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Startprobleme nach Pumpenabdichtung

 
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Hans Baldauf
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Beitrag07-11-2003, 22:51    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

Hallo Dieselfreunde,

ich mußte die Dichtungen am Mengenstellergehäuse wechsel. Habe dies das erste mal gemacht, die obere und die untere habe ich auch gleich mit gewechselt.
Nun habe ich das Problem, daß der Motor (1Z, Bj. 93 im Audi 80 1,9 TDI ) nicht mehr anspringen will. Habe schon die komplette Batterie runtergenuddelt. An was kann das liegen, brauche morgen Mittag das Auto unbedingt.
Falls ihr mir einen Tip geben könnt, bin ich auch unter 037343/2642 zu erreichen.
Danke für jeden Rat.
Gruß Hans.
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donalexo
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Beitrag08-11-2003, 2:02    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

Hallo Hans!

Hattest Du Dir eine Markierung zwischen Deckel und Gehäuse gemacht (z.B. mit einer Reißnadel), dmit Du die Einbaulage wieder möglichst genau triffst?
Wenn nucht, dann könnte es echt schwierig werden, die Einstellung wieder zu finden, denn schon wenige 10tel Milimeter Verschiebung können dazu führen, dass der Motor gar nicht mehr anspringt (Einstellung zu mager) oder kurz nach dem Anlassen sofort überdreht (Einstellung zu fett).
Bitte lasse äußerste Vorsicht walten, wenn Du versuchst die Einstellung wieder zu finden.

Gruß
Alex
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Golf 4 1.9 TDI, EZ 1/98, MKB ALH, jetzt auch mit GT1749V-Lader, verkauft mit 300tkm

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Hans Baldauf
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Beitrag09-11-2003, 23:27    Titel: Danke, Danke Antworten mit Zitat

Hallo "donalexo",
erst mal vielen Dank für Deinen Tip,
Ich habe das Mengenstellwerksgehäuse (MSWG) in die vordere Stellung (Richtung Zahnriemen gedrückt, und nur zwei Schrauben mit der Hand leicht angezogen, so dass man mit geringer Kraft das gesamte Gehäuse verschieben kann, und dabei kein Diesel ausläuft.
Mit dem kleinen Hammer und einen Stück Hartholz verschob ich dann das Gehäuse etwa einen mm in Richtung der Anschlüsse für die Einspritzleitungen. Der Gesamtweg der Verschiebemöglichkeit beträgt max. 3-4 mm.
Der erste Startversuch ergab, dass der Motor zwar versucht zu zünden, aber nicht aus eigener Kraft weiter laufen kann.
Nach etwa 2,5 mm Verschiebeweg sprang der Motor an, aber nach dem Gasgeben war ein nicht sauberer Übergang zur Standgasdrehzahl zu spüren, und der Motor lief im Standgas ungleichmäßig.
Ich verpasste den Gehäuse noch einen leichten Schub in die angegebene Richtung, und siehe da, der Motor lief und reagierte wie vor der Reparatur.
Vielleicht hat jemand das selbe problem und kann mit diesem beitrag geholfen werden.
Gruß
Hans
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Beitrag09-11-2003, 23:30    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

Hallo Hans,

das Thema hatten wir schon. Ich empfehle den Deckel so einzustellen, daß Du bei warmen Motor ohne eingeschaltete Verbraucher etwa 4-5mg/Hub Einspritzmenge hast.

Grüße, Rainer
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diesel.gustav
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Beitrag10-11-2003, 0:40    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

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Beitrag10-11-2003, 9:29    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

Hallo Hans,

Zitat:
hast Du bei Deiner Empfehlung bedacht, daß die tatsächliche Einspritzmasse in mg/Arbeitsspiel und Zylinder nicht gemessen werden kann, sondern nur näherungsweise aus dem Signal des HDK errechnet wird?

klar, das ist ja der Trick, über das Signal des HDK wird im nachhinein auf die richtige Position des Mengenstellwerks geschlossen!
Die Leerlaufmenge bei betriebswarmen Motor ohne Verbraucher ist ja annähernd ein fester Wert, solange der Motor nicht einen Schaden oder man Honig in der Ölwanne hat.
Indem man nun das Mengenstellwerk so verschiebt, daß der 'erwartete' Wert für die Einspritzmenge ausgelesen werden kann, kann man die korrekte Zuordnung Position Mengenstellwerk - Signal HDK wieder herstellen.

Daß mit der Hammer-Methode alles wie vorher läuft, wäre ein arger Zufall und halte ich auch für ausgeschlossen.

@diesel.gustav:
unter http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=3128 gibt es Listen der Sollwerte der verschiedenen Motorkennbuchstaben. In Meßwertblock 2 Wert 1 braucht man dann nur für den 1Z ablesen, was 'normal ist'.

Grüße, Rainer
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diesel.gustav
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Beitrag10-11-2003, 22:55    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

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dieselschrauber
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Beitrag11-11-2003, 0:00    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

diesel.gustav hat folgendes geschrieben:
Hallo Rainer,

entschuldige bitte, aber diese "Einstellmethode" kostet mich einen leichten Grinser. Das ist ungefähr so, als würde ein Reiter sein Pferd beim Schwanz aufzäumen. Wenn es ein erfahrener, professioneller Zirkusreiter wäre, würde ich sagen, soll so sein, denn "the show must go on!" und er weiß ganz genau, was er tut. Und auch, wann er auf die Schnauze fällt.

Solche Profis hast Du in Deinem Zirkus aber recht wenige. ...


Er ist aber doch bereits auf die Nase (oder das Kind in den Brunnen) gefallen icon_smile.gif

Was schlägst Du nun vor, soll er die Pumpe ausbauen und tauschen lassen? icon_cool.gif
Was meinst Du wird er tun, wenn er die Wahl zwischen 1000Euro Werkstattkosten und ner Fahrt zu nem Kumpel mit Diagnosegerät hat?

Meine Frage an Dich: Nehmen wir mal an, Du hättest aufgrund ein paar Viertel Rotwein zuviel spontan besagte Dichtung gewechselt, ohne weitere Vorkehrungen zu treffen. Die ESP ist nun wieder eingebaut und dicht. Wie würdest Du am nächsten Tag, nachdem sich der Kopfweh gelegt hat, vorgehen?

Abgesehen davon lässt sich die Grundeinstellung mit obiger Methode recht genau reproduzieren (wenn man vorher auch gemessen hat und sich die Rahmenbedingungen nicht geändert haben). Wenn Du es nicht glaubst, probier es selbst aus. Falls mein Weihnachtswunsch unter dem Christbaum liegen sollte, könnte ich Dir die dann sinnvolle Neueinstellung auch live vorführen.

Grüße, Rainer
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Gremlin
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Beitrag11-11-2003, 11:41    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

drum hab ich in http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=4327 vorgeschlagen, mal die HDK-spannung im leerlauf zu ermitteln. dann bekommen wir auch mal echte richtwerte für die ganzen maschinen...

CU Gremlin
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diesel.gustav
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Beitrag11-11-2003, 23:59    Titel: @ Rainer zu den Vierterln und der Pumpeneinstellung Antworten mit Zitat

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garth.brooks
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Beitrag12-11-2003, 0:32    Titel: Weiter so - Immer feste Druff ! Antworten mit Zitat

hallo

irgendwie dacht ich es wäre ein DISKUSIONS-forum, und das sollte nicht dazu dienen daß die Leute aufeinander los gehen, vor allem nicht die Wissensträger!


@ Rainer ich könnte mir vorstellen daß man in einen Bereich kommt wo die Kiste wieder läuft und man dan mit dem Feintunen beginnen kann, aber ..

@ Gustav Ich gebe dir recht, es ist SEHR schwierig ein verstelltes Mengenstellwerk wieder hinzubekommen. Ich habe es erst geschaft nachdem ich mir ne Messvorichtung mit Micrometerschraube gebaut hab die reproduzierbare Werte lieferte, und ich wußte auf etwa 2 mm genau wo ich eigendlich hin sollte. Mit einer Schieblehre wars nicht zu machen da ich sie nicht reproduzierbar anlegen konnte. Der von mir ermittelte Verstellbereich zwischen oben/unten Fehler war 0,5 mm. Und meine war vorher nicht zerlegt.

Wo der Punkt liegt hängt sehr stark vom Referenzblech ab.Hab meine Pumpe mal mit ner anderen verglichen, das differierte um 0,8mm. Also einfach eine ausmessen und auf ne andere Übertragen is auch nicht.

Dem Artikel hier im Forum möchte ich hiermit nochmal wiedersprechen, man KANN AN DER ESP tunen, aber ich hatte meine so 2-3 duzend mal offen bis es gestimmt hat.

@ Rotwein, - Alk senkt die Reaktion, aber es macht auch gelassener - und kann bei sehr filigranen Arbeiten durchaus helfen. Ich kann mittlerweile ne Canon ixus komplett zerlegen, den Objektivfehler E18 beseitigen und das Ding zusammen bauen. In 2 h mit ner halben Flasche Roten. Und wenns schief geht ist was kaputt was vorher auch schon kaputt war. Thats Live.
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dieselschrauber
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Beitrag12-11-2003, 10:11    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

Hallo,

Zitat:
Wie man eine Pumpe einstellt, ist mir ganz gut bekannt, daher gibt es auch keinen Wunschzettel unter dem Christbaum.

wäre auch schlimm wenns nicht so wäre.

Zitat:
Aber danke für Dein Angebot, es mir zeigen zu wollen!

Jo, damit Du mal sehen kannst, daß man das Pumpenoberteil runterbauen kann, es aufm Schreibtisch rumkullern lässt, es hinterher wieder einbaut und die Pumpe ohne Pumpenprüfstand oder sonstige nicht jedem verfügbare High-Tech auch wieder vernünftig eingestellt bekommt.

Meine Frage, was Du mit Hans Baldaufs Pumpe im jetzigen Zustand tun würdest, hast Du leider nicht beantwortet.

Eine Frage an Dich setze ich gleich noch drauf: wie genau muß man die ursprüngliche Grundposition des Mengenstellwerks treffen?
Meine Antwort wäre: so genau, daß für das Steuergerät kein Unterschied mehr erkennbar ist. Wie lautet Deine Antwort?

Das bereits von anderen Leuten gebrachte Bild der 'heiligen Kuh Einspritzpumpe' scheint wohl nicht ganz unbegründet zu sein. icon_mrgreen.gif

Zitat:
Deine Annahme, soweit es mich betrifft, mit den Vierterln Rotwein und einer anschließenden Pumpenüberholung und Einstellung liegt weit jenseits der Realität im Reich Deiner Fantasie. Es wäre - so wie Autofahren mit Alkohol - verantwortungslos bis verbrecherisch.

Hm, wie ist das nun wieder gemeint? Klingt für mich beim Lesen ziemlich grantelig... aus Dir werd ich irgendwie nicht so recht schlau.
Versuchs mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit...

Grüße, Rainer
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ulf
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Beitrag12-11-2003, 19:50    Titel: Startprobleme nach Pumpenabdichtung Antworten mit Zitat

Hallo,

was Hans' Einstellung der Pumpe mit der Klopfmethode ohne weitere Messungen angeht, so hat er IMO unglaubliches Glück gehabt hat, eine Stellung zu treffen, bei der der Motor sich wieder (ungefähr / weitgehend?) so verhält wie vorher.

Anderen wäre womöglich beim Anlassen der Motor so schnell hochgedreht, daß sie vielleicht grade noch die Zündung ausschalten können, bevor es Kolben-Ventilsalat etc. gibt -> ist daher also keinesfalls zur Nachahmung zu empfehlen icon_exclaim.gif icon_exclaim.gif

@Gustav:
Mich würde mal interessieren, was bei der Stellwerkjustage mittels der angezeigten Leerlaufmenge prinzipiell schiefgehen kann (natürlich vorausgesetzt, der Motor läuft immer unter den gleichen Bedingungen: Kühlwassertemperatur, Belastung, Wetter . . .).
Die angezeigte Menge reagiert sehr feinfühlig auf Längsverschiebungen des Stellwerks (= parallel zur Pumpenwelle), und mit etwas Übung (und Glück) trifft man die Vorher-Anzeige mit einer Genaugkeit besser als 1 mg/Hub.

Auf welche Toleranz wird denn beim Pumpenprüfstand gearbeitet, wenn nur die Stellwerkposition zu korrigieren ist?
Wird da womöglich die seitliche und Winkel-Position des Stellwerks auf dem Pumpenkörper extra justiert?
Gruß Ulf
_________

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Beitrag12-11-2003, 22:40    Titel: @ Rainer: Danke für die guten Tipps Antworten mit Zitat

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Beitrag13-11-2003, 11:55    Titel: Re: @ Rainer: Danke für die guten Tipps Antworten mit Zitat

Hallo

diesel.gustav hat folgendes geschrieben:
...In diesem Sinn beende ich für mich das Thema. Ob Du jetzt aus mir schlau wirst oder nicht? Ich weiß es nicht!...


Nö, ist unbefriedigend. Denn meine Fragen hast Du nur teilweise beantwortet, wobei Du ja selbst sehr Wert darauf legst. icon_rolleyes.gif

Da Hans Baldauf die Dichtung selbst gewechselt hat, bevor er hier im Forum nachgefragt hat, sehe ich auch keinerlei 'Animation zu Risiken ohne Rücksicht auf Verluste'.

Hier gehts um Schadensbegrenzung, um den Einbau einer Tauschpumpe zu vermeiden.
Deine Argumente sind daher für mich aus der Luft gegriffen.

Aus meiner Sicht ist Hans Baldaufs Problem abgeschlossen. Er hat nun die Wahl ,eine Feineinstellung per Diagnosesystem zu versuchen, oder sich eine Tauschpumpe einbauen zu lassen.

Grüße, Rainer

Nachtrag: im Grauen passiert jetzt genau das, worüber Du Dich beschwerst. Lustigerweise zum gleichen Thema. Weiteren Kommentar dazu gebe ich nicht ab.
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