen und das dauert sicherlich wieder mal... so einen kleinen Schlauch kann ich schnell besorgen, zur Not sogar mit Resten flicken....

Damit dürfte Deine Lösung klar sein -> den dünnen Schlauch anzapfen.

Tip: Mach es aber möglichst nahe am Lader. Denn wenn ein nennenswerter Luftstrom durch das Magnetventil läuft, wird der abgezapfte Druck im Laufe der Schlauchstrecke immer niedriger.


Alles Klar icon_smile.gif

Und nochmals Vielen Dank, ihr seit echt super icon_smile.gif

edit: Konnte leider keinem nen Punkt geben, aber ihr habts ja sowieso alle nicht nötig von eurem Rang bzw. Wissen her icon_wink.gif
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ulf gefällt das.
Beitrag08-02-2007, 13:54    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

M3mph15 hat folgendes geschrieben:


Hier der Link zu der Anleitung. Die benutzte Nadel ist anscheinend doch eine Arztnadel!

http://www.marvinrabben.de/golfiv/Einbauanleitungen/pdf/Einbauanleitung%20einer%20Ladedruckanzeige.pdf

Jedoch hätte ich das Primern übersprungen, wg. erwärmen müsste ich halt mal schauen, wie fest mein Schlauch ist. Aber ne Frage, langt das nicht, wenn ich das ein wenig anschleif und schön entfette, damit die Dichtmasse hält? Ich mein diese normale Dichtmasse, zum Deckel usw abdichten. Die wird auch schön fest (aber bleibt flexibel), wenn sie Trocken ist.

Nur frag ich mich immernoch, ob die Sache nicht ein wenig Riskant ist...


Sowas würd ich auf keinen Fall machen, sobald der Gummi eine Sollbruchstelle hat reißt er dort irgendwann auf, man weiß ja wie sich die Schläuche bei Druck aufblasen. Wenn Die Möglichkeit steht das z.B. an den Dosierklappen anzubringen ist es kein riesen Aufwand. Ich habe seinerzeit keinen Schraubnippel zur Hand gehabt, hatte ne M6er Schraube genommen mit glatten Schaft vorm Kopf, diese habe ich einfach durch den Kern mit 1,5mm durchbohrt, vorn, hinten abgesägt, Gewinde in das anzuzapfende Teil gebohrt und mit hochfesten Loctide verklebt. Schraubensicherungslack ist für solche Anwendungen ein super Dichtmittel. icon_wink.gif Nen Schraubnippel sollte man aber auch im Fachhandel problemlos bekommen. Aber normalo reicht die Steuerleitung voll aus, wenn man durch diverse Einflussfaktoren mal +-100mbar hat ist das schon sehr viel, da ist der Fehler der meisten Anzeigen größer.
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Beitrag12-02-2007, 16:31    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Hi Leute

Also, die Anzeige ist gekommen.

Ich bereite grad alles für den Einbau vor. Mir ist aber aufgefallen, dass das System nicht ganz dicht ist. D.h. wenn ich jetzt mit dem Mund einen Unterdruck von 0,5Bar ansauge (mehr geht beim besten Willen nicht...) steigt die Nadel langsam wieder hoch. Wenn ich druck drauf gebe so 0,1-0,2Bar sinkt die Nadel wieder. Jedoch halt ziemlich langsam. Viel mehr als 0,1Bar krieg ich nicht drauf mit dem Mund und ich weiß auch nicht, wie ich das z.B. mit dem Kompressor machen kann, ohne abzusetzten und zuzuhalten (ich kann ja nicht sicher sein, dass es dicht ist wenn ich die Pistole da dran lasse...)

Ist das ok so, oder muss das richtig dicht sein dass die Nadel sich kein bisschen bewegt?

Wie gesagt es bewegt sich sehr langsam und der Schlauch hat einen innendurchmesser von ca. 2-3mm (also würde da ja nicht so viel Luft vorbeiströmen).

Ich probier das ganze jedenfalls noch ein wenig abzudichten. Werd am Adapter mal nen Dichtring einsetzten und der Rest wird sowieso dicht sein, wenn ich damit fertig bin. Bis dahin könnt ihr ja mal eure Meinung dazu Posten icon_wink.gif

Ciao

M3mph15
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ulf
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Beitrag12-02-2007, 16:48    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Mir ist aber aufgefallen, dass das System nicht ganz dicht ist.

Welche Schläuche usw. zählen denn alles zu Deinem "Testsystem"?

IMO sollte zumimdest ab dem (unverzweigten) Schlauch zur LDA alles 100%ig dicht sein.
Zitat:
D.h. wenn ich jetzt mit dem Mund einen Unterdruck von 0,5Bar ansauge (mehr geht beim besten Willen nicht...) steigt die Nadel langsam wieder hoch. Wenn ich druck drauf gebe so 0,1-0,2Bar sinkt die Nadel wieder.

Der Mund ist nicht unbedingt 100% dicht . . . bei einer Saugprobe verschließe ich das Schlauchstück immer mit der Zungenspitze, das hält (kurzzeitig bis ~ 10 sec) recht gut dicht.
Gruß Ulf
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Beitrag12-02-2007, 16:58    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

ulf hat folgendes geschrieben:
M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Mir ist aber aufgefallen, dass das System nicht ganz dicht ist.

Welche Schläuche usw. zählen denn alles zu Deinem "Testsystem"?

IMO sollte zumimdest ab dem (unverzweigten) Schlauch zur LDA alles 100%ig dicht sein.
Zitat:
D.h. wenn ich jetzt mit dem Mund einen Unterdruck von 0,5Bar ansauge (mehr geht beim besten Willen nicht...) steigt die Nadel langsam wieder hoch. Wenn ich druck drauf gebe so 0,1-0,2Bar sinkt die Nadel wieder.

Der Mund ist nicht unbedingt 100% dicht . . . bei einer Saugprobe verschließe ich das Schlauchstück immer mit der Zungenspitze, das hält (kurzzeitig bis ~ 10 sec) recht gut dicht.


Ok, ich hab vergessen zu sagen, dass ich den Schlauch mit der Zunge verschließe. Sorry icon_wink.gif

Im moment besteht das ganze aus der "Hauptleitung" und der Anzeige. Zwischen der Anzeige und der Leitung ist ein Metall Adapter in den der Schlauch reinkommt. Das ganze wird dann mit nem Keil und einer art Mutter in denen die "Hauptleitung" steckt gekontert und festgeschraubt. So wie bei den verchromten Wasserrohren ohne Gewinde die in ein T-Stück reinkommen. Genau mit dieser Art und weise wird das Festgeschraubt.

Ich werd jetzt zwischen der Anzeige und dem Adapter eine Gummidichtung einlegen und die Mutter nochmal lösen und mit Gewindeleber festziehen. außenrum mach ich noch ein wenig dichtmasse, dann sollte das ganze dicht sein bzw. Dichter gehts dann wohl noch kaum.

Am Turbo wollte ich das folgendermaßen anschließen:

ich hab ja ein T-Stück. Leider ist die "Hauptleitung" zu dünn, um sie draufzustecken. die passt jedoch (sehr fest) IN das T-Stück rein. ich wollte es so reinstecken, aussenrum sollte ein dickerer Schlauch, der um die Anschlussstelle ist. Das ganze wollte ich dann am T-Stück und an der "Hauptleitung" nochmal mit Schellen oder Kabelbindern festmachen (Was sich besser anbietet bzw. da ist). Eventuell nochmal mit Klebeband oder Dichtmasse drumherum.


*************************
edit:

Habe das ganze jetzt so wie oben beschrieben Dicht bekommen. Jetzt bewegt sich die ersten 10 Sek. gar nichts. Danach bewegt es sich um einiges langsamer als vorhin bzw. kaum...

Jedoch ist der Einbau WESENTLICH schwieriger als ich dachte. Mit so einem riesen Brocken von Motor unter dieser kleinen Motorhaube hätte ich mir das eigentlich denken können... Der Besagte Schlauch ist ca 30cm lang und verläuft auchnoch in einer Schlaufe. Ich komme am Turbo genauso wenig dran, wie am Ventil. damit ich daran werkeln kann, muss wahrscheinlich die Batterie samt Halterung und so ziemlich alle Ansaugschläuche bis zum Turbo müssen weg... mit Luftfilterkasten, LMM allem drum und dran. Vllt. muss noch das Hitzeschutzblech vom Krümmer runter (Wenn ich das überhaupt abbekomme, muss mir die Schrauben mal anschauen...)

Ich dachte, der einbau ist in 1 Std gemacht, der Schlauch gut zu erreichen da ich dachte dieses Blöde teil sitzt irgendwo, wo man gut Drankommt... Aber fehlanzeige. So werd ich das ganze vorerst abblasen kann das frühestens am Donnerstag machen, ich muss noch für meine Klausuren lernen... Schade eigentlich... aber egal icon_wink.gif

Ich hab aber noch eine kurze frage:

Der Schlauch, an den ich das anschließen wollte ist Blau und ca 1-1,5cm vom (außen-)durchmesser (wenn es der richtige war, das muss ich mir noch genauer ansehen wenn es soweit ist).

würde mein T-Stück da nichts behindern? weil so wie das aussieht, wird das eine ganz schöne engstelle dort.

Wenn es wegen diesem T-Stück einen Druckabfall gibt, sollte dann doch an der Regelung zu wenig Druck ankommen und der (richtige) Ladedruck würde dann doch Steigen bzw würde erst Runtergeregelt werden, wenn Druck wieder auf dem Niveau ist, auf dem er (ohne den Abfall vom T-Stück) eigentlich sein würde oder? (was ein Satz... icon_biggrin.gif)

Ich würde also quasi den Ladedruck insgesamt erhöhen oder sehe ich da etwas falsch? Klärt mich bitte auf, wenn ich etwas falsch/nicht verstehe. EIGENTLICH sollte der Druck ja am ausgang des T-Stücks ja genauso sein wie am Anfang (und zwischendrin wenn ich mich nicht falsch erinnere sogar niedriger, macht das dann überhaupt noch sinn?). Aber in der Realität sollte dort doch genauso wie im LLK etwas abfallen oder? Ich weiß halt nicht, was da für ein Luftstrom herrscht aber der dicke nach zu urteilen sollte sich da drinnen schon was tun. Sonst könnte man doch ganz normale dünne Schläuche benutzen (die ich eigentlich erwartet hatte)...

Weil wenn das so ist, werde ich mir wahrscheinlich was anderes einfallen lassen müssen...
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