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Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA | Beiträge 16+

 
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Aron
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Beitrag12-02-2007, 19:59    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

M3mph15 hat folgendes geschrieben:

Wenn es wegen diesem T-Stück einen Druckabfall gibt, sollte dann doch an der Regelung zu wenig Druck ankommen und der (richtige) Ladedruck würde dann doch Steigen bzw würde erst Runtergeregelt werden, wenn Druck wieder auf dem Niveau ist, auf dem er (ohne den Abfall vom T-Stück) eigentlich sein würde oder? (was ein Satz... icon_biggrin.gif)

Ich würde also quasi den Ladedruck insgesamt erhöhen oder sehe ich da etwas falsch? Klärt mich bitte auf, wenn ich etwas falsch/nicht verstehe. EIGENTLICH sollte der Druck ja am ausgang des T-Stücks ja genauso sein wie am Anfang (und zwischendrin wenn ich mich nicht falsch erinnere sogar niedriger, macht das dann überhaupt noch sinn?). Aber in der Realität sollte dort doch genauso wie im LLK etwas abfallen oder? Ich weiß halt nicht, was da für ein Luftstrom herrscht aber der dicke nach zu urteilen sollte sich da drinnen schon was tun. Sonst könnte man doch ganz normale dünne Schläuche benutzen (die ich eigentlich erwartet hatte)...

Weil wenn das so ist, werde ich mir wahrscheinlich was anderes einfallen lassen müssen...


Japp, wenn da nen ordentlicher Luftstrom ist könnte das den Ladedruck verfälschen. Jetzt wo ich mir die Skizze nochmal anschaue, wo ist der Ladedrucksensor verbaut? Dieser würde dann irgendeinen Alarm initiieren, wenn der Durchfluss nicht reichen würde. Das bei Dir verbaute Magnetventil, schwierig, man müsste wissen mit wieviel Verlust es arbeitet. Oder ob das Teil eventuell mehr als Drossel arbeitet, dann wäre nämlich ordentlich Luftdurchsatz vorhanden.
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M3mph15
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Beitrag12-02-2007, 20:13    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Aron hat folgendes geschrieben:
M3mph15 hat folgendes geschrieben:

Wenn es wegen diesem T-Stück einen Druckabfall gibt, sollte dann doch an der Regelung zu wenig Druck ankommen und der (richtige) Ladedruck würde dann doch Steigen bzw würde erst Runtergeregelt werden, wenn Druck wieder auf dem Niveau ist, auf dem er (ohne den Abfall vom T-Stück) eigentlich sein würde oder? (was ein Satz... icon_biggrin.gif)

Ich würde also quasi den Ladedruck insgesamt erhöhen oder sehe ich da etwas falsch? Klärt mich bitte auf, wenn ich etwas falsch/nicht verstehe. EIGENTLICH sollte der Druck ja am ausgang des T-Stücks ja genauso sein wie am Anfang (und zwischendrin wenn ich mich nicht falsch erinnere sogar niedriger, macht das dann überhaupt noch sinn?). Aber in der Realität sollte dort doch genauso wie im LLK etwas abfallen oder? Ich weiß halt nicht, was da für ein Luftstrom herrscht aber der dicke nach zu urteilen sollte sich da drinnen schon was tun. Sonst könnte man doch ganz normale dünne Schläuche benutzen (die ich eigentlich erwartet hatte)...

Weil wenn das so ist, werde ich mir wahrscheinlich was anderes einfallen lassen müssen...


Japp, wenn da nen ordentlicher Luftstrom ist könnte das den Ladedruck verfälschen. Jetzt wo ich mir die Skizze nochmal anschaue, wo ist der Ladedrucksensor verbaut? Dieser würde dann irgendeinen Alarm initiieren, wenn der Durchfluss nicht reichen würde. Das bei Dir verbaute Magnetventil, schwierig, man müsste wissen mit wieviel Verlust es arbeitet. Oder ob das Teil eventuell mehr als Drossel arbeitet, dann wäre nämlich ordentlich Luftdurchsatz vorhanden.


Wie gesagt, wenn ich mir die schläuche angucke, glaube ich das da schon etwas an durchfluss ist. Sind in etwa so dick wie ein Edding Marker...

Ich Glaube, ich muss mich wohl nach einer anderen Lösung umsehen. Ich möchte aber nur ungern an etwas rumbohren und Gewinde schneiden, das Risiko das da was schiefgeht ist wahrscheinlich ziemlich hoch, da mir auch ein wenig das (gute) Equipment fehlt und ich eigentlich nicht einen ganzen Tag damit verbringen wollte...

Die Nadelmethode, könnte ich die denn nicht anwenden, wenn ich den Schlauch an der Stelle nochmal verstärke? Z.B. Könnte ich durch eine Schelle ein Loch bohren und die Nadel dort einfädeln oder ich ziehe um die Nadel jeweils Rechts und Links Kabelbinder die stramm anliegen, den Schlauch aber nicht abquetschen. So sollte man doch das Einreißrisiko minimieren können oder? Weil nach dem LLK komme ich mit Sicherheit irgendwo gut dran...


**********************

edit:

gleich kommen noch Pics und nochmal eine kurze Erklärung zur Funktionsweise der Regelung. So wie ich den Text interpretiere (sollte er vollständig sein) Regelt das System im großen und ganzen über Gaspedalstellung und Drehzahl. Über einen Sensor kann ich nichts finden. Gibts sowas überhaupt das es auch ohne Sensor geht? Ich hatte mir das ganze eher so vorgestellt, das es einen Sensor gibt der den Ladedruck misst und dementsprechend wird das ganze geregelt. Naja wie gesagt gleich kommen die Pics, vielleicht könnt ihr mehr damit anfangen icon_wink.gif

***********************

edit2:

So wie versprochen die Pics:

(das nochmal der Übersichtlichkeitshalber...)
http://i.instantgallery.de/m/m3/m3mph15/4342555.jpg

Das hier sollte doch das Steuerventil (4) sein oder? Weil so sollte jedenfalls das Teil aussehen, woran die Schläuche die ich meine drankommen. Leider kann ich nichts erkennen, ich sehe nur wie die schläuche wieder abgehen und das Kabel für einen stecker hingehen.

http://i.instantgallery.de/m/m3/m3mph15/4406931.jpg

Und dann noch eine kurze Erläuterung:

http://i.instantgallery.de/m/m3/m3mph15/4406932.jpg
http://i.instantgallery.de/m/m3/m3mph15/4406933.jpg

Wie gesagt ich habe mir alles angeguckt aber etwas über einen Sensor konnte ich nicht finden. Werd den Einspritzungsabschnitt noch angucken, vllt. zeigt sich dort ein Ladedrucksensor irgendwo...

*******************

edit 3:

Also, ich hab tatsächlich bei der Einspritzung was gefunden. Der Sensor soll in der Mitte vom "Luftansaugkasten" liegen. Wenn die den Luftfilterkasten damit meinen, ich hatte den schon ab und kann mich nicht erinnern, einen Stecker abgemacht zu haben....
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http://images.spritmonitor.de/160792_5.png

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Beitrag12-02-2007, 21:40    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Am Luftfilterkasten macht das wenig Sinn, vielleicht ist der LD Sensor da nur montiert und es geht nen dünner Schlauch zum Saugrohr? Wenn der Durchfluss von dem Ventil zu groß ist wäre eine Einspleißung in den LD Sensor noch ne perfekte Alternative.
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Beitrag12-02-2007, 22:14    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Ich habe eventuell noch eine alternative gefunden:

Anscheinend sitzt im Schlauch vom LLK zum Ansaugkrümmer ein kleines Plastikrohr. Ob da jetzt etwas drankommt oder nicht war in den Unterlagen nicht ersichtlich. Ich hab mir gedacht, Wenn da ein Plastikteil ist, werd ich da ein Loch reinbohren, Gewinde Reinschneiden, Nippel Drauf und alles mit Kleber Versiegeln. Das ist wohl momentan die Einfachste Lösung, da diese Schläuche relativ einfach abgehen und ich dann gleich genauere Werte habe. Jedoch weiß ich nicht, ob es dieses Teil nun wirklich gibt. Die Übersetzungen sind teilweise eine zumutung und sehr Detailliert ist der ganze Spaß auch nicht. Die Auflösung total mies und alles schlecht skizziert. Deshalb muss ich mich wohl nochmal an den Motor setzen, und gucken, ob ich irgendwo etwas sehen kann. Wenn nicht Dachte ich mir wenn ich da überhaupt kein Plastikteil finde z.B. nen alten (kaputten) Lmm ohne innereien oder einfach ein Plastikrohr dazwischenzuhängen. Am Ansaugkrümmer oder LLK will ich möglichst nicht die Hand anlegen, am ende geht irgendwas noch kaputt und das will ich wegen der Blöden Anzeige echt nicht Riskieren... Abgesehen davon kann ich mir bei dem Aufwand gleich nen anderen Motor einpflanzen... icon_rolleyes.gif Ich hätte echt nicht gedacht, das das alles so Problematisch wird... Sowas von eng, wahrscheinlich bauen die das Auto um den Block herum... icon_rolleyes.gif Ich muss grad an das Video vom Shelby GT500 denken was ich letztens gesehen hatte, einen riesen V8 Block drinne, und noch nen halben m Platz im Motorraum...
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Beitrag13-02-2007, 20:42    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Hi ich bins nochmal

Also, ich hab nochmal mir die Sachen angeguckt, der Ladedrucksensor soll im "Luftspeicher des Ansaugrohres" sitzen und den "Druck im Ansaugrohr" messen. Meinen die damit den dicken bereich des Ansaugkrümmers von dem aus es zu den einzelnen Zylindern geht? Wenn ja, wird da doch wohl kaum ein Schlauch oder so zum Sensor reingehen sondern das Teil wird seine Werte bestimmt direkt im Krümmer beziehen oder? Schade das ichs eben erst bemerkt habe, sonst hätte ich mir das nochmal angeguckt heute...
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Beitrag16-02-2007, 23:15    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Hi

Hab die Anzeige heute fertig eingebaut. Die läuft jetzt doch über das Regelventil. Es hat sich herausgestellt, das die Schläuche nur verstärkt sind. Es war sogar gut, dass ich das dort eingebaut hab: Der Schlauch der den Überdruck hat, war schon außen angerissen. Bissl dran gezogen und ich hatte den komplett ab icon_eek.gif War also ganz gut so... Hab den jetzt erst mal mit Gewebeverstärktkem Benzinschlauch gemacht. Der ist zwar dünner, macht aber laut Meister nix aus... Läuft auch alles einwandfrei. Werd den Schlauch noch gegen ein dickes verstärktes ersetzen, wenn ichs dann hab. Ich muss dann nur noch die Anzeige (noch mehr) Dämpfen. Wenn ich bissl mehr gas gebe zittert die Nadel immernoch... Fand ich echt erstaunlich, wie schnell der Druck aufgebaut wird...

Naja wollte das nur mal mitteilen. Vielen Dank an alle die mir geholfen haben icon_smile.gif
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Beitrag17-02-2007, 3:30    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Hi

Hab die Anzeige heute fertig eingebaut. Die läuft jetzt doch über das Regelventil. Es hat sich herausgestellt, das die Schläuche nur verstärkt sind. Es war sogar gut, dass ich das dort eingebaut hab: Der Schlauch der den Überdruck hat, war schon außen angerissen. Bissl dran gezogen und ich hatte den komplett ab icon_eek.gif War also ganz gut so... Hab den jetzt erst mal mit Gewebeverstärktkem Benzinschlauch gemacht. Der ist zwar dünner, macht aber laut Meister nix aus... Läuft auch alles einwandfrei. Werd den Schlauch noch gegen ein dickes verstärktes ersetzen, wenn ichs dann hab. Ich muss dann nur noch die Anzeige (noch mehr) Dämpfen. Wenn ich bissl mehr gas gebe zittert die Nadel immernoch... Fand ich echt erstaunlich, wie schnell der Druck aufgebaut wird...

Naja wollte das nur mal mitteilen. Vielen Dank an alle die mir geholfen haben icon_smile.gif


Wenn er den Ladedruck noch sauber einregelt passt das wohl mit den Strömungsverlusten, der LDS regelts ja aus, hauptsache es sind keine Schwingungen auf dem System (von den schnellen Schwingungen der Gassäule durch die Arbeitstakte mal abgesehen).

Mich hat das auch verwundert, voller Schub ist erst nach ner guten Sekunde da, der Ladedruck steigt mit durchtreten des Gaspedals sehr spontan an, der Übeltäter ist die Antiruckelregelung, welche in dem Fall auch zu starke Überschwinger beim LD abfangen soll.
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Beitrag17-02-2007, 11:46    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Aron hat folgendes geschrieben:
M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Hi

Hab die Anzeige heute fertig eingebaut. Die läuft jetzt doch über das Regelventil. Es hat sich herausgestellt, das die Schläuche nur verstärkt sind. Es war sogar gut, dass ich das dort eingebaut hab: Der Schlauch der den Überdruck hat, war schon außen angerissen. Bissl dran gezogen und ich hatte den komplett ab icon_eek.gif War also ganz gut so... Hab den jetzt erst mal mit Gewebeverstärktkem Benzinschlauch gemacht. Der ist zwar dünner, macht aber laut Meister nix aus... Läuft auch alles einwandfrei. Werd den Schlauch noch gegen ein dickes verstärktes ersetzen, wenn ichs dann hab. Ich muss dann nur noch die Anzeige (noch mehr) Dämpfen. Wenn ich bissl mehr gas gebe zittert die Nadel immernoch... Fand ich echt erstaunlich, wie schnell der Druck aufgebaut wird...

Naja wollte das nur mal mitteilen. Vielen Dank an alle die mir geholfen haben icon_smile.gif


Wenn er den Ladedruck noch sauber einregelt passt das wohl mit den Strömungsverlusten, der LDS regelts ja aus, hauptsache es sind keine Schwingungen auf dem System (von den schnellen Schwingungen der Gassäule durch die Arbeitstakte mal abgesehen).

Mich hat das auch verwundert, voller Schub ist erst nach ner guten Sekunde da, der Ladedruck steigt mit durchtreten des Gaspedals sehr spontan an, der Übeltäter ist die Antiruckelregelung, welche in dem Fall auch zu starke Überschwinger beim LD abfangen soll.


Schwingungen sind schon da, jedoch ist das eher ein zittern der Nadel, also ich denke ist Normal (wurde hier ja auch schon besprochen...) sonst ist der Druck immer konstant. Das was ich erstaunlich fand, so die ersten 0,5-0,7Bar sind wirklich fast sofort da, fast synchron zum Gaspedal ohne großen merkbaren unterschied... hab gestern paar mal vollgastests gemacht, lief alles problemlos. 1Bar hab ich aber nie übertrofen. Dauerhaft fährt der so mit ca 0,9Bar, stimmt auch laut Papieren. Allerdings sollte laut Testvorschrift wenn man im 4. Gang von 2500u/min auf 3500 beschleunigt ein kurzer überschwinger kommen bis 1,2 Bar. Das guck ich mir demnächst mal noch an. Vllt hab ichs einfach nur übersehen. Oder aber die Nadel ist nicht empfindlich genug, was nicht gut wäre...

Mal ne frage, gibts eigentlich nicht ventile, die man da zwischenklemnen und einfach mit nem Rädchen regeln kann, wievel da durch soll? das wäre zum einstellen jedenfalls perfekt... Im mom hab ich nen Benzinfilter und 3 leichte Knicke drinne....
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Beitrag17-02-2007, 11:48    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Aron hat folgendes geschrieben:
M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Hi

Hab die Anzeige heute fertig eingebaut. Die läuft jetzt doch über das Regelventil. Es hat sich herausgestellt, das die Schläuche nur verstärkt sind. Es war sogar gut, dass ich das dort eingebaut hab: Der Schlauch der den Überdruck hat, war schon außen angerissen. Bissl dran gezogen und ich hatte den komplett ab icon_eek.gif War also ganz gut so... Hab den jetzt erst mal mit Gewebeverstärktkem Benzinschlauch gemacht. Der ist zwar dünner, macht aber laut Meister nix aus... Läuft auch alles einwandfrei. Werd den Schlauch noch gegen ein dickes verstärktes ersetzen, wenn ichs dann hab. Ich muss dann nur noch die Anzeige (noch mehr) Dämpfen. Wenn ich bissl mehr gas gebe zittert die Nadel immernoch... Fand ich echt erstaunlich, wie schnell der Druck aufgebaut wird...

Naja wollte das nur mal mitteilen. Vielen Dank an alle die mir geholfen haben icon_smile.gif


Wenn er den Ladedruck noch sauber einregelt passt das wohl mit den Strömungsverlusten, der LDS regelts ja aus, hauptsache es sind keine Schwingungen auf dem System (von den schnellen Schwingungen der Gassäule durch die Arbeitstakte mal abgesehen).

Mich hat das auch verwundert, voller Schub ist erst nach ner guten Sekunde da, der Ladedruck steigt mit durchtreten des Gaspedals sehr spontan an, der Übeltäter ist die Antiruckelregelung, welche in dem Fall auch zu starke Überschwinger beim LD abfangen soll.


Schwingungen sind schon da, jedoch ist das eher ein zittern der Nadel, also ich denke ist Normal (wurde hier ja auch schon besprochen...) sonst ist der Druck immer konstant. Das was ich erstaunlich fand, so die ersten 0,5-0,7Bar sind wirklich fast sofort da, fast synchron zum Gaspedal ohne großen merkbaren unterschied... hab gestern paar mal vollgastests gemacht, lief alles problemlos. 1Bar hab ich aber nie übertrofen. Dauerhaft fährt der so mit ca 0,9Bar, stimmt auch laut Papieren. Allerdings sollte laut Testvorschrift wenn man im 4. Gang von 2500u/min auf 3500 beschleunigt ein kurzer überschwinger kommen bis 1,2 Bar. Das guck ich mir demnächst mal noch an. Vllt hab ichs einfach nur übersehen. Bzw. könnte auch sein das ich aus niedrigeren Drehzahlen gestartet habe. Oder aber die Nadel ist nicht empfindlich genug, was nicht gut wäre...

Mal ne frage, gibts eigentlich nicht ventile, die man da zwischenklemnen und einfach mit nem Rädchen regeln kann, wievel da durch soll? das wäre zum einstellen jedenfalls perfekt... Im mom hab ich nen Benzinfilter und 3 leichte Knicke drinne....
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Beitrag17-02-2007, 15:41    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

Hallo !

Habe gestern meine LDA auch eingebaut, und die Schwingungen mit einer 20cm-Ölfüllung gedämpft.
Bei konstantem LD ist der Wert korrekt, doch beim überschwingern zeigt sie mir zuviel an
und schwingt teilweise auch 3 mal um den Wert, was durch die Trägheit der Ölsäule kommt.

gibts eigentlich nicht ventile, die man da zwischenklemnen und einfach mit nem Rädchen regeln kann, wievel da durch soll?

Schau mal in Tierfachgeschäften im Bereich Aquaristik nach Drosselventilen.
Die gibt dort für paar Euro, um zugeführten Sauerstoff zu dosieren.

MfG, Christox, der beim Gasgeben nur noch die LDA im Blick hat icon_wink.gif
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ulf
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Beitrag17-02-2007, 17:00    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Schwingungen sind schon da, jedoch ist das eher ein zittern der Nadel,
. . .
Allerdings sollte laut Testvorschrift wenn man im 4. Gang von 2500u/min auf 3500 beschleunigt ein kurzer überschwinger kommen bis 1,2 Bar. Das guck ich mir demnächst mal noch an. Vllt hab ichs einfach nur übersehen. Oder aber die Nadel ist nicht empfindlich genug, was nicht gut wäre.......

Wenn die Anzeige schnell genug, ist um die einzelnen Saughübe als Zittern darzustellen, wird sie einen vergleichweise lahmen Regel-Überschwinger erst recht wiedergeben icon_wink.gif
Gruß Ulf
_________

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Beitrag18-02-2007, 13:51    Titel: Kurze frage bez. einbau/anschluss von LDA Antworten mit Zitat

ulf hat folgendes geschrieben:
M3mph15 hat folgendes geschrieben:
Schwingungen sind schon da, jedoch ist das eher ein zittern der Nadel,
. . .
Allerdings sollte laut Testvorschrift wenn man im 4. Gang von 2500u/min auf 3500 beschleunigt ein kurzer überschwinger kommen bis 1,2 Bar. Das guck ich mir demnächst mal noch an. Vllt hab ichs einfach nur übersehen. Oder aber die Nadel ist nicht empfindlich genug, was nicht gut wäre.......

Wenn die Anzeige schnell genug, ist um die einzelnen Saughübe als Zittern darzustellen, wird sie einen vergleichweise lahmen Regel-Überschwinger erst recht wiedergeben icon_wink.gif


icon_wink.gif

Es lag an mir, hab gestern drauf geachtet, hatte mal einen kurzen bis 1 Bar oder so...

Ich muss mal schauen ob meine Mutter so ein Ventil hat... Wenn nicht kauf ich mir sowas mal bei gelegenheit...
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