Antriebswelle am Getriebe bei T6

Hat der Wellenflansch keine Gewindelöcher? Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich erinnere mich, zwei Schrauben durch gegenüberliegende Löcher gegen je eine massive Unterlage auf dem Getriebegehäuse gedreht zu haben. Dann kommt die Welle. Das Abhebeln gegen die Spannung des Sicherungsrings war nix.
hg
Herbert

Herbert hat folgendes geschrieben:

Hat der Wellenflansch keine Gewindelöcher? Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich erinnere mich, zwei Schrauben durch gegenüberliegende Löcher gegen je eine massive Unterlage auf dem Getriebegehäuse gedreht zu haben. Dann kommt die Welle. Das Abhebeln gegen die Spannung des Sicherungsrings war nix. hg Herbert

Habe nichts gesehen. In der Anleitung von VW steht auch Abhebeln, aber nicht wo man sich abstützen soll/darf...

Die damalige Antriebswelle war mit dem Flansch (Flanschwelle) verschraubt. 6 Schrauben. Und manchmal ist der RLF halt doch nicht das Gelbe vom Ei....
hg
Herbert

Hallo!

Also ich kenne das bei VW auch nur mit dem Flansch.
Und da auch 2 Bauarten, einmal mit dem Sicherungsring, und dann mit der Schraube drin.
Kennt ihr ja alle, die erste Version war bissel blöd, mit der Feder und dem Kegelring dahinter.

So wie Cheffe es beschreibt, kenne ich es aber von anderen Autos. Kann schon sein, dass es beim T6 jetzt so ist,
die Beschreibung ist ja eindeutig.

Obwohl mir es mit dem Flansch am besten gefallen hat.

Die schlimmste Konstruktion gab es mal bei Renault oder Ford,
da war die innere Gelenkwellenmanschette feststehend, und voll Getriebeöl,
und auf der Welle war eine Hülse mit Wellendichtring.

Wenn die Manschette kaputt ging, ist das komplette Getriebeöl ausgelaufen.